Street View Adventures: Fotorealistische Schnitzeljagd rund um den Globus

Street View Adventures verbindet das Material von Google Street View mit einem Spiel, in dem man bestimmte Ziele so schnell wie möglich finden muss.

So gut wie jeder hat sicherlich schon einmal die Karten von Google Maps für die Navigation genutzt. Google bietet allerdings nicht nur Karten zum Navigieren an, sondern auch eine Option, die sich Street View nennt. Durch Street View bekommt man einen Einblick, wie es an einem Standort tatsächlich aussieht anhand eines Fotos. Street View Adventures (App Store-Link) macht sich dieses Material zunutze, um daraus ein Spiel für das iPhone zu generieren. Das Spiel benötigt mindestens iOS 6.0 oder neuer und kostet 89 Cent. Zum Spielen wird eine permanente Datenverbindung benötigt, idealerweise über WiFi.

Street View Adventures ist von Prinzip her relativ einfach zu verstehen. Doch bevor es los geht, muss man sich für einen der 40 Standorte entscheiden, an denen man spielen möchte. Hat man sich entschieden, wird man an diesem Ort in einer zufälligen Gegend abgesetzt und muss sich nun anhand von Street View Bildern zu seinem Ziel bewegen. Zum Beispiel kann man den Central Park in New York wählen. Die Aufgabe ist es eine Postkarte in den Briefkasten auf der anderen Seite des Parks einzuwerfen. Wer schon mal in New York war, dem ist die Größe des Central Parks bekannt. Das Ganze stellt also schon eine Herausforderung dar.

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An Alien with a Magnet HD: Galaktisches Abenteuer jetzt auch für den Mac

Auch für den Mac gibt es wirklich gute Spiele – mit An Alien with a Magnet HD gibt es nun eine Neuerscheinung, die schon als iOS-Spiel bekannt ist.

An Alien with a Magnet HD für den Mac (Mac Store-Link) muss mit 4,49 Euro bezahlt werden und setzt minntest OS X 10.6.6 oder neuer voraus. Hierbei handelt es sich um eine Portierung der iOS-Version, so dass die Inhalte gleich geblieben sind.

Die Geschichte hinter dem Spiel ist einfach. Ein gestrandetes Alien benötigt unsere Hilfe, um den Weg nach Hause zu finden. Das Genre des Spiels ist wirklich schwer einzugrenzen, die Entwickler selbst sprechen von einem AAPARP (action/arcade/puzzle/adventure/rotating-Platformer) – also ein bunter Mix aus sehr vielen Spielrichtungen. Unterwegs mit einem Raumschiff gilt es in 45 Leveln den Weg nach Hause anzutreten.

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Damki Town: Kostenlose Mal-App der Fiete-Macher

Die Erfinder der tollen Kinder-App Fiete waren mal wieder fleißig und präsentieren mit Damki Town eine neue Universal-App.

Wer noch eine Mal-App für seine Kinder sucht, sollte sich dieses Angebot für iPhone und iPad genauer ansehen: Damki Town (App Store-Link) kostet normalerweise 89 Cent, kann zum Start aber für kurze Zeit kostenlos aus dem App Store geladen werden. In der App darf mann 36 verrückte Figuren ausmalen und sich am Ende über eine kleine Überraschung freuen: Je mehr man gemalt hat, desto bunter wird die Stadt, in der die Bewohner leben.

„Das kleine Städtchen Damki Town wimmelt von verrückten, schrillen und ausgesprochen liebenswerten Bewohnern, die Kinder ab 6 Jahren auf Tablet oder Smartphone mit tollen Farben ausmalen und mit witzigen Utensilien ausstatten können“, haben uns die Entwickler geschrieben. Dem kann man eigentlich nicht mehr viel hinzufügen.

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Vlad: Toller Rätselspaß mit kleiner schwarzer Wolke

Eine kleine schwarze Wolke mit dem Namen Vlad braucht jede Menge Hilfe, um den Weg zum Himmel zu finden.

Es ist mal wieder eine traurige Geschichte. Vlad, die kleine schwarze Wolke, ist unter der Erde geboren worden und hat sein Leben lang davon geträumt in den Himmel zu gelangen. Der Weg bis dahin ist weit und erfordert ein wenig Verstand und Grips. Vlad (App Store-Link) steht als Universal-App für iPad und iPhone zur Verfügung und kostet aktuell 99 Cent. Was man alles machen muss, damit Vlad sein Ziel auch erreichen kann, wollen wir im folgenden beleuchten.

