iMuscle: Fitness-App momentan für 1,59 Euro

Nachdem iMuscle schon mehrfach günstiger auf das iPhone geladen werden konnte, können jetzt iPad-Nutzer sparen.

Viele von euch gehen sicher regelmäßig in ein Fitnessstudio. Aber wisst ihr eigentlich genau, welche Muskeln ihr mit welcher Übung trainiert? Zumindest die grobe Richtung sollte bekannt sein, aber oft sind auch noch ganz andere Muskeln mit im Spiel – welche das sind, verrät iMuscle.

Die iMuscle iPad Edition (App Store-Link) ist derzeit zum ersten Mal günstiger zu haben. Seit dem Start im April 2011 kostete die App 3,99 Euro, jetzt ist sie für 2,39 Euro erhältlich – das macht fast 50 Prozent Ersparnis. Die iPhone-Version kann man für 1,59 Euro laden. Update: Jetzt wurde die iPad-Version sogar auf 1,59 Euro reduziert.

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CaloryGuard Pro für 79 Cent: Jetzt aber!

Schon vor einigen Tagen bot der Entwickler von CaloryGuard Pro, Falko Buttler, seine App vergünstigt an.

Da sich aber das Ende der Preisaktion sowie unser Artikel zeitlich unglücklich überschnitten haben, konnten wir nun nach Absprache mit dem Entwickler nochmals eine Appgefahren-Preisaktion arrangieren. Somit kann CaloryGuard Pro (App Store-Link) nur am heutigen Freitag wieder für kleine 79 Cent erworben werden, was beim Standardpreis von 2,99 Euro einer Ersparnis von über 73 Prozent nahe kommt.

Die Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad benötigt nur 11,5 MB eures kostbaren Speicherplatzes und ist eine große Hilfe, wenn man täglich festhalten möchte, welche Arten von Lebensmitteln man in welcher Menge zu sich nimmt. Durch ein umfangreiches Archiv von Produkten kann anhand der Kalorienzahl schnell festgestellt werden, ob man sich gesund und ausgewogen ernährt.

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Auf zur Bikinifigur: CaloryGuard PRO derzeit stark vergünstigt (Update)

Die Kalorien-Überwachungs-App CaloryGuard PRO ist erst vor wenigen Wochen erschienen, nun kann man sie ermäßigt laden.

Normalerweise wird für die Universal-App (App Store-Link) aus deutscher Entwicklerhand 2,99 Euro fällig, nun gibt es sie für einen kurzen Zeitraum für kleine 79 Cent im deutschen App Store. Mit 11,5 MB kann man das Angebot notfalls auch noch von unterwegs in Anspruch nehmen. Update: Kurz bevor wir unseren Bericht online gestellt haben, wurde der Preis wieder auf 2,99 Euro erhöht. Das tut uns leid, liegt aber außerhalb unserer Macht.

Die App dient dazu, jeden Tag digital festzuhalten, welche Nahrungsmittel man in welchen Mengen zu sich nimmt: Anhand der empfohlenen Kalorienzufuhr kann so schnell festgestellt werden, ob man sich ungesund ernährt. Ganz nebenbei hilft CaloryGuard dabei, durch die tägliche Kalorienkontrolle gezielt abzunehmen, und auch körperliche Bewegung festzuhalten.

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Zombies, Run: Interaktives Lauf-Hörbuch stark reduziert

„Zombies, Run!!, die wohl verrückteste Lauf-App im App Store, ist derzeit zum neuen Tiefstpreis zu haben.

Geführt wird die jetzt 1,59 Euro teure iPhone-App in der Kategorie „Gesundheit und Fitness“. Das ist auch kein Wunder, denn mit „Zombies, Run!“ (App Store-Link) muss man sich richtig bewegen, wenn man nicht von den unheimlichen Wesen geschnappt werden will.

Es handelt sich im Prinzip um ein englischsprachiges Hörbuch, auf das man anhand seiner GPS-Daten direkt Einfluss nehmen kann. Immer wieder bekommt man gesagt, dass man schneller laufen soll, wenn man denn vor den Zombies entkommen möchte.

