Toothbrush Games: So macht Zähneputzen auch den Kleinen Spaß

Toothbrush Games (App Store-Link) ist eine noch recht neue iPad-Applikation, die sich an Kinder zwischen drei und sechs Jahren richtet.

Zähneputzen ist bei Kindern nicht wirklich beliebt. Damit das insbesondere Abends vor dem Schlafengehen etwas einfacher von der Hand geht, kann man Gebrauch von der kostenlosen Neuerscheinungen Toothbrush Games machen.

Mit der iPad-App sollen Kinder zum Zähneputzen motiviert werden. Zur Verfügung stehen zwei verschiedene Mini-Spiele: Zum einen schlüpft man in einen Feuerwehr-Elefanten, der mit dem von der Zahnbürste erzeugten Schaum Brände löscht, zum anderen gibt es noch eine Zoowärterin, die alle Tiere im Zoo durch das Zähneputzen sauber macht. Die App reagiert dabei auf das Geräusch des Zähneputzens und startet erst dann das Spiel.

Dazu wird die Front-Kamera des iPads aktiviert und das Kind sieht sich selbst auf dem Display. Neben schönen Grafiken findet man oben links noch eine ablaufende Uhr – insgesamt putzt das Kind dann zwei Minute die Zähne.

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Fitonaut Workouts: Das tägliche Training zum Mitnehmen

Fitonaut Workouts (App Store-Link) steht seit Ende Dezember im App Store zum Download bereit, was die Applikation alles kann, möchten wir nachfolgend klären.

Die 2,69 Euro teure Universal-App für iPhone und iPad steht in der Kategorie „Gesundheit und Fitness“ zur Verfügung und ist mit 15,4 MB schnell heruntergeladen und installiert. Es handelt sich um eine Applikation, die beim täglichen Training und einem gesünderen Leben helfen soll.

Direkt nach dem Download kann es auch schon fast los gehen. Ein Benutzerkonto ist nicht nötig, am oberen Displayrand wählt man zuerst das eigene Fitness-Level, danach die Kategorie und anschließend den Schwierigkeitsgrad. Je nach Auswahl werden effektive Workouts aufgelistet – insgesamt gibt es 55 Workouts in je drei Schwierigkeitsstufen.

In der Überischt findet man alle Übungen des Workouts. Wer möchte kann mit einem Klick eine detaillierte Beschreibung aufrufen, damit man bei der Ausführung nichts verkehrt macht. Startet man das Training, werden nur die Übungen angezeigt, wie lange man die Übung halten muss und wann eine Pause eingelegt werden sollte. Hier lassen sich einzelne Übungen überspringen, wer möchte kann sich auch nochmals die Beschreibung ansehen.

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Heart Rate PRO: Neuer Pulsmesser von Runtastic

Runtastic kennen wir alle durch die diversen Fitness-Apps. Jetzt hat das Unternehmen aus Österreich einen Pulsmesser veröffentlicht.

Ich weiß nicht wirklich, wo genau ich diese App einordnen soll. Den Entwicklern geht es ähnlich, denn sie weisen darauf hin, dass es sich bei „runtastic Heart Rate PRO“ (App Store-Link) nicht um ein medizinisches Produkt handelt. Wir haben überprüft, ob die 89 Cent günstige Neuerscheinung für das iPhone etwas drauf hat.

Nach dem ersten Start wird man zunächst einmal danach gefragt, ob man sich anmelden möchte. Das geht per Facebook oder Mailadresse und soll dabei helfen, die Daten zwischen den Apps und der Webseite zu synchronisieren. Man kann den Pulsmesser aber auch ohne Anmeldung ausprobieren.

Die Messung ist wirklich einfach: Es muss einfach der Zeigefinger auf die Kamera-Linse gehalten werden. Zusammen mit dem Blitz und dem Umgebungslicht kann die App die Durchblutung des Fingers festgestellt werden. In meinem persönlichen Test waren die Werte wirklich sehr genau, die Abweichung zum Pulsmessen per Hand betrug nur 3-5 Schläge pro Minute.

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Erkältungs-Tipps: Kostenlose Soforthilfe bei Triefnase, Husten und Co.

Mit dem nasskalten Herbstwetter kommt auch wieder die berühmt-berüchtigte Erkältungszeit auf uns zu.

Wer dann nicht mit einem gesunden Immunsystem aufwarten kann, wird schneller Opfer von Schnupfen, Husten, Fieber sowie Kopf- und Gliederschmerzen, als er „Erkältung“ sagen kann. Neben dem üblichen Gang zum Arzt oder zur Apotheke können aber oftmals auch pflanzliche Wirkstoffe oder alte Hausmittel zur Linderung der Beschwerden beitragen.

