Yummy FTP: Sehr guter FTP-Client für Mac auf 99 Cent reduziert

Wer im Web arbeitet, kann nicht auf eine FTP-Software verzichten. Yummy FTP ist unsere Empfehlung für den Mac.

Aktuell gibt es im App Store ja richtig viele Angebote und empfehlenswerte Apps zum kleinen Preis. Auch im Mac App Store kann ordentlich gespart werden, zum Beispiel bei Yummy FTP (App Store-Link). Der normalerweise mehr als 10 Euro teure FTP-Client ist aktuell für nur 99 Cent zu haben. Einen ähnlich günstigen Preis gab es zuletzt vor rund einem Jahr.

Bevor wir zu Yummy FTP kommen, ein kurzer Exkurs für Anfänger, die sich aktuell fragen, was es mit diesem FTP wohl auf sich hat. Die Rede ist vom File Transfer Protocol zur Übertragung von Dateien über IP-Netzwerke. „Es wird benutzt, um Dateien vom Server zum Client (Herunterladen), vom Client zum Server (Hochladen) oder clientgesteuert zwischen zwei FTP-Servern zu übertragen (File Exchange Protocol). Außerdem können mit FTP Verzeichnisse angelegt und ausgelesen sowie Verzeichnisse und Dateien umbenannt oder gelöscht werden“, sagt Wikipedia. Auf gut Deutsch heißt das: Wer mit Webseiten arbeitet, überträgt seine Daten per FTP auf den Server.

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Vodafone: 3 GB LTE Internetflat für 3,75 Euro im Monat (letzte Chance)

Logitel schnürt aktuell wieder einen attraktiven Internet-Tarif im Vodafone-Netz.

 

Update am 13. Januar: Wie uns Logitel mitgeteilt hat, wird der Tarif seitens Vodafone eingestellt und durch ein neues Produkt ersetzt. Ob es dann wieder direkt so hohe Auszahlungen gibt, ist nicht bekannt. Das unten folgende Angebot könnt ihr noch bis zum 14. Januar um 12:00 Uhr buchen.

Wer immer noch auf der Suche nach einem guten Internettarif für das iPad oder sein Notebook ist, kann jetzt bei Logitel ein Schnäppchen machen. Dort gibt es nämlich eine neue Tarif-Aktion, zusätzlich gibt es noch einen UMTS-Router oder einen Surfstick kostenlos dazu. Die effektive Grundgebühr wird durch eine hohe Auszahlung erreicht.

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iPad-Tarif: 5 GB im o2-Netz nur 4,99 Euro im Monat

Sparhandy haut mal wieder einen richtig guten Deal raus: Es gibt viel Volumen zum kleinen Preis.

In den letzten Wochen hatten wir zahlreiche gute SIM-only Tarife für das iPhone, iPad oder für Notebooks, zumeist waren aber nur 3 GB inkludiert. Für 3,75 Euro bekam man bei Handyflash zum Beispiel 3 GB im Vodafone-Netz, sogar LTE war bei diesem sehr guten Angebot inklusive. Wer auf etwas Geschwindigkeit verzichten kann, dafür aber mehr Inklusiv-Volumen benötigt, sollte sich das aktuelle Angebot von Sparhandy ansehen.

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Speedtest-App jetzt universal: Wie schnell seid ihr im Netz unterwegs?

Die kostenlose Speedtest-Applikation wurde heute aktualisiert und steht nun auch für das iPad zur Verfügung.

Wie schnell ist man wirklich im Internet unterwegs? Wie viel von der versprochenen Leistung kommt überhaupt bei mir an? Das sind Fragen, mit denen sich wohl schon jeder Internet-Nutzer beschäftigt hat. Antworten auf diese Fragen kann man mit der Speedtest-Applikation (App Store-Link) herausfinden, die kostenlos aus dem App Store geladen werden kann.

