Wer bei Kleinanzeigen, früher auch noch bekannt als „eBay Kleinanzeigen“, ein paar überflüssige Dinge loswerden möchte, bietet oftmals auch eine Versandmöglichkeit an, um Kundschaft aus anderen Regionen Deutschlands bedienen zu können. Wie das Team hinter Kleinanzeigen nun mitteilt, bietet der Online-Marktplatz jetzt auch eine weitere Versandmöglichkeit an und integriert das Erstellen von Paketlabeln für den Versanddienstleister Hermes.
Es war wohl eine der Kooperationen von Apple, die nur für einen winzig kleinen Teil der Community interessant war: Die Leder-Armbänder von Hermès für die Apple Watch. Mit Preisen von weit über 300 Euro zum Teil so teuer wie eine Apple Watch selbst.
Mehrere Quellen scheinen sich einig zu sein: Apple wird für das iPhone 15 keine Leder-Cases mehr anbieten. Ganz einstellen will Apple die iPhone-Hüllen natürlich nicht, allerdings soll hier ein neuer Materialmix zum Einsatz kommen. Wenig überraschend kommt nun die Aussage von Mark Gurman, dass Apple auch die Leder-Armbänder für die Apple Watch absägt.
Wer nicht weiß wohin mit seinem Geld und auf extravagantes Zubehör steht, ist bei Hermès an der richtigen Adresse. Für die AirPods Pro 2 bietet Hermès ein neues Case an, das in verscheidenden Farben für jeweils 780 Euro zu haben ist.
Wer das nötige Kleingeld parat hat, findet bei der Luxus-Marke Hermès passendes Zubehör für die AirTags und das iPhone 12. Die Kooperation zwischen Apple und Hermès läuft schon länger, Hermès bietet unter anderem hochwertige Armbänder für die Apple Watch und neuerdings auch kleine Anhänger für die neuen AirTags an.
Mit der langersehnten Vorstellung der AirTags – kleine Bluetooth-Tracker zum Auffinden von Gegenständen – während der gestrigen Apple-Keynote wird erwartungsgemäß auch gleich ein ganzer Zubehör-Markt von Drittherstellern geöffnet. Apple selbst bietet im Online Store bereits Halterungen und Anhänger für die neuen Tracker aus Silikon oder aus Leder zu Preisen ab 35 Euro an.
Ihr mögt es extravagant und habt etwas Kleingeld übrig? Dann werft einen Blick auf die Apple Watch-Armbänder von Hermès. Zum Start der Apple Watch haben wir euch ja schon einen umfassenden Überblick der Armbänder gegeben, Hermès hatte sowohl die Single- als auch Double-Tour in den Farben „Indigo/Craie/Orange“ und „Bordeaux/Rose Extrême/Rose Azalée“ angeboten.
Es gibt Neuigkeiten aus der Paket-Branche: Hermes bietet seinen Kunden ab sofort auch eine Unterstützung der Apple Watch.
Im September wird es vermutlich wieder soweit sein: Apple lässt das iPhone 6s ausliefern. In der jüngsten Vergangenheit wurde in Deutschland neben UPS und DHL auch Hermes mit der Auslieferung von Apple-Geräten beauftragt. Wer sein Paket auf der Reise von Prag zum Zielort nicht verpassen möchte, kann das nun auch auf der Apple Watch machen – zumindest wenn es mit Hermes verschickt wird.
Die kostenlose Universal-App Hermes Paket (App Store-Link) wurde um eine Erweiterung für die Apple Watch ergänzt. Zum Start konzentriert sich die neue Apple Watch App von Hermes auf vier Funktionen: Sendungsverfolgung, mobiler Paketschein, PaketShop-Finder inklusive Navigationsfunktion sowie eine Übersicht für News aus dem Unternehmen, etwa zu neuen Services oder Produkten.
Am vergangenen Mittwoch wurde das neue iPad vorgestellt. Im Internet sorgen momentan zwei Themen für Diskussionen: LTE und der Versand.
Fangen wir mit LTE an, dem kommenden Mobilfunkstandard. Während „4G“ in den USA schon weit verbreitet ist, sind in Deutschland die Telekom und Vodafone mit dem Netzausbau beschäftigt. Gerade in ländlichen Gegenden soll LTE als DSL-Ersatz dienen. Theoretisch könnte man diesen Dienst auch mit dem iPad nutzen.
Aller Voraussicht nach ist der 4G-Chip im neuen iPad aber nicht auf die in Deutschland verwendeten Frequenzen vorbereitet. Die Telekom hat dies bereits in einer offiziellen Twitter-Nachricht bestätigt. In den USA wird auf den Frequenzen 700 und 2.100 MHz gefunkt, in Deutschland werden 800 und 2.600 MHz genutzt. Ob Apple vielleicht doch irgendwo ein technisches Schlupfloch eingebaut hat, werden wir aber wohl erst in der kommenden Woche erfahren.
Letztlich stellt sich uns aber die Frage: Braucht man LTE im iPad überhaupt? Mit HSDPA+ kann man über das 3G-Netz bis zu 40 MB/s empfangen, LTE wäre in etwa doppelt so schnell. Das K.O.-Kriterium ist ohnehin der Preis: Bei der Telekom zahlt man für eine Monats-Flatrate 75 Euro (bis zu 100 MB/s), bei der Vodafone zahlt man für den schnellsten Tarif (21,6 MB/s) 50 Euro. Interessiert ihr euch jetzt auch noch für LTE?
Das aktuell wohl am meisten diskutierte Thema ist der Versand der neuen iPads. Einen Großteil der Geräte scheint Apple mit Hermes zu verschicken. Zuletzt stand das Logistik-Unternehmen durch seine Sub- und Sub-Subunternehmer immer wieder im Fokus der Medien. Es bleibt zu hoffen, dass Hermes die Herausforderung ernst nimmt und es nicht so weit kommt wie damals beim Versand der iPhone 4 über o2, als zahlreiche leere Pakete ankamen. Bei uns in der Redaktion wird ein iPad übrigens mit Hermes, das andere mit UPS geliefert (allerdings an zwei unterschiedliche Adressen).
Mittlerweile ist es schon fast zum Standard für große Konzerne geworden ein eigenes Programm in den App Store zu stellen. Seit wenigen Tagen ist auch Hermes in der iPhone-Welt vertreten.
Wirklich nennenswerte Funktionen gibt es in der ersten Version der kostenlosen App Hermes PaketShop Finder allerdings nicht. Das Logistikunternehmen bietet nun lediglich eine Möglichkeit an, sich die nächstgelegenen der eigenen PaketShops oder Subunternehmer mit einer Paket-Annahmestelle anzeigen zu lassen.
Die Suchergebnisse kann man sich entweder in einer Liste oder einer Karte anzeigen lassen. Immerhin: mit einem Klick lassen sich die Öffnungszeiten der Paketshops anzeigen, damit man auch nicht vor verschlossenen Türen steht.
Leider bietet die App keine Gelegenheit, sich über die Paketpreise bei Hermes zu erkundigen, ein Paket zu verfolgen oder zu frankieren. Ob weitere Features in Zukunft folgen, ist uns nicht bekannt.