Quadblast: Geschicklichkeitsspiel verbindet Gyro- & Touch-Steuerung

Quadblast hat es heute Mitternacht in den App Store geschafft. Alle Infos zum Spiel haben wir für euch zusammengefasst.

Quadblast (App Store-Link) zählt zu den interessantes Neuerscheinungen des Tages. Der Download kann kostenlos auf iPhone und iPad geladen werden, ist 16,3 MB groß und funktioniert sogar noch unter iOS 4.3. Wie in der Überschrift schon angedeutet handelt es sich um ein Geschicklichkeitsspiel, das zwei Steuerungsmethoden kombiniert.

Ziel des Spiel ist es einen möglichst hohen Highscore einzufahren. Dazu steuert ihr eine kleine Kugel über das Display, die ihr einfach per Neigungen von iPhone und iPad über das Spielfeld bewegt, zusätzlich könnt ihr mit einfachen Wischgesten Laserstrahlen aktivieren, mit denen dann die feindlichen Gegner eliminiert werden müssen.

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Foto-Effekte Fx8: App zur Bildbearbeitung jetzt in kostenloser Version verfügbar

Der Markt für Foto-Apps ist mehr oder weniger gesättigt. Trotzdem gibt es Apps wie Foto-Effekte Fx8, die mit speziellen Features aufwarten können. 

Auch uns als Redaktionsteam fällt es beizeiten schwer, noch geeignete Foto-Apps auszumachen, die sich wirklich von der breiten Masse abheben. Mit Foto-Effekte Fx8 (App Store-Link) jedoch gibt es einen aussichtsreichen Kandidaten für iPhone und iPod Touch, mit dem sich geschossene Fotos noch um einiges aufwerten lassen.

Foto-Effekte Fx8 ist dabei keine klassische App zur Bildbearbeitung, in der Parameter wie Helligkeit, Kontraste und Sättigung angepasst werden können, sondern konzentriert sich eher auf eine umfangreiche Auswahl an Filtern, Rahmen, Overlays und Formen. Das Besondere dabei ist, dass diese Effekte schon in Echtzeit auf das Bild angewendet werden – man sieht also gleich, wie das zu schießende Motiv letztendlich aussehen wird. Natürlich können in Foto-Effekte Fx8 auch bereits vorhandene Bilder aus der Camera Roll in die App importiert werden. 

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Rival Knights: Gamelofts Ritter der Einöde

Während alle Shooter-Fans auf Modern Combat 5 warten, hat Gameloft mit Rival Knights ein komplett neues Spiel für iPhone und iPad veröffentlicht.

Ihr wolltet schon immer ein Ritter sein, auf einem Pferd reiten und Duelle gegen andere Lanzenträger bestreiten? Dann sucht euch bitte den nächsten Bauernhof. Mit Rival Knights (App Store-Link) werdet ihr nämlich nur für kurze Zeit Spaß haben und das iPhone oder iPad schon nach kurzer Zeit wieder aus der Hand legen. Entweder aus Langeweile oder aufgrund einer von Gameloft auferlegten Zwangspause, die man nur per In-App-Kauf überspringen kann.

Dieses erste Fazit ist sehr schade, denn der erste Eindruck von Rival Knights ist gar nicht mal so schlecht. In dem Freemium-Spiel sitzt man auf einem Pferd, muss Geschwindigkeit aufnehmen und dann gezielt mit seiner Lanze zustoßen, um den Gegner vom Pferd zu holen und selbst im Sattel zu bleiben.

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99 Bricks Wizard Academy macht mehr Spaß als EAs Tetris-Portierung

Tetris ist einer der absoluten Klassiker schlechthin. 99 Bricks Wizard Academy setzt die Blöcke in einem ganz neuen Spielprinzip ein.

Auf dem Gameboy war Tetris eine Institution, im App Store kommt der Klassiker gerade einmal auf zwei Sterne im Schnitt und wird zudem noch von In-App-Käufen überflutet. Glücklicherweise hat Electronic Arts kein Patent auf das Stapeln von bunten Blöcken, daher können sich auch andere Entwickler an dieser Idee versuchen. Wie man es gut macht, zeigt die Spiele-Neuerscheinung 99 Bricks Wizard Academy (App Store-Link).

99 Bricks Wizard Academy ist frei von In-App-Käufen und kann für 2,69 Euro als Universal-App auf iPhone und iPad geladen werden. Anders als die App Store-Beschreibung sind die Inhalte im Spiel nur in englischer Sprache verfügbar, aufgrund der Erklärungen zum Spielverlauf sollte man ein paar Grundkenntnisse mitbringen. Wirklich etwas verkehrt machen kann man aber nicht.