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Im Video: Food Navi hilft für vollwertige Ernährung

Donnerstags gibt es immer eine Vielzahl neuer Spiele, zwischendurch wollen wir euch das 1,59 Euro teure Food Navi (App Store-Link) vorstellen.

Mit dem Food Navi soll man zu einer vollwertigen Ernährung geführt werden, egal ob man Mischköstler oder Vegetarier ist. Bevor man beginnt, muss man Angaben zu Geschlecht, Gewicht, Größe und dem Startzeitpunkt machen. Zusätzlich werden Informationen zu den sportlichen Aktivitäten abgefragt: Hier reicht die Auflistung von „nicht anstrengend“ bis hin zu „extrem anstrengend“. Mit einem Klick auf das kleine „i“, werden passende Sportarten aufgelistet, falls man nicht genau weiß, wo man sich selbst einordnen soll.

Der daraus resultierende Zielkreis zeigt die Verteilung der Lebensmittel für eine Woche an. Wechselt man nun zu „Verzehr“ kann man hier bei jeder Mahlzeit den entsprechenden Regler erhöhen und so am Ende der Woche feststellen, ob man von bestimmten Lebensmittelgruppen zu viel oder zu wenig zu sich genommen hat. Als Grundlage liegt hier der Healthy-Eating-Index des UGB (HEI-UGB) zu Grunde, der anders als andere Bewertungssysteme nicht auf einzelnen Nährstoffen basiert, sondern auf einem als optimal errechneten Verzehr aus den verschiedenen Lebensmittelgruppen und der gesundheitlichen Bewertung einer Abweichung von den optimalen Mengen.

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SL Bodywork: Mercedes macht den Körper fit

Eines muss ich gleich vorweg sagen: Wenn Markenwerbung ab sofort immer so schön ist, dann unbedingt her damit.

Vor einigen Wochen hatten wir ja bereits eine Fitness-App in den News. Damals hieß es, man solle sich lieber auf einen professionellen Trainer verlassen, da man bei einigen Übungen schnell etwas falsch machen und sich dann verletzten kann. Prinzipiell ist das natürlich richtig – viele von uns haben aber nicht jeden Tag die Zeit, es ins Fitnessstudio zu schaffen.

Wer seinem Körper täglich trotzdem ein paar Minuten gönnen will, sei es nach dem Aufstehen, in der Mittagspause oder Abends vorm Fernseher, der sollte einen Blick auf die neue Gratis-App SL Bodywork (App Store-Link) werfen. Für den Download solltet ihr euch allerdings etwas Zeit nehmen, denn die iPhone-App ist satte 742 MB groß.

Warum die App so groß ist? Zu jeder der 32 Übungen gibt es ein ausführliches Video, das die Übung im Detail zeigt – zudem erklärt die nette Dame, was als nächstes zu tun ist. Den Anfang macht man allerdings im Startmenü. Hier kann man Daten wie Alter, Größe, Gewicht und Trainingsschwerpunkt, aber auch die Mischung aus Kraft-, Ausdauer- und Stabilitäts-Übungen bestimmen.

Man trainiert so mit einem individuell abgestimmtes Trainingsprogramm und hat außerdem die Möglichkeit, die Übungen mit seiner Lieblingsmusik zu absolvieren, indem man die SL Bodywork-App mit seiner eigenen Musikbibliothek verbindet. Außerdem kann er Pausen während den Übungen einlegen, Übungen überspringen bzw. vorzeitig beenden oder zum Beispiel auch Übungen aus gesundheitlichen Gründen komplett blockieren.

In den Statistiken wird festgehalten, wie viele Workouts man bereits absolviert und wie viele Minuten man trainiert hat. Optisch sowie technisch gehört SL Bodywork jedenfalls zu den besten Fitness-Apps für das iPhone – da kann man durchaus mit ein wenig Werbung von und für Mercedes leben.

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Pollenwarnung: Empfehlenswerter Gratis-Download für Allergiker

Der Frühling kommt und die Pollen lassen viele Nasen laufen. Informationen für Schnapsnasen gibt es jetzt in einer kostenlosen App von Tempo und Otriven.

