Falls ihr auf dem iPhone nicht ausschließlich auf Safari setzt, sondern auch andere Browser verwendet, dann könnte diese Nachricht von Interesse für euch sein: Google Chrome (App Store-Link) erlaubt nun das Ablegen von Web-Apps auf dem Homescreen. Das war bisher nicht möglich – auch dank Apple.
Google hat im hauseigenen Chromium Blog darauf aufmerksam gemacht, dass durch Optimierungen am Chrome-Browser deutlich mehr möglich ist. Durch Verbesserungen im Hintergrund können MacBook-User jetzt länger im Web über Chrome surfen und YouTube-Videos ansehen. Bei Tests mit einem MacBook Pro 13 (M2, 2022) wurden 17 Stunden Web-Browsing und 18 Stunden Videowiedergabe auf YouTube erreicht.
Google beschäftigt sich derzeit mit der Entwicklung einer eigenen Browser-Engine für iOS. Eine Sache, die Apple gar nicht schmeckt. Bisher müssen alle Browser im App Store auf die WebKit-Engine setzen, die von Apple bereitgestellt wird. Das gilt auch für Google Chrome (App Store-Link).
Google Chrome ist ein toller Browser. Würde ich Windows oder Android nutzen, wäre Chrome meine erste Wahl. Da ich aber im Mac-Universum unterwegs bin, ist meine erste Wahl der Safari-Browser. Solltet ihr dennoch auf Chrome (App Store-Link) setzen, könnt ihr jetzt Version 92 aus dem App Store laden und von neuen Funktionen profitieren.
Viele Inhalte im Internet werden ohne Ton konsumiert. Sei es in der Bahn, im Büro oder auf dem Sofa. Und dann sind Untertitel natürlich gold wert, damit man den Sinn eines Videos auch versteht. Während YouTube beispielsweise automatische Untertitel von Haus aus anbietet, gibt es bei Chrome jetzt Webseiten-übergreifende Untertitel, die automatisch generiert werden.
Update 2 am 3. Februar: Die neue Chrome-Erweiterung soll nun funktionieren.
Update am 2. Februar: Apple hat Version 12 wieder zurückgezogen und bietet jetzt wieder die alte Version an. Möglicherweise wurde die Verteilung gestoppt, da zu viele bei der Verwendung aufgetreten sind. Es ist davon auszugehen, dass eine neue Version in Arbeit ist.
Original-Artikel: In der vergangenen Woche haben wir es bereits angekündigt, jetzt können wir Vollzug melden: Apple stellt ab sofort seine erste Erweiterung für den Google Chrome Browser bereit. iCloud-Passwörter kann ab sofort im Chrome Web Store geladen werden.
Auch wenn es möglicherweise nicht so viele Funktionen verfügbar sind wie in beliebten Apps wie 1Password, bin ich mit dem iCloud-Schlüsselbund sehr zufrieden. Was natürlich auch daran liegt, dass ich ausschließlich in der Apple-Welt und mit dem Safari-Browser unterwegs bin.
Wer auf dem Mac oder unter iOS nicht auf Apples hauseigenen Browser Safari setzen will, findet in den jeweiligen App Stores genügend Alternativen. Zu einer der beliebtesten Dritt-Apps in diesem Bereich zählt der Webbrowser von Google, Chrome (App Store-Link). Die App ist für fast alle Plattformen erhältlich, darunter macOS, Windows, Linux, Android und iOS, und kann kostenlos genutzt werden. Unter iOS ist der Download etwa 73 MB groß und verlangt zudem iOS 11.0 oder neuer auf dem Gerät. Auch eine deutsche Lokalisierung ist selbstverständlich mit an Bord.
Der Chrome-Browser feiert Geburtstag und wird besser. Das sind die Änderungen.
Als iOS- und Mac-Nutzer setze ich auf den Safari-Browser. Doch Googles Browser Chrome (App Store-Link) zählt definitiv zu den besten und am häufigsten Browsern, sowohl mobil als auch auf dem Desktop. Und jetzt wird Geburtstag gefreit. Chrome wird 10 Jahre alt und liefert zum runden Geburtstag zahlreiche Neuerungen aus.
Der mobile Browser Chrome verfügt jetzt über eine neue Leseliste. Dazu müsst ihr das neuste Update auf Version 57 installieren.