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Bardadum – The Kingdom Roads: Kniffliges Schiebepuzzle mit 500 Leveln

Wer sich ein Spiel wie Bardadum – The Kingdom Roads näher ansieht, sollte sich auf eine lange Spielzeit und rauchende Köpfe gefasst machen.

Bardadum – The Kingdom Roads steht seit einigen Tagen im deutschen App Store als Universal-App (App Store-Link) für iPhone, iPod Touch und iPad zum Download bereit und lässt sich dort mit 1,79 Euro bezahlen. Für die Installation sind auf dem Gerät mindestens iOS 5.1 oder neuer erforderlich sowie ein freier Speicherplatz von 122 MB. Damit lässt sich Bardadum – The Kingdom Roads auch auf älteren iDevices problemlos nutzen.

Einordnen lässt sich Bardadum am ehesten in das Puzzle-Genre, denn im unglaublichen Repertoire von 500 Leveln, die laut App-Beschreibung für mehr als 15 Stunden Spielspaß sorgen sollen, geht es primär darum, Figuren und passende Gegenstände auf einem Spielfeld miteinander zu verbinden, ohne dass sich ihre Wege kreuzen. Das klingt zunächst einfach – und das ist es in den ersten Leveln auch. Mit zunehmendem Spielverlauf wird daraus aber eine wirklich knifflige Angelegenheit, bei der man schon einmal mehrere Versuche für das Absolvieren eines Levels benötigt.

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Design Calculator Pro: Eleganter & smarter Taschenrechner für das iPad

Auf dem iPad gibt es keinen Taschenrechner. Der neue Design Calculator Pro füllt genau diese Lücke.

Wer auch auf dem iPad einen Taschenrechner benutzen möchte, muss sich nach Lösungen aus dem App Store umsehen, da Apple, warum auch immer, den Taschenrechner nicht auf dem iPad bereitstellt. Dennoch gibt es genügend fleißige Entwickler, die genau diese Lücke füllen wollen. Mit dem neuen Design Calculator Pro (App Store-Link) ist jetzt ein wirklich eleganter und smarter Taschenrechner für das iPad erschienen. Der Einführungspreis liegt bei kleinen 89 Cent, später wird der deutsche Entwickler Andreas Sohns 2,99 Euro verlangen.

Zum Start der App könnt ihr ein Foto aus eurer Bibliothek wählen, dass dann mit einem Blurry-Effekt versehen wird und als Hintergrund für euren Taschenrechner dient – den Hintergrund könnt ihr später natürlich nach Belieben ändern. Optisch macht der Design Calculator Pro also was her und kommt im iOS 7-Look. Alle Klicks werden geschmeidig darstellt, auch die Anzeige der Zahlen ist wirklich gut gelöst.

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Bouncy Pirates: Gratis-Spiel jongliert fliegende Piraten durch die Gegend

Bouncy Pirates ist ein kostenloses Spiel für iPhone und iPad, das sich besonders gut gegen aufkommende Langeweile eignet.

Vor dem berühmt-berüchtigten Spiele-Donnerstag hat es mit Bouncy Pirates (App Store-Link) schon heute ein erstes Spiel in den App Store geschafft. Das Spielprinzip kommt mir zwar sehr bekannt vor, ich kann aber nicht mehr sagen an welches Spiel mich diese Neuerscheinung erinnert. Vielleicht helft ihr mir auf die Sprünge? Wie dem auch sei: Bouncy Pirates ist kostenlos für iPhone und iPad erhältlich, enthält Werbung und basiert auf einem simplen Spielprinzp.

Bouncy Pirates braucht eigentlich keine großen Erklärungen. Ziel des Spiels ist es kleine und fliegende Piraten sicher über das Wasser zu befördern, damit sie einen wertvollen Schatz stehlen können. Dazu werden die kleinen Freunde von einer Kanone abschossen und können mit drei Plattformen über das Wasser geschubst werden. Mit einfachen Klicks aktiviert ihr die jeweiligen Fässer, die dann ihren Deckel nach oben schleudern und somit die Piraten ebenfalls weiter befördern – ziemlich simpel, oder?

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Sportschau veröffentlicht kostenlose WM-App – auch für das iPad

Am Wochenende war die App bereits kurz im Fernsehen zu sehen, jetzt hat sie den App Store erreicht: Sportschau FIFA Fußball-Weltmeisterschaft Brasilien 2014.