Die beiden Firmen könnte man ja eigentlich schon fast als Experten für triefende Nasen bezeichnen. Mit Pollenwarnung (App Store-Link), einer 7,5 MB großen Gratis-App für das iPhone, hat man die Pollenbelastung jedenfalls immer im Blick.

Zu den Funktionen gehört unter anderem eine 5-Tages-Vorschau für den deutschsprachigen Raum, neben einer Karte wird auch eine GPS-Ortung angeboten. In einer Liste bekommt man daraufhin übersichtlich angezeigt, welche Pollen am jeweiligen Tag wie stark auftreten.

Äußerst praktisch ist die Personalisierung der App. In Pollenwarnung kann man den Fokus auf eine bestimmte Pollen-Auswahl legen und bekommt dann auch nur die Arten angezeigt, auf die man allergisch reagiert.

Doch Pollenwarnung bietet noch eine weitere tolle Funktion an: Man kann sich per Push-Meldung darauf aufmerksam machen lassen, wenn die Pollenbelastung in der eigenen Region zunimmt. Abgerundet wird das kostenlose Angebot mit einer Reihe von Tipps & Tricks, damit der Sommer auch wirklich eine Freude wird.

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100+ Fitness-Übungen: Muskelgruppen gezielt trainieren

Gesund leben ist ohne Bewegung kaum möglich. Wer keine Zeit zum Joggen, Radfahren oder sonstige Sportarten hat, kann sich mit einigen Fitness-Übungen fit halten.

In der neue erschienenen App „100+ Fitness-Übungen“ (iPhone/iPad) kann man insgesamt 112 Übungen für den ganzen Körper entdecken. Leider wird das komplett deutschsprachige Angebote nicht als Universal-App angeboten, aber immerhin zahlt man für die beiden rund 35 MB großen Versionen den gleichen Preis – 1,59 Euro.

Nach dem Start der App zeigt sich eine Übersicht des menschlichen Körpers mit allen wichtigen Muskelgruppen. Ein Fingertipp reicht an dieser Stelle aus, um eine Muskelgruppe zu markieren, die beim Training gezielt gefördert werden sollen. Dabei lassen sich auch gleich mehrere Muskelgruppen markieren, wobei sie grün hervorgehoben werden. Natürlich kann man den Körper auch drehen, um rückseitige Muskeln zu markieren.

Passend zu den selektieren Muskelgruppen stellt die App ausgewählte Übungen vor – etwa die „Beinpresse“, das „Schiffchen“ oder den „Reverse Crunch“. Bereits in der Übersicht zeigt die App ein erstes Foto der Übungen und nennt die Muskeln, die trainiert werden.

Will man beispielsweise seine Bauchmuskeln trainieren, werden über 20 Übungen angezeigt, meist verschiedene Arten von Sit-Ups. Ein Großteil der Übungen kann man dabei sogar im heimischen Wohnzimmer durchführen, statt Hanteln oder Gewichten wird sich hier sicher ein anderer schwerer Gegenstand finden. Klasse: Jeder einzelne Schritt wird mit einem Bild und einer kleinen Beschreibung erklärt, damit man auch nichts falsch macht. Zudem lassen sich einzelne Übungen als Favorit markieren und tauchen nach Auswahl der Muskelgruppe ganz oben in der Liste auf.

Wer ein paar Minuten pro Tag investiert und noch ein paar Ideen sucht, bekommt mit „100+ Fitness-Übungen“ jedenfalls ein solides Programm, das viele passende Übungen auflistet und aufzeigt.

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Gesundheits-App zeigt Histamin, Fructose & Co an

Und genau auf diesen Namen hört die 3,99 Euro teure Applikation: Histamin, Fructose & Co (App Store-Link).

Die Universal-App dient als Unterstützung für diejenigen, die nicht alle Nahrungsmittel, zum Beispiel aufgrund von Allergien, essen können. Insgesamt 700 Lebensmittel werden in vier Kategorien eingeteilt, ein Teil davon ist erst mit dem letzten Update vor rund einer Woche hinzugefügt worden.