Schon beim ersten Start von Vlad spürt man die besondere Atmosphäre, die das Spiel durch seine Grafik und den Sound ausstrahlt. Besonders die Musik im Hintergrund macht einen positiven Eindruck und ist irgendwie passend zur kleinen Wolke Vlad gestaltet. Durch seine großen Kulleraugen wirkt Vlad wirklich hilfsbedürftig. Insgesamt bietet das Spiel 45 Level in drei unterschiedlichen Welten. Alle Level bauen aufeinander auf und können optional durch einen In-App-Kauf sofort freigeschaltet werden. Die Level sind alle gleich aufgebaut, wobei es das Ziel ist, Vlad zum Ausgang zu bringen.

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Fernsehen: Live TV App jetzt auch für den Mac verfügbar

Mit der neuen Live TV App kann man auch auf dem Mac Fernsehen.

Die Live TV App für iPhone und iPad haben wir euch schon mehrfach empfohlen, da man mit ihr legal die Sender der Öffentlich Rechtlichen empfangen kann, durch einen kleinen Trick lassen sich auch RTL, Pro7, Sat1 und Co. streamen. Ab sofort ist Live TV auch auf dem Mac verfügbar.

Für 4,49 Euro, versteht sich als Einführungspreis, kann die für Mavericks optimierte Applikation Live TV (Mac Store-Link) auf dem Mac installieren, insofern mindestens OS X 10.7 installiert ist. Die Struktur des Programms ist von iPhone und iPad bekannt, auch alle Funktionen wurden auf den Mac portiert.

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BIT.TRIP RUN!: Zum Glück kein Endless-Runner

Wer weniger Action als in Anomaly 2 sucht, sollte sich das neue BIT.TRIP RUN! ansehen – auch das ist eine echte Perle aus dem App Store.

Eigentlich sollte BIT.TRIP RUN! (App Store-Link) schon in der vergangenen Woche erscheinen, nach technischen Problemen mussten die Entwickler die Neuerscheinung aber um eine Woche verschieben. Ab sofort kann man die 329 MB große Universal-App für 3,59 Euro aus dem App Store laden. Alle Fans von Jump’n’Runs, Platformern und Runner-Games sollten auf jeden Fall einen genaueren Blick auf BIT.TRIP RUN! werfen, auch wenn der Preis zunächst hoch erscheint. Es handelt sich um ein echtes Premium-Spiel ohne In-App-Käufe.

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Anomaly 2: Geniales Tower-Attack-Spiel debütiert im App Store

Heute ist Spieledonnerstag – eine absolute Empfehlung ist das neue Anomaly 2 für iPhone und iPad.

Nach Anomaly Warzone Earth und Anomaly Korea hat es auch Anomaly 2 in den App Store geschafft. Die baugleiche Mac-Version ist mittlerweile schon seit Anfang Juni im Mac App Store erhältlich, seit heute kann man auch auf iPhone und iPad spielen. Der Download von Anomaly 2 (App Store-Link) ist 1,2 GB groß und muss mit 4,49 Euro bezahlt werden.

Das Spielprinzip ist auch in der iOS-Version unverändert geblieben. Weiterhin muss man als Angreifer durch die Level schreiten und alle gegnerischen Türme vernichten. Geführt wird der Yukon-Konvoi durch eine postapokalyptische Ödnis, in der man sowohl in Einzelspieler-Kampagnen ums Überleben kämpft, aber auch online gegen anderen Spieler zum Duell antreten kann.

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Wilde Küche: Rezepte aus dem Wald

Ehrlich gesagt: Mein Fall ist es nicht – für alle Liebhaber von Wildfleisch haben wir mit Wilde Küche aber eine neue App ausfindig machen können.

Wilde Küche (App Store-Link) ist eine ganz besondere Rezepte-App. In dem knapp 20 MB großen Programm für das iPhone findet man keine Wiener Schnitzel, Currywurst oder Bolognese. Stattdessen sind hier Wildschweine, Rehe und Beeren zuhause – und später natürlich auch auf dem Teller. Aktuell wird Wilde Küche noch zum Einführungspreis von 2,69 Euro angeboten, später soll die App 3,59 Euro kosten. Für sein Geld bekommt man etwas mehr als 50 Rezepte.