Okay, beim Namen der App hätte man sich etwas kürzer fassen können, aber was soll’s: Sportschau FIFA Fußball-Weltmeisterschaft Brasilien 2014 (App Store-Link) steht etwas mehr als eine Woche vor dem Start der WM kostenlos im App Store zum Download bereit. Anders als die normale Sportschau-App kann man die WM-Ausgabe der Applikation auch auf dem iPad nutzen – sie wurde perfekt angepasst.

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Perfect Paths: Kniffliges Puzzle-Spiel regt zum Knobeln und Denken an

Perfect Paths ist ein neues Spiel aus der letzten Woche, das wir euch gerne vorstellen möchten.

Mit Perfect Paths (App Store-Link) ist in der letzten Woche ein wirklich kniffliges Puzzle-Spiel erschienen, das die grauen Zellen auf Trab bringen wird. Der Download kostet 1,79 Euro, funktioniert auf iPhone und iPad, kommt ohne nervende In-App-Käufe aus und erfordert mindestens iOS 7.1.

Perfect Paths bietet einen einfachen Einsteig, allerdings ist das Tutorial im Moment nur in englischer Sprache verfügbar, mit dem ersten Update soll aber auch die deutsche Sprache integriert werden. Das vorherrschende Ziel in Perfect Paths ist das Finden des perfekten Weges. Ihr müsst farbige Quadrate zu ihrem Ziel navigieren, in dem ihr den Weg mit dem Finger einzeichnet. Das ist anfangs noch wirklich einfach …

Neben nicht begehbaren Zellen, könnt ihr später auch zusätzliche Pfeile und Objekte einsetzen, die den Weg der Quadrate beeinflussen. So gibt es beispielsweise ein Verbindungsstück, so dass zwei Quadrate den gleichen Weg benutzen können, auch lassen sich verbundene Quadrate teilen, um so das Ziel zu erreichen. Alles in Kombination ist wirklich trickreich und erfordert strategisches und kluges Denken.

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Kinderpause: Prinzessin Lillifee und die Seejungfrau

Momentan dreht sich alles um die WWDC und die Vorstellung von iOS 8 mit den vielen neuen Funktionen. Wir wollen den App Store aber nicht ganz außer Acht lassen und stellen mit Prinzessin Lillifee und die Seejungfrau eine App für Kinder vor.

Wie wäre es beispielsweise mit einer neuen App für Kinder? Heute sind die Mädchen an der Reihe, denn Prinzessin Lillifee und die Seejungfrau (App Store-Link) gibt es noch für einen kurzen Zeitraum zum Einführungspreis von nur 1,79 Euro. Später soll die Universal-App für iPhone und iPad mit 2,69 Euro etwas mehr kosten.

Wie der Vorgänger ist auch Prinzessin Lillifee und die Seejungfrau in drei Teile unterteilt: Es gibt eine Bildergeschichte, ein Malbuch und ein digitales Stickeralbum. Besonders gut umgesetzt ist die Bildergeschichte, immerhin wurde die Geschichte von der Stimme der Original-„Lillifee“-Hörbücher, Sissi Perlinger, eingesprochen.

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Final Kick: Spannung und Nervenkitzel beim selbsternannten „besten Elfmeterspiel“

Die nervliche Anspannung, unter der Fußballspieler und Torleute während eines Elfmeterschießens stehen, kann man seit dem vergangenen Donnerstag mit Final Kick nachempfinden.

Final Kick (App Store-Link) steht als Universal-App kostenlos im deutschen App Store bereit, hält aber, wie man es aufgrund des Gratis-Angebotes schon vermuten würde, einige In-App-Käufe und auch Werbebanner bereit. Die App für iPhone, iPod Touch und iPad erfordert vom Gamer mindestens iOS 5.1 sowie etwa 71 MB an freiem Speicherplatz. Auch eine deutsche Lokalisierung hat bereits den Weg in Final Kick genommen.

Wie in der Überschrift schon erwähnt, brüstet sich Final Kick in der App-Beschreibung mit dem Untertitel „Das beste Elfmeterspiel“. Öffnet man die App dann zum ersten Mal, könnte diese Behauptung anhand der wirklich imposanten und auf meinem iPad 4 gestochen scharfen Grafiken auch stimmen. In den Einstellungen lässt sich zudem die Qualität der Grafiken noch vom Spieler selbst auf einer Skala zwischen 1 und 4 festlegen. 