Die erst kürzlich erschienene Universal-App Erkältungs-Tipps (App Store-Link), die zur Einführung noch kostenlos aus dem deutschen App Store geladen werden kann, bietet eine erste Anlaufstelle, wenn es um das Thema Erkältung geht. Mit nur 6 MB an Speicherplatzbedarf kann die hilfreiche Applikation im Notfall auch von unterwegs geladen werden. Nutzer eines iPhone 5 und des neuen iPod Touch können sich bereits über eine optimierte Ansicht für das 4“-Display freuen.

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Stiftung appTest: Die Nebenbei-Diät von Stiftung Warentest

Den richtigen Zeitpunkt, eine Diät anzufangen, gibt es eigentlich immer.

Sei es die Bikinifigur für den Sommer, die Hochzeit der besten Freundin und das zu mopsig sitzende Abendkleid, oder einfach der Wohlfühlfaktor, der gleichermaßen mit der steigenden Anzahl Speckröllchen immer weiter abnimmt. Die im Mai erschienene Universal-App „Die Nebenbei-Diät – Schlank werden für Zwischendurch“ vom Stiftung Warentest-Verlag versucht, auf informativem Weg mit Ernährungsirrtümern aufzuräumen und wertvolle Tipps beim täglichen Kampf gegen die bösen Kalorien zu geben. Die 25,7 MB große App (App Store-Link) kann anlässlich der Frankfurter Buchmesse noch bis Ende der Woche für schlanke 79 Cent geladen werden, sonst werden dafür 5,99 Euro fällig. Wir haben die App einem ausführlicheren Test unterzogen.

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Bit of Exercise: Neue sportliche Konkurrenz für runtastic & Co.?

Wenn ich mich auf mein Rennrad oder Mountainbike schwinge, fährt in der Trikot- oder Satteltasche auch immer das iPhone samt runtastic mit.

Alternativen für GPS-basiertes Tracking von sportlichen Aktivitäten gibt es im App Store mittlerweile genug. Seit Ende September dieses Jahres kommt nun auch Bit of Exercise (App Store-Link) hinzu, eine App für iPhone und iPod Touch. Der Titel kann für 3,99 Euro im deutschen App Store bezogen werden, und benötigt 8,8 MB eures Speicherplatzes.

Im Gegensatz zur alles überstrahlenden Konkurrenz von runtastic (App Store-Link, 4,99 Euro) ist Bit of Exercise bislang nur in englischer Sprache gehalten, diese Tatsache trübt eingangs den guten ersten Eindruck ein wenig. Auch was das Design der Nutzeroberfläche angeht, wurde hier eher auf Übersichtlichkeit als auf Ästhetik Wert gelegt. In einem Hauptmenü hat man gleich schon eine erste Übersicht über die zusammengefassten absolvierten Daten der letzten Zeit, kann sich die gesamte History ansehen, und findet eine Auswahl an Aktivitätskategorien – selbstverständlich können auch eigene Kategorien angelegt werden.

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Für werdende Eltern: Alles zur Schwangerschaft in einer App

Heute wollen wir euch eine App vorstellen, die mit Sicherheit nur für eine kleine Zielgruppe relevant ist – trotzdem ist der Umfang enorm.

„Meine Schwangerschaft heute“ (App Store-Link) wurde von babycenter.de herausgegeben. Die 22,8 MB große iPhone-Applikation kann kostenlos geladen werden und wird derzeit mit vollen fünf Sternen bewertet. Die schlechteste Bewertung der aktuellen Version liegt bei zwei Sternen, das soll schon etwas heißen.

Zum Start der App gibt man einfach den errechneten Geburtstermin ein und startet dann einen Ratgeber, der den Nutzer durch die kommenden Monate führt. Jeden Tag erfährt man, wie sich der Körper verändert, das Kind wächst und man sich verhalten sollte. Zudem gibt es zahlreiche Tipps und Informationen rund um die Schwangerschaft, unter anderem mit einem Podcast und zahlreichen Videos, die die Entwicklung des Babys zeigen.

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Malteser Leben: Neues iPad-Magazin zu einem ganz anderen Thema

iPad-Magazine haben weiterhin Hochkonjunktur. Ein ganz neues Angebot gibt es von den Maltesern.

Spätestens seit meinem Zivildienst vor einigen Jahren sehe ich das Thema Medizin und Pflege von einer etwas anderen Seite und muss sagen, dass man sich durchaus mal mit dieser Geschichte auseinander setzen sollte. Früher oder später kann es schließlich in jeder Familie zu einem entsprechenden Fall kommen, auch wenn man das natürlich nicht unbedingt hofft. Als iPad-Lektüre bietet sich das neue Magazin Malteser Leben (App Store-Link) an, das kostenlos geladen werden kann.