Bisher war die Gratis-App zur Messung der Internetgeschwindigkeit nur für das iPhone erhältlich, auch wenn sie sich natürlich auf dem iPad installieren und nutzen ließ – allerdings nur in iPhone-Größe. Mit dem Update auf Version 3.2 haben die Entwickler die Ansicht aber auch für das Apple-Tablet angepasst und die Grafik entsprechend optimiert. Der Funktionsumfang bleibt selbstverständlich identisch.

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Yummy FTP nur 89 Cent: Tolles FTP-Programm für den Mac

Auch die Mac-Nutzer können heute noch etwas Geld sparen. Yummy FTP ist zur Zeit preisreduziert.

Wenn ihr eine eigene Webseite, einen eigenen Server oder einfach nur Webspace besitzt, muss ein geeigneter FTP-Client her, damit Daten hoch- und runtergeladen werden können. Wir empfehlen an dieser Stelle gerne das reduzierte Yummy FTP (Mac Store-Link). Die sonst 8,99 Euro teure Applikation kann derzeit für nur 89 Cent installiert werden.

Die komplett in deutscher Sprache erhältlich App ist sehr übersichtlich aufgebaut und begrüßt den Nutzer nach dem Start mit einem kleinen Willkommens-Bildschirm, der einige der vielen Features auflistet. Direkt danach kann man seinen ersten Server anlegen, mit dem sich Yummy FTP auf Wunsch sofort verbindet. Auf der linken Seite des Fensters kann man dabei auf die Dateien seines Computer zugreifen, rechts werden die Daten des FTP-Servers gelistet.

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SonicWeb: Beliebtes Internetradio mit Schnitt-Funktion auf dem Mac

SonicWeb ist ein etwas anderes Internetradio: Es zeichnet mehrere Streams gleichzeitig auf und bietet dem Nutzer die Wahl zwischen verschiedenen Liedern.

Bereits im Oktober 2012 haben wir euch SonicWeb für iPhone und iPad vorgestellt. Auch wenn es in diesem Jahr noch keine Aktualisierung gab, erfreut sich die Universal-App großer Beliebtheit – immerhin gibt es eine durchschnittliche Wertung von vollen fünf Sternen. Entwickler Patrick Dehne hat SonicWeb (Mac Store-Link) nun auch für Apple-Computer veröffentlicht.

Der Kostenpunkt: 5,99 Euro. Das klingt für ein einfaches Internet-Radio, das man ohne Probleme auch kostenlos empfangen kann, nach viel Geld. Doch SonicWeb hat eine tolle Aufnahme- und Playlisten-Funktion, die es so in anderen Apps nicht gibt.

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Kommentar: Die Telekom wird zur Drosselkom

Wie sicherlich schon den meisten bekannt sein dürfte, wird die Telekom für Verträge, die ab dem 2. Mai 2013 geschlossen werden, die Leistungsbeschreibung anpassen.

Natürlich ist der Aufschrei erstmal riesig, wenn man hört, dass ähnlich wie beim Mobilfunk, nun auch im Festnetzbereich eine Drosselung der Geschwindkeit stattfinden soll. Sicherlich ist der Aufschrei auch deshalb so groß, da die Telekom mit rund 17 Millionen Breitbandanschlüssen zu den Marktführern gehört.

Ganz klar ist es nie schön, wenn man für das gleiche Geld weniger Leistung erhält als vorher. Die Telekom spricht davon im kleinsten Tarif ein Übertragungsvolumen von 75 GB zu inkludieren und danach auf die Bremse zu treten. Viele sprechen hier von keiner richtigen Flatrate mehr, wobei man weiterhin das Internet nutzen kann. Hier muss man hinterfragen, wie man selbst eine „Flatrate“ auslegt oder definiert. Ich denke, dass im  wären die wenigsten Nutzer von einer Drosselung betroffen wären – oder kann jemand genau belegen, dass er mehr Daten im Monat überträgt?

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DataMan Next: Datenverbrauch mit einem Blick kontrollieren

Ich habe zwar noch nicht ganz herausgefunden, wie DataMan Next den Datenverbrauch misst, es scheint aber eine sehr interessante App zu sein.