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iON Bond: Puzzle-Game um Gegensätze, die sich anziehen – oder auch abstoßen

Wer beim Titel iON Bond an den Geheimagenten im Dienster Ihrer Majestät gedacht hat, wird enttäuscht. Hier gibt es knifflige Physik-Puzzles zu lösen.

iON Bond steht als Universal-App (App Store-Link) zum Preis von kleinen 89 Cent seit dem 29. Mai dieses Jahres im deutschen App Store bereit. Für die Installation des Games sind keine umfassenden Voraussetzungen notwendig: Lediglich iOS 4.3 muss mindestens auf dem iDevice vorhanden sein, ebenso wie knapp 26 MB an freiem Speicherplatz. Das UI und das einführende Tutorial sind jedoch nur in englischer Sprache nutzbar.

Das Genre, in dem sich iON Bond bewegt, lässt sich am ehesten im Physik-Puzzle-Bereich einordnen. Das vorherrschende Ziel des Spielers ist es, atomare Teilchen zusammenzufügen und auf diesem Weg durch die entstehenden Kräfte kleine Partikel einzusammeln. Das klingt zunächst sehr einfach, wird aber im Laufe des Spiels durch verschiedene Faktoren und Hindernisse deutlich erschwert.

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Neues Story-Book für iPhone & iPad: netwars – The Butterfly Attack – Episode 1

Virtuelle Kriege sind nichts Gutes. In dem neuen Story-Book netwars wird genau dieses Thema ausführlich behandelt.

Aus dem Hause Bastei Lübbe gibt es wieder einmal eine neue App für iPhone und iPad, die sich in der Kategorie Bücher angesiedelt hat und den Namen „netwars – The Butterfly Attack – Episode 1“ (App Store-Link) trägt. Es handelt sich um ein interaktives Story-Book in Comic-Grafik, das einmalig mit 2,69 Euro bezahlt werden muss.

„Moderne Kriege werden nicht mehr nur mit Panzern und Flugzeugen ausgetragen. Das Schlachtfeld von heute ist virtuell“, heißt es in einem Auszug der App Store-Beschreibung. Und genau diesem Thema hat sich netwars gewidmet. Mit nur wenigen Klicks können Flugzeuge zum Absturz oder Kraftwerke zur Explosion gebracht werden.

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TwoDots: Simples Verbindungsspiel mit nervigem Candy Crush-Prinzip

TwoDots ist aktuell Apples Tipp der Woche. Doch ist es wirklich ein Tipp? Wir klären auf.

Mit TwoDots (App Store-Link) bewirbt Apple in dieser Woche das neue iPhone- und iPad-Spiel besonders stark. Immerhin haben die Entwickler das Spiel vorerst exklusiv für den App Store veröffentlicht. Der Download von TwoDots erfolgt kostenlos, ist 50,6 MB groß und liegt in deutscher Sprache bereit.

Das Spielprinzip: In TwoDots müsst ihr farblich gleiche Punkte verbinden. Dabei könnt ihr allerdings nur waagerechte oder senkrechte Kombinationen herstellen, beides zusammen funktioniert auch. Diagonale Verbindungen sind nicht zulässig und erschweren somit das Spiel. Wer ein Quadrat mit gleichfahrigen Punkten verbindet, löscht auf einen Schlag alle Punkte der gleichen Farbe. In späteren Leveln gibt es noch mehr Farben, auch sind einige Spielbereiche auf dem Display gesperrt.

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Das Warten hat ein Ende: RSS-App „Reeder 2“ jetzt für den Mac verfügbar

Was lange währt, wird endlich gut. Das hat sich wohl auch Silvio Rizzi mit der Mac-Version von Reeder 2 gedacht.

Nach dem Google Reader-Aus ist damals auch der Reeder für den Mac gestorben, da dieser nur mit dem Google-Dienst funktionierte. Die gleichnamige iOS-App wurde schnell entwickelt und angepasst, Nutzer der Mac-Version wurde nur mit einem „kommt bald“ vertröstet. Nach über ein Jahr Entwicklungszeit steht Reeder 2 (Mac Store-Link) ab sofort als 8,99 Euro teure Mac-App zum Kauf bereit.

Der neue Reeder 2 funktioniert mit Diensten wie Feedly, Feedbin, Feed Wrangler oder Fever – optional kann das Programm auch zum lokalen Verwalten von RSS-Feeds genutzt werden, dann gibt es allerdings keine Synchronisierung zwischen mehreren Geräten und Apps. Das Layout von Reeder 2 ähnelt dem der iOS-Version, weiterhin gibt es aber auch neue und andersfarbige Layouts.

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