Einige Beispiele gefällig? „Asiatischen Rehburger mit Kartoffelpüree“, den „Oerreler Wildschweinbraten mit Rotkohl“, das „Rehgulasch mit Schinken-Sauerkraut-Rollen“, das „Wildschweinfilet in Sanddornsaft“ oder die „Rehkeule mit Bratäpfeln“ sind nur einige der Rezepte. Aber keine Sorge: Auch für Vegetarier ist etwas dabei, etwa „Bärlauchgnocchi mit Frühlingsgemüse“ oder „Steinpilzmousse mit Rucola im Piniendressing“.

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Halloween Pinball: Neue Flipper-App mit In-App-Cheats

Pünktlich zu Halloween hat auch OOO Gameprom für Nachschub gesorgt und Halloween Pinball im App Store veröffentlicht.

Die tollen Pinball-Spiele von OOO Gameprom haben wir euch schon mehrfach ans Herz gelegt, jetzt haben die Entwickler mit „Halloween Pinball“ (App Store-Link) eine weitere Pinball-App veröffentlicht. Für 1,79 Euro lässt sich das neue Spiel auf iPhone und iPad installieren, das 92,9 MB groß ist.

Passend zu Halloween kann man auch den entsprechenden Flipper-Tisch spielen. Die Grafiken sind wieder einmal richtig klasse, auch das Gameplay macht immer wieder Spaß. Alles wurde natürlich passend zu Halloween gestaltet, auch die Sounds machen das Feeling rund. Gespielt wird entweder im Hoch- oder im Querformat, wobei man die Kameraperspektiven ändern kann.

Wischt man mit beiden Daumen nach oben oder unten, lässt sich die Kamera ändern, so dass diese zum Beispiel den Ball verfolgt, allerdings gibt es auch eine Draufsicht, so das der komplette Tisch eingesehen werden kann. Die verschieden angebrachten Elemente am Tisch bringen Abwechslung und machen Spaß auf mehr. Viele denken ja, dass man nur die Kugel durch die Gegend jagen muss, aber dem ist nicht so. Wer einen wirklich hohen Highscore einfahren möchte, sollte verschiedene Ziele treffen, kleine Missionen erfüllen und bestimmte Aktionen ausführen, um besonders viele Punkte zu sammeln.

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Fantastical 2 im Test: Unser liebster Kalender als neue App für iOS 7

Wer einen Kalender für iOS 7 sucht, sollte sich das neue Fantastical 2 ansehen. Die App wurde rundum erneuert und bietet zahlreiche neue Funktionen.

Vor wenigen Wochen hatten wir Fantastical 2 (App Store-Link) schon angekündigt, ab sofort steht die iPhone-Version als neue App für iOS 7 als 2,69 Euro günstiger Download im App Store bereit.

Fantastical 2 wurde für iOS 7 komplett überarbeitet und mit neuen Funktionen ausgestattet. Neben einem wirklich ansprechenden Design ist die Liste der Neuerung lang. Ab sofort werden auch Erinnerungen unterstützt, es gibt eine verbesserte Texterkennung, ein optional helles Design, einen Querformatmodus für die Wochenansicht, Aktualisierungen im Hintergrund, TextExpander-Support, Erinnerungen für Geburtstage und einiges mehr.

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Slow Fast Slow: Zeitlupen-Enttäuschung der Glif-Macher

Slow Fast Slow ist eine schöne App für Zeitlupen-Aufnahmen, bei der allerdings einige wichtige Funktionen fehlen. Wir haben die iPhone-App getestet.

Ich spiele sehr gerne mit der Zeitlupen-Funktion des iPhone 5s herum, schließlich lassen sich mit 120 Bildern pro Sekunde sehr beeindruckende Momente festhalten. Zwei Apps habe ich ja schon in diesem Artikel vorgestellt, heute folgt eine weitere: Slow Fast Slow (App Store-Link) für 1,79 Euro. Die App stammt von Studio Neat, die mit dem empfehlenswerten Stativ-Adapter Glif auch schon ein tolles iPhone-Zubehör auf den Markt gebracht haben.

Die Handhabung von Slow Fast Slow ist wirklich denkbar einfach: Auf dem Startbildschirm der App klickt man einfach unten auf den kleinen Plus-Button und kann danach mit der Video-Aufnahme beginnen. Beendet man diese, kommt man in den Editor. Hier kann man dank vier kleiner Punkte auf einer Art Graph die Geschwindigkeit des Videos einstellen. Neben der Zeitlupen kann man auch einen schnellen Vorlauf wählen – genau so, wie es die App auch schon im Namen sagt: Slow Fast Slow.

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Crowman & Wolfboy: Düsteres Jump’N’Run-Adventure in Schwarz-Weiß-Optik

Wer sich beim Orkan „Christian“ nicht mehr nach draußen traut, findet mit Crowman & Wolfboy etwas spielerische Abwechslung.