Es ist wohl eine Frage unter der die meisten von uns Monat für Monat leiden: Wie viel vom Inklusiv-Volumen ist schon verbraucht, wie viel kann noch gesurft werden? Eine neue App, die bei dieser Frage helfen soll, ist das derzeit mit 50 Prozent Rabatt zum Einführungspreis erhältliche DataMan Next (App Store-Link). Die 89 Cent günstige iPhone-App ist keine komplette Neuentwicklung, es gab schon einen Vorgänger – der sah bei weitem aber nicht so schick aus.

Damit DataMan Next dabei helfen kann, den eigenen Verbrauch zu kontrollieren, müssen natürlich einige Daten hinterlegt werden. So will das Programm wissen, an welchem Tag des Monats der Verbrauch abgerechnet wird und welches Volumen man monatlich verbrauchen darf. Direkt danach beginnt DataMan Next mit der Messung und präsentiert die Ergebnisse in einem toll aufgemachten Design.

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Puffin Web Browser: Schneller Browser mit Flash-Unterstützung und virtuellem Trackpad

Für viele Nutzer wird wohl der in iOS integrierte Safari-Browser das Mittel zum Zweck sein.

Dass es auch anders geht, beweisen die Entwickler vom Puffin Web Browser (App Store-Link), der derzeit als Universal-App für 2,69 Euro aus dem deutschen App store geladen werden kann. Die 8,9 MB große App wurde am 4. Januar dieses noch jungen Jahres mit einem Update versehen, und kann auch zunächst in einer kostenfreien Probeversion angetestet werden.

Auch wenn der Safari-Browser, der übrigens heute sein 10. Jubiläum feiert, wohl in den meisten Fälle zum Surfen genutzt wird, bieten verschiedene Entwickler immer wieder innovative Alternativen mit nützlichen Zusatzfunktionen an. Neben iCab Mobile zählt dazu auf jeden Fall auch der Puffin Web Browser, denn dieser macht es über eine cloudbasierte Anwendung möglich, auf den iDevices auch Flash-Sites aufzurufen. Mit dem Safari-Browser ist dies nicht möglich.

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Izik: Neue Suchmaschine mit beeindruckendem Design

Konkurrenz für Google? Zumindest optisch macht die neue iPad-Suchmaschine Izik einen wirklich guten Eindruck.

Leider müssen wir gleich mit einer nicht ganz so guten Nachricht beginnen: Izik (App Store-Link) zeigt bisher nur englische Suchergebnisse an. Im Vergleich mit der eher eintönigen Google-Websuche finde ich die Ergebnisse aber wirklich klasse präsentiert, besonders die Tatsache, dass die Ergebnisse in passende Bereiche gruppiert werden.

Die kostenlose iPad-App ist auf jeden Fall einen Download wert. Vielleicht kann man die Entwickler ja damit überzeugen, Izik zu lokalisieren.

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Mobile Downloads: Limit von 20 auf 50 MB erhöht

Kristian hat uns bereits gestern Abend auf eine kleine Randnotiz aufmerksam gemacht, die nicht zu verachten ist.

Ab sofort (eventuell wird iOS 5.1 vorausgesetzt) ist es möglich, Apps mit einer Größe von bis zu 50 MB im mobilen Datennetz zu installieren. Bisher lag das Limit bei 20 MB.

Gerade Schnäppchenjäger dürften sich über diese Änderung freuen. Wenn wir über eine reduzierte App berichten, darf sofort zugeschlagen werden, auch wenn die App 25, 30 oder 45 MB groß ist.

Euer Inklusiv-Volumen solltet ihr dabei aber stets im Auge behalten – gerade wer nur 200 oder 300 MB mit voller Geschwindigkeit surfen kann, gelangt so schnell ans Limit. Unser Tipp: Den Kaufen-Button klicken, sich den Preis sichern und den Download direkt danach abbrechen.

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Bloggertool Blogsy erhält großes Update

Über die App Blogsy hatten wir schon des Öfteren berichtet, hetzt möchten wir euch das neueste Update näher bringen.