Die App listet Lebensmittel aus den Bereichen Histaminintoleranz, Fructosemalabsorption und Sorbit, Aspirin-/Salicylatintoleranz und Lactoseintoleranz. In einer übersichtlichen Liste kann man nach Kategorien sortierte Lebensmittel finden, wer direkt nach einem bestimmten Produkt sucht, sollte die integrierte Suche bemühen.

Wenn man beispielsweise nur eine Lactoseintoleranz hat, kann man in den Einstellungen festlegen, dass auch nur diese Werte angezeigt werden. Zusätzlich können Lebensmittel mit einem Klick auf Wikipedia nachgeschlagen oder auf die Einkaufliste gepackt werden.

Zusätzlich zu den Informationen gibt es weitere Angaben ob Gluten, Milch oder Eier enthalten sind. Des Weiteren kann der Nutzer eigene Kommentare zu jedem Produkt hinterlegen. Insgesamt ist Histamin, Fructose & Co eine runde Sache und wer unter einer der genannten Nahrungsmittelunverträglichkeiten leidet, wird sicher bereit sein den veranschlagten Preis von 3,99 Euro zu investieren, da so das lästige Surfen im Internet entfallen kann.

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Bewährte Hausmittel: 300 Ideen gegen 80 Beschwerden

Ganz neu im App Store erhältlich ist „Bewährte Hausmittel!“. Die Idee ist nicht neu, aber der Umfang groß.

Man sollte ja nicht gleich wegen jedem kleinen Wehwehchen Medikamente zu sich nehmen. Oft tun es auch Hausmittel, die man meist über die Google-Suche oder einen Anruf bei Mutti herausfindet. Mehr als 300 bewährte Hausmittel für über 80 Alltagsbeschwerden finden sich in der Universal-App „Bewährte Hausmittel!“ (App Store-Link) wieder.

Unter den Hausmitteln sind natürlich Klassiker wie Wadenwickel bei Fieber oder eine kalte Nackenkompresse bei Nasenbluten. Als Alttagsbeschwerden werden in der App aber auch Jetlag, Haarausfall oder Blähungen genannt – hier sollen zum Beispiel Melatonin, Kopfmassagen oder Apfelessig mit Honig helfen.

Eines haben alle Hausmittel gemeinsam. Die erforderlichen Zutaten und Zusätze sind allesamt rezeptfrei erhältlich und in vielen Fällen ohnehin schon im Haushalt vorhanden. Einen Gang zum Arzt kann man im Ernstfall zwar nicht ersetzen, aber geschadet hat eines der Hausmittel wohl auch noch nie.

Letztlich stellt sich die Frage, ob man für eine solche App 1,59 Euro ausgeben muss. Inhaltlich ist „Bewährte Hausmittel!“ jedenfalls sehr gelungen, neben ausführlichen Beschreibungen gibt es einige allgemeine Gesundheitstipps und sogar einen 30 Minuten langen Podcast. Letztlich würde man all das aber auch über Google finden – nur nicht so komfortabel.

Technisch ist die 30 MB große App dagegen noch etwas ausbaufähig, auf den ersten Blick fallen zum Beispiel die fehlenden Retina-Icons auf, Merkliste und Suche sind dagegen integriert. Insgesamt ist die App sehr schlicht umgesetzt, der Fokus liegt ganz klar auf den Inhalten.

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Runmeter GPS: Umfassendes Tracking-Tool für Sportler

Der Markt der GPS-Tracking-Apps wächst ständig an. Runmeter GPS zählt da schon zu den alten Eisen.

Eigentlich war ich ja bisher ein zufriedener Nutzer von runtastic Pro, das ich irgendwann mal gratis geladen haben. Ständige Updates und auch ständig wiederkehrende negative Rezensionen, Trainingspläne die man mit über 20 Euro bezahlen soll und nur leicht angepasste Versionen zum Fahrradfahren, Mountainbiken, Wintersport haben mich aber stutzig gemacht – gibt es etwa keine besseren Alternativen?