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AbnehmApp: Wissen verständlich erklärt

Die Macher von ProCamera haben mal wieder eine neue App veröffentlicht. Ihr Name: AbnehmApp.

Wer jetzt denkt: Fürs Abnehmen brauche ich doch keine App, liegt sicher nicht falsch. Aber irgendwie auch nicht. Denn im Gegensatz zu den vielen anderen Apps, die dem Nutzer lediglich sagen, dass er mehr Sport treiben und sich gesünder ernähren soll, geht die AbnehmApp (App Store-Link) einen Schritt weiter: Sie erklärt, was es mit den einzelnen Dingen auf sich hat.

Die 79 Cent teure und 18,6 MB große iPhone-Applikation ist in sechs Hauptbereiche aufgeteilt. Die Themengebiete reichen hier von „Gesund abnehmen“ über „Was ist mit Fett?“ bis hin zu „Entgiften“. Zu jedem dieser Punkte gibt es mehrere ausführliche Artikel, meist sind es sechs an der Zahl.

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Mineralwasserkompass: Gerolsteiner, Evian & Co

Trinken ist wichtig – daran besteht kein Zweifel. Mit dem Mineralwasserkompass haben wir eine nette App zum Thema entdeckt.

Unter unserem Artikel zum Trink-Wecker Pro wurde vor einigen Wochen heiß diskutiert. Heiß ist übrigens das richtige Stichwort, schließlich ist es gerade bei sommerlichen Temperaturen wichtig, genug zu trinken. Und das sollte man, wie auch schon einige Nutzer angemerkt haben, am besten schon machen, bevor man Durst hat.

Eine interessante Hilfe bei der Wahl des richtigen Wassers ist der Mineralwasserkompass (App Store-Link). Die am 7. August erschienene iPhone-App wird, soweit ich das im Impressum richtig erkennen konnte, vom Edeka-Getränkehandel in den App Store gebracht und kann kostenlos geladen werden.

Über einen Katalog kann man Informationen und Inhaltsangaben von vielen verschiedenen Mineralwassern abrufen. Es gibt sogar einen Barcode-Scanner, der die Barcodes auch erkennt – in meinem Haushalt waren die beiden verfügbaren Wasser (Salinger und JA! Mineralwasser) aber nicht im Katalog enthalten.

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Cardiio: Pulsschlag messen mit der Kamera des iDevices

Das Prinzip dieser Gesundheits-App klingt so unglaublich, dass es fast schon wieder genial ist.

Mit Cardiio, einer am 9. August erschienenen App für das iPhone 4S (und auch für das iPad 2 und 3 in der 2x-Auflösung), soll es möglich sein, die eigene Herzfrequenz über die Frontkamera des iDevices messen zu können. Klingt unglaublich, ist aber laut Entwicklern wissenschaftlich tragbar und erforscht. Cardiio (App Store-Link) kann für 3,99 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden, und benötigt 8,8 MB an Speicherplatz auf eurem iPhone oder iPad.

Wer sich nun genau wie ich mich am Anfang auch fragt, wie es denn sein kann, dass die doch eher bescheidene Frontkamera etwas über die Herzfrequenz aussagen kann, sollte nun weiterlesen. Cardiio misst nämlich den Puls über das vom Gesicht reflektierte Licht. Denn: jedes Mal, wenn das Herz schlägt, wird mehr Blut in das Gesicht gepumpt. Diese leichte Erhöhung des Blutvolumens absorbiert mehr Licht – demnach wird weniger Licht vom Gesicht reflektiert. Mit der Software der Entwickler kann die Kamera des iDevices diese kleinen Veränderungen des reflektierten Lichtes erkennen und sie in die Herzfrequenz umwandeln. Für das bloße Auge ist diese Veränderung nicht sichtbar.

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Trink-Wecker Pro: Reduziert und mit kostenloser Erweiterung

Derzeit kann der Trink-Wecker Pro nicht nur zum halben Preis erworben werden, man kann auch beim In-App-Kauf sparen.

Gerade bei warmem Wetter ist es besonders wichtig, genug zu trinken. Nur leider sind wir meist so beschäftigt, dass man das Glas Wasser zwischendurch schon mal vergisst. Müdigkeit, Konzentrationsschwäche oder Kopfschmerzen lauern auf ihre Chance – aber zum Glück gibt es für alles eine App.