Blogsy (App Store-Link) ist für Blogger besonders interessant, denn mit dem kleinen Tool kann man zum Beispiel seinen kompletten WordPress-Blog steuern, Artikel bearbeiten und einstellen. Dazu benötigt man natürlich einen Blog, denn ohne wäre die App sinnlos. Unterstützt werden neben WordPress unter anderem Blogger, Posterous, TypePad, Drupal und Joomla. Zusätzlich sind Dienste wie Flickr, Picasa und YouTube integriert.

In der Version 3.2 wurde die HTML-Ansicht verbessert, so dass der Code übersichtlicher und verständlicher ist. Ebenfalls neu ist die schon oben genannte Anbindung zu Joomla, TypPad und Drupal. Außerdem kann man nun das Dock individualisieren und nicht genutzt Icons löschen und die Reihenfolge nach Belieben anpassen. Nicht ganz so interessant ist die Unterstützung der Sprachen Polnisch, Spanisch, Französisch und Chinesisch. Natürlich gibt es auch einige Fehlerbehebungen und die Entwickler bemühen sich Blogsy immer weiterzuentwickeln um es noch besser und benutzerfreundlicher zu machen.

Mit Blogsy kann man Artikel auch vom iPad aus editieren oder direkt neue schreiben. Bilder können über die Anbindung zu Flickr ganz einfach integriert werden, auch die Ausrichtung ist kein Problem. Via Drag&Drop kann das Bild frei platziert und kann im Nachhinein weiter editiert werden.

Allerdings unterstützt Blogsy nicht alle Elemente und Plugins, die im eigenen WordPress-Blog verbaut wurden. Individuelle Felder werden beispielsweise nicht angezeigt, doch für einfache Artikel genügt das Vorhandene. Wer auch mobil Bloggen möchte ist mit Blogsy gut bedient – denn mit dem 3,99 Euro teuren Tool ist die Verwaltung der News etwas einfacher, als manuell über den Safari-Browser.

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Download Meter: Kostenkontrolle für Internetnutzung

Bisher war es nur möglich, das verbrauchte Datenvolumen in den Einstellungen des iPhone/iPad selbst nachzuverfolgen.

Die Universal-Applikation Download Meter (App Store-Link) ist schon seit September 2009 im App Store vertreten, allerdings hat die App bis dato nicht auf sich aufmerksam gemacht. Die Bewertungen sind ziemlich durchwachsen und einige behaupten, dass die App nicht mehr richtig zählen würde. Andere hingegen sind von der App positiv beeindruckt. Vor wenigen Tagen haben die Entwickler noch ein Update eingereicht.

Damit die App ihren Dienst verrichten kann, muss vorher die Datengrenze sowie der Beginn der Internet-Flatrate hinterlegt werden. Durch Push-Nachrichten wird man informiert, wenn man zum Beispiel 90% des Volumens verbraucht hat.

Außerdem wird zwischen GPRS/3G und Wi-Fi unterschieden. Die App funktioniert in jedem Mobilfunknetz und unterstützt das iPhone, den iPod Touch und Apples iPad. Natürlich muss die Applikation im Hintergrund weiterlaufen, jedoch haben die Entwickler die App so programmiert, dass der Akku-Verbrauch minimal bleibt.

Nachdem man die Grenze festgelegt hat, kann die App wieder geschlossen werden. Im unserem ersten Test haben wir uns mit einem WLAN-Netz verbunden, haben Emails gecheckt, Facebook besucht und ein YouTube-Video angesehen. Danach erneut die App starten und siehe da, es wurden tatsächlich Daten gezählt. In unserem Fall waren es 12,9 MB, was recht realisitisch ist, da wir ein 4 Minuten langes Video geladen und angesehen haben.

Das gleiche funktioniert auch für GPRS/3G-Nutzung. Hier kann man vorher sogar einen Wert eintragen, falls man die App erst Mitte des Monats kauft. Außerdem listet die App noch die restlichen MB, sowie die Nutzung pro Tag.

Es lässt sich allerdings schlecht feststellen, ob die App die Datennutzung zu 100 Prozent richtig zählt. Wir können nur schätzen, ob die Nutzung der Datenmenge entsprechen könnte. In unserem Test sind die knapp 13MB realistisch.