Dann bin ich auf Runmeter GPS (App Store-Link) gestoßen. Hier bieten die Entwickler zwar auch Apps zum Walken und Radfahren an, schreiben aber auch, dass alle Apps das Gleiche können und lediglich anders vorkonfiguriert sind. Wie dem auch sei: Mit seinen vielen Funktionen braucht sich Runmeter GPS nicht zu verstecken…

Die App ist schon seit Oktober 2010 erhältlich und kostet seitdem unveränderte 3,99 Euro – eine Preisreduzierung gab es bisher noch nie. Mit zahlreichen Updates (11 in 2011) wird Runmeter GPS immer wieder erweitert und verbessert – eine durchschnittliche Bewertung von viereinhalb Sternen ist der Dank.

Zum Funktionsumfang: Neben dem ganz normalen Tracking von seinen Jogging-Routen gibt es viele kleine Extras, die das Läufer-Leben erleichtern. Pausen (etwa an roten Ampeln) werden automatisch erkannt, außerdem werden Intervall-Läufe unterstützt. Dieses Feature finde ich besonders interessant, denn damit lässt sich sehr intensiv trainieren.

Ein weiterer Vorteil gegenüber runtastic: Eine Registrierung ist nicht erforderlich. Ich werde Runmeter GPS jedenfalls eine Chance geben und in der kommenden Woche mal über meine Erfahrungen berichten. Empfehlenswert scheint die App aber auf jeden Fall zu sein.

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Slope Track: Ski-Abfahrten einfach aufzeichnen

Skifahrer aufgepasst – auch für euch gibt es eine passende App, die wir euch kurz vorstellen wollen.

Auf Skiern ist man oft schneller unterwegs, als man denkt. Das kann ganz schon brenzlig werden, auch wenn flottes Fahren leider oft ein wenig mehr Spaß macht (ich spreche da aus Erfahrung). Mit Slope Track (App Store-Link) kann man seine Abfahrten aufzeichnen und später schauen, wie schnell man unterwegs war.

Die Gratis-Applikation ist gerade einmal 7,4 MB groß und kann im WLAN mit Informations-Videos erweitert werden. Wer in der Schweiz unterwegs ist, profitiert doppelt: Hier werden das Skigebiet und die entsprechenden Abfahrten automatisch erkannt.

Alle Informationen und Funktionen sollten sich grundsätzlich aber auch in Deutschland, Österreich oder woanders nutzen lassen. Aufgezeichnet werden bei der Abfahrt Distanz, Zeit, Geschwindigkeiten und die Höhendifferenz.

Im Vergleich zu anderen Apps dieser Art gibt es hier den Vorteil, dass einzelne Abfahrten voneinander getrennt aufgezeichnet werden können. Vermutlich wird erkannt, wann man vermehrt Höhenmeter nach oben zurücklegt und dann automatisch ein neuer „Track“ angelegt.

Wer sich gerade im Skiurlaub befindet oder sich bald auf dem Weg dorthin macht, sollte Slope Track auf jeden Fall mitnehmen – aber immer daran denken, dass bei intensiver GPS-Nutzung der Akku schneller zur Neige geht.

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Vital Signs: Herzschlag und Atemfrequenz mit dem iPad messen

Philips will mit einer neu entwickelten iPad-App die Vitalfunktionen messen. Das haben natürlich gleich ausprobiert.

Ob man mit der Frontkamera des iPad 2 wirklich Pulsschlag und Atemfrequenz messen kann? Das zumindest behauptet Philips, eine nicht unbedingt unbedeutende Firma. Die App „Vital Signs Camera“ (App Store-Link) soll genau das können und wird seit dem 16. November für 79 Cent angeboten.

Die acht der bisher neun Bewertungen fallen bisher sehr positiv aus, aber wie schlägt sich die App in unserem Test? In der englischsprachigen App wird nach dem ersten Start erklärt, was zu tun ist: iPad auf den Tisch stellen und das Gesicht in die markierte Zone bewegen.

Nichts leichter als das. In unserem ersten Test erzielen wir 67 Herzschläge und 17 Atemzüge pro Minute. Ein Griff an die Pulsschlagader zeigt danach: Das Ergebnis ist verblüffend korrekt.