Nach dem Start der retina-optimierten iPhone-App Trink-Wecker Pro (App Store-Link), die derzeit zum Vorteilspreis von 79 Cent geladen werden kann, kann man sich entscheiden, ob man ein iBooks-ähnliches Regal (“Glas-für-Glas”-Methode) oder eine detailliertere Eingabemaske (“Individuelle Erfassung”) zur täglichen Getränkeerfassung verwenden will. Entscheidet man sich für die erste und damit einfachere Methode, erscheinen je nach persönlichen Einstellungen mehrere Gläser auf dem Regal. Diese kann man antippen, sobald man sie tagsüber ausgetrunken hat, und hat somit einen Überblick über die Menge der zu sich genommenen Flüssigkeit.

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Nivea Sun Guide: Welcher LSF wird benötigt?

Ich finde es immer wieder klasse, auf was für Werbeideen die verschiedensten Unternehmen kommen. Heute ist Nivea an der Reihe.

Natürlich sollte von Anfang an klar sein, dass es sich um eine Werbe-Applikation handelt und man immer wieder auf die Produkte der Firma aufmerksam gemacht wird. Da es neben Nivea aber auch viele andere Hersteller von Sonnencremes gibt, kann ein Blick auf den Nivea Sun Guide (App Store-Link) nicht schaden.

Zunächst sollte man sich im „Sun Ratgeber“ ein Profil erstellen. Angefragt werden hier Geschlecht/Alter, sowie Hauttyp, Farbe und Aufenthaltsort. Anhand dieser Daten und dem aktuellen Wetter empfiehlt die App den Lichtschutzfaktor, den man verwenden sollte. Praktisch: Man kann mehrere Profile anlegen und schnell zwischen ihnen wechseln.

Noch detaillierter werden die Daten in Wetter+UV. Neben dem aktuellen Ort kann man hier auch Städte aus einer weltweiten Liste auswählen, eine richtige Suchfunktion gibt es aber leider nicht. Neben der Temperatur und dem Wetter wird auch der UV-Index angezeigt, die einzelnen Stufen von 1 bis 11+ werden zudem kurz erklärt.

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Fitness Point: Ausgewählte Übungen mit vielen Bildern (Update)

Die iPhone-App Fitness Point hat am 13. Mai den Weg in den App Store gefunden und wird als Gratis-Download bereitgestellt.

Wer ins Fintnessstudio geht und noch einen Begleiter in Form einer App sucht, sollte einen Blick auf Fitness Point (App Store-Link) werfen. Zur Verfügung stehen viele Übungen mit Bildern und einer ausführlichen Beschreibung. In Fitness Point kann man sich nicht nur über verschiedene Übungen und Muskelgruppen informieren, sondern auch direkt einen Trainingsplan erstellen.

Dazu gibt man dem Plan einen Namen, kann Kategorien erstellen und Übungen auswählen. Falls die eigene Übung nicht mit dabei ist, kann man sie sogar selbst erstellen. Hier wählt man die passenden Muskelgruppe, schreibt eine kurze Ausführungsanleitung und schon ist die Lieblingsübung mit an Bord. Außerdem lassen sich Zielsätze und Wiederholungen für jede Übung eintragen, aber auch Notizen anlegen, die das eigene Training protokollieren.

In den Logs selbst sieht man in einem Kalender alle eingetragenen Daten und kann zwischen der Monats- und Tagesansicht wechseln. Fitness Point ist wirklich einfach gestrickt und bringt sehr viele Übungen mit deutscher Beschreibung mit sich. Erst Anfang Juni hat man ein Update nachgereicht, das eine Kardio-Übungsgruppe integriert und weitere 70 Übungen hinzugefügt hat.

Beim Download fallen keine Kosten an, auch die Nutzung ist komplett gratis. Für solch ein Angebot kann es nur eine Empfehlung geben.

Update: Die App beinhaltet keine 1.000 Übungen, sondern nur eine bestimmte Auswahl, nämlich die wichtigsten Übungen – da habe ich mich verlesen.

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RunABeat: Passende Musik zum Lauf-Tempo

Apps zum Joggen haben Hochkonjunktur, daran besteht kaum ein Zweifel. Heute habe ich mit RunABeat die nächste Neuerscheinung entdeckt.

Leider hatte ich am heutigen Sonntag noch keine Chance RunABeat (App Store-Link) in freier Wildbahn zu testen. Doch die iPhone-Neuerscheinung macht einen guten Eindruck und könnte eine nette Motivationshilfe für alle Jogger unter uns sein, die auch unterwegs nicht ohne iPhone-Technologie können.

Mit RunABeat kann man Musik erzeugen, die sich dem aktuellen Tempo des Läufers anpasst. Je schneller man läuft, desto schneller wird auch der Beat. Ganz nebenbei wird natürlich auch die Route und die Distanz gemessen, so dass man sein Training später problemlos protokollieren kann.

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