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iPad-Umfrage: 75 Prozent nehmen es mit ins Bett

1.584 iPad-Besitzer haben sich von Axel Sprinter Media Impact befragen lassen. Die interessanten Ergebnisse wollen wir euch nicht vorenthalten.

Eigentlich kaum verwunderlich: 63 Prozent der befragten gehen öfter ins Internet, seit dem sie das iPad besitzen. Und stolze 60 Prozent haben mehr Spaß, als mit einem Notebook oder Computer – da soll noch mal jemand sagen, dass Flash auf den iOS-Geräten fehlt.

Uns geht es übrigens ganz ähnlich. Auch wenn das Macbook neben dem Sofa liegt und im Standby auf seinen sofortigen Einsatz wartet, surfen wir in 95 Prozent der Fälle mit dem iPad. Nimmt weniger Platz weg, ist noch schneller einsatzbereit und deutlich leichter. Wie geht es euch?

97 Prozent der Nutzer scheinen es jedenfalls genau so zu sehen: Sie nutzen ihr iPad auf der Couch, 75 Prozent nehmen es sogar mit ins Bett. Was der Partner wohl dazu sagt?

Interessant: Durchschnittlich haben es zehn kostenpflichtige Apps den Weg auf die iPads der Befragten geschafft. Jeder Fünfte hat sogar schon 150 Euro oder mehr für kostenpflichtige Applikationen ausgegeben. Im Durchschnitt kostet die teuerste App übrigens 20 Euro – das sollte irgendwo zwischen 5,49-Euro-Spiel und 60-Euro-Navi liegen… Foto: Apple

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Multiplayer: Weites Internet gegen lokales Netzwerk

Das iPhone als ultimative und mobile Spielekonsole, aber Multiplayer-Duelle meistens nur im lokalen Netzwerk?

Bei FIFA 11 haben sich bestimmt viele von euch auf den Multiplayer-Modus gefreut und sind dann aufgrund der Beschränkung auf Bluetooth und lokale Netzwerke enttäuscht worden. Wir wollen euch kurz erläutern, warum Entwickler sich überhaupt dazu entscheiden, einen Online-Modus auszuschließen, obwohl es sich bei iPhone und iPad ja im Geräte handelt, die man überall hin mitnehmen kann.

Bei einer guten Internetverbindung über ein schnelles WLAN in Richtung Internet spricht sicher nichts gegen Multiplayer-Spiele über das Internet, schließlich geht das mit Computern und den großen Konsolen schon lange. Auf dem iPhone ist das allerdings eine ganz andere Geschichte.

Als Entwickler weiß man nie, ob sich die Online-Spieler über ein schnelles WLAN oder die eigene UMTS-Verbindung einklinken. Bei letzterem kommt hinzu, dass die Verbindung starken Schwankungen ausgesetzt ist und manche Nutzer sich sogar aus einem fahrenden Auto oder der Bahn verbinden wollen.

Rundenbasiert oder in Echtzeit?
Bei rundenbasierten Spielen ist das noch nicht das große Problem, denn hier braucht man nicht unbedingt die schnellste Paketumlaufzeit, also eine möglich kurze Zeitspanne, in der ein Datenpaket von der Quelle zum Ziel und zurück gesendet wird.

Spiele wie Schiffe versenken könnten also problemlos mit einem umfangreichen Mulitplayer-Modus ausgestatt werden. Eines der wenigen Spiele, die über einen Online-Modus verfügen und zudem auf eine schnelle Datenübertragung angewiesen sind, ist das Rennspiel Real Racing 2.

Aber auch hier merkt man, dass ab und zu Spieler mit einer extrem schlechten Verbindung an den Start gehen, deren Autos dann wie wild durch die Gegend hüpfen und immer wieder stehen bleiben. Daher kommen wir zu dem Schluss: Lieber etwas weniger Mobilität, dafür aber einen guten Multiplayer-Modus, bei dem man auch Spaß an der Freude hat.

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