Aber vielleicht war es nur ein Zufallstreffer? Die App misst die Daten angeblich über eine Veränderung der Hautfarbe. Direkt einmal die Luft angehalten, plötzlich beträgt die Atemfrequent 23 Züge pro Minute. Und der Puls nach gefühlt 50 Kniebeugen? Auf einmal bei 34 Schlägen ganz weit im Keller.

Die Idee und der Preis stimmen auf jeden Fall, die Umsetzung und die Messergebnisse noch nicht ganz. Trotzdem mal wieder eine nette Idee, die bisher aber noch nicht praxistauglich ist.

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Garmin Fit: Sport ist kein Mord

Garmin schickt eine neue App für sportliche Leute ins Rennen: Garmin Fit.

Die Idee ist sicher nicht neu, wer sich abseits des iPhones aber schon mit Garmin und den Fitness-Diensten des Unternehmens angefreundet hat, kann nun auch eine spezielle App für das iPhone laden. Garmin Fit (App Store-Link) wird in neun verschiedenen Sprachen angeboten, ist mit 3,6 MB schnell geladen und kostet 79 Cent.

In erster Linie dient die App natürlich dazu, sein Sportprogramm mit dem iPhone zu erfassen. Das geht ganz einfach über den GPS-Sensor, der Distanz, Geschwindigkeit und Strecke erfasst und mit weiteren Daten, wie etwa der Zeit, kombiniert. Die Daten können dann später einfach an den Online-Dienst Garmin Connect weitergeleitet werden.

Empfehlenswert ist Garmin Fit aus unserer Sicht für alle, die bereits Garmin Connect und einen entsprechenden Pulsgurt nutzen. Die Verbindung zum iPhone wird mit einem Adapter hergestellt, den es anscheinend nur im Fachhandel gibt. Nähere Informationen dazu gibt es auf dieser Webseite.

Wer bisher noch nichts mit Garmin am Hut hatte, sollte unserer Meinung nach einen Blick auf runtastic Pro werfen. Für 4,99 Euro gibt es hier noch ein paar Funktionen mehr, die App gehört ohnehin zu den Vorreitern auf diesem Gebiet. Brustgurte und iPhone-Adapter gibt es ab 75 Euro direkt beim Anbieter.

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Reduziertes Heilkräuter Lexikon: 250 Pflanzen im Blick

Neben den vielen Spielen gibt es im App Store auch tolle Informations-Apps. Das Heilkräuter Lexikon ist für interessierte Nutzer beispielsweise einen Blick wert.

Am 21. September aktualisiert, präsentiert sich das Heilkräuter Lexikon (App Store-Link) derzeit zum reduzierten Preis von 1,59 statt 3,99 Euro. In der neuen Version 2.0 sind nun über 250 Pflanzen und Symptome in der App enthalten, zudem gab es mit dem letzten Update einige kleine Fehlerbereinigungen und umgesetzte Nutzerwünsche.

Bei der gerade einmal 13.3 MB großen App handelt es sich um ein offline nutzbares Nachschlagewerk über Pflanzen und deren heilende Wirkung. Für jede einzelne Pflanze und jedes Kraut gibt es eine ausführliche Beschreibung und auch einen Zubereitungsanleitung. Egal ob als Tee oder Aufguss, sollte man sich die Informationen aber auf jeden Fall gut durchlesen und die Warnhinweise beachten.

Man kann sich Entweder eine Liste der Heilkräuter anzeigen lassen oder sie nach ihrem Namen suchen. Wer sich über bestimmte Symptome beklagt, kann auch über diesen Weg gehen – insgesamt sind 149 Symptome aufgelistet. Warum man zusätzlich noch ein eher fades Memory eingebaut hat, wissen wir allerdings nicht so wirklich.

Im derzeit reduzierten Heilkräuter Lexikon fehlt uns eigentlich nur noch eine Funktion, nämlich die Bestimmung der einzelnen Kräuter – etwa wenn man im Wald oder auf Wiesen selbst auf die Suche geht. Wir hoffen einfach mal, dass eine solche Funktion mit einem der nächsten Updates nachgereicht wird.

Für 3,99 Euro ist auch eine iPad-Version erhältlich. Heilkräuter Lexikon for iPad wurde allerdings noch nicht mit den neuesten Pflanzen aktualisiert.

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