Auf dem Mac nutze ich immer noch Firefox, obwohl ich schon länger mit dem Gedanken spiele auf Chrome oder Safari umzusteigen. Auf dem iPhone und iPad setze ich auf Safari, doch auch hier ist Chrome (App Store-Link) eine richtig gute Alternative, die ab sofort in Version 57 zum Download bereitliegt. Der Download ist 94,3 MB groß und funktioniert mit iOS 9.0 und neuer.
Der Browser vonGoogle hat ein paar neue Funktionen erhalten. Folgende Neurungen gibt es in Version 56.
Auf dem Mac nutze ich Firefox – sicherlich heutzutage nicht mehr die beste Wahl, allerdings bin ich für einen Umstieg auf Safari oder Chrome zu faul. Auf iPhone und iPad nutze ich nur Safari. Wer unter iOS Chrome (App Store-Link) einsetzt, profitiert jetzt von neuen Funktionen, die mit dem neusten Update auf Version 56.0.2924.79 ausgeliefert wurden.
Nutzer von Google Chrome dürfen sich über eine neue App freuen, die perfekt zum bekannten Desktop-Browser passt: Linkpack.
Wenn ich mir Links merken möchte, um die entsprechenden Webseiten später noch einmal aufzurufen, setze ich in den meisten Fällen nicht gleich ein Lesezeichen, sondern nutze die Safari-Leseliste. Wenn man wie ich in der Apple-Welt zuhause ist, ist das auch überaus praktisch: In Sekundenschnelle werden die abgelegten Links auf alle Geräte synchronisiert und sind danach ohne große Umwege zu finden. Aber da längst nicht jeder Nutzer ausschließlich mit Safari unterwegs ist, stellen wir in diesem Artikel die neue und kostenlose iPhone-App Linkpack (App Store-Link) vor.
Der Google-Browser Chrome hat per Update neue Funktionen nachgereicht. Wir haben alle Infos für euch.
Safari genügt meinen Ansprüchen für einen mobilen Browser auf iPhone und iPad. Wer hingegen lieber auf Dienste von Google zurückgreift, kann sich jetzt über neue Funktionen beim Chrome-Browser (App Store-Link) freuen. Der 71,1 MB große Download für iPhone und iPad liegt ab sofort in neuer Version zur Nutzung bereit.
Ab sofort könnt ihr in der Mitteilungszentrale von iPhone und iPad das Heute-Widget von Chrome aktivieren, das euch per Klick direkt weiterleitet und einen neuen Tab öffnen kann oder die Sprachsuche aktiviert. Des Weiteren haben die Entwickler eine längst bekannte Funktion hinzugefügt: Pull down to refresh. Mit einem einfachen Fingerwisch nach unten können Webseiten neu geladen werden.
Der mobile Webbrowser Chrome liegt ab sofort in Version 40 zum Download bereit.
Wer zum Surfen mit iPhone und iPad auf Chrome (App Store-Link) setzt, darf sich jetzt über das neue Material-Design mit neuen Grafiken, fließenden Bewegungen und einer haptischen Oberfläche freuen. Optisch macht Chrome auf den ersten Blick eine gute Figur, auch wenn die ersten Bewertungen beispielsweise eine zu großen URL-Eingabeleiste bemängeln.
In der Nacht hat Apple nicht nur die ersten Quartalzahlen bekannt gegeben, sondern auch einige Updates freigeschaltet.
Starten wir mit dem sozialen Netzwerk Facebook (App Store-Link). Das Update auf Version 6.9 bringt kleine Verbesserungen mit, so dass man ab sofort in den Neuigkeiten auswählen kann, welche Beiträge angezeigt werden sollen. Im Umkehrschluss: Ihr könnt ab sofort Beiträge von anderen Nutzern aus eurer Timeline verbannen, wenn diese zum Beispiel mit diversen Statusnachrichten nerven, ihr aber nicht direkt die Freundschaft kündigen wollt.
Außerdem haben die Entwickler ein neues Album angelegt, in dem alle hochgeladenen Videos gebündelt angezeigt werden, so wie man es auch aus der Foto-App von Apple kennt. Diese Funktionalität ist bisher nur in der iPhone-Version verfügbar. Facebook ist natürlich weiterhin als Gratis-Download im App Store verfügbar.
Auch die Entwickler bei Google sind wirklich fleißig. Chrome (App Store-Link), der mobile Browser von Google, liegt ab sofort in Version 32.0.1700.20 vor und kann Webseiten in fremden Sprachen mit nur einen Klick in die gewählte Sprache übersetzen. Ebenfalls praktisch: In den Einstellungen lässt sich die Datennutzung um 50 Prozent reduzieren. Diese Option ist in den Einstellungen unter Bandbreite zu finden.