Das etwas unheimlich wirkende Game ist kürzlich im App Store erschienen und kann zum Preis von 2,69 Euro auf eure iPhones, iPod Touch und iPads geladen werden. Die Universal-App Crowman & Wolfboy (App Store-Link) ist 171 MB groß und sollte nach Angaben der Entwickler mindestens auf einem iPad 2, iPhone 4S oder einem iPod Touch der 5. Generation installiert werden.

Die Geschichte hinter Crowman & Wolfboy ist schnell erzählt: Die beiden bizarren Schattenfiguren wollen ihrer feindlich gestimmten, düsteren Umgebung entfliehen. Sie haben von den sogenannten „Menschen“ und ihrer friedlichen Welt gehört – und machen sich damit nicht gerade viele Freunde. Auf ihrer Flucht vor der Dunkelheit sind die beiden Akteure allerhand Gefahren ausgesetzt.

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Katrins bunte Mondgeschichte: Liebevolles Kinderbuch mit 32 illustrierten Seiten

Heute haben wir mal wieder eine Kinder-App für euch: Katrins bunte Mondgeschichte.

Katrins bunte Mondgeschichte (App Store-Link) liegt seit Juni als iPad-App im Store bereit, kann für 2,69 Euro installiert werden und wird zur Zeit von Apple unter „Die besten neuen Apps“ geführt. Hierbei handelt es sich um ein liebevoll animiertes Kinderbuch mit 32 Seiten voller Spaß.

Wie der Name schon vermuten lässt, dreht sich hier alles um den Mond. In der Geschichte wird die Frage beantwortet, warum der Mond auch tagsüber zu sehen ist. In netten Sätzen und kleinen Animationen wurde die Antwort in eine kindgerechte Geschichte verpackt, wobei Katrin von ihrer Katze Clemens begleitet wird.

Die 32 seitige Geschichte kann entweder von einer Erzählerin vorgelesen werden, die Eltern können aber auch selbst als Erzähler fungieren. Die Aufmachung ist dabei wirklich gelungen, auf dem iPad mit Retina-Display sind die Grafiken gestochen scharf. Durch kleine aufleuchtende Punkte, werden auch Objekte gezeigt, die durch einen Klick eine kleine Animation auslösen.

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ORF Ski Alpin Weltcup: News-App für alle Ski-Fans

Eines muss man den Österreichern ja lassen: Vom Skifahren haben sie Ahnung – und beweisen das mit der neuen App ORF Ski Alpin Weltcup.

Am vergangenen Wochenende ist der Ski-Weltcup in Sölden in die neue Saison gestartet, für die Skifahrer vom DSV gab es bereits den ersten Podestplatz. Mit etwas Verspätung gibt es nun auch eine Universal-App für iPhone und iPad, in der sich alles um den Skisport dreht: ORF Ski Alpin Weltcup (App Store-Link) steht als kostenloser Download bereit. Und auch wenn die App gerade im News-Bereich etwas ÖSV-lastig ist, lohnt sich ein Blick.

Die Fülle an Informationen sucht im App Store nämlich ihresgleichen: Neben dem Nachrichten-Bereich gibt es unter anderem einen umfangreichen Rennkalender, der alle Termine listet. Außerdem findet man alle Ergebnisse und Gesamtstände, hier gelangt man schon mit wenigen Klicks ans Ziel.

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Apple-Mix: Nachfrage beim iPad mini Retina, neue Produkte in 2014

Auf der gestrigen Telefon-Konferenz hat Apple-CEO Tim Cook nicht nur die aktuellen Quartalszahlen verkündet, sondern auch ein wenig aus dem Nähkästchen geplaudert – zum Beispiel über die ungewisse Nachfrage des neuen iPad mini mit Retina-Display.

Um die wichtigste Frage vorweg zu klären: Apple hat immer noch nicht bekannt gegeben, ab wann man das neue iPad mini verkaufen wird. Wir können uns vorstellen, dass man zunächst den Verkaufsstart des neuen iPad Air abwarten möchte, um sich dort einen ungefähren Eindruck der Nachfrage machen zu können. Denn genau das wäre, so Tim Cook in der letzten Nacht, eine sehr ungewisse Geschichte.

Laut Tim Cook weiß Apple natürlich genau, wie viele iPad mini mit Retina-Display man produzieren könne. Allerdings sei es ungewiss, wie viele der neuen Geräte tatsächlich benötigt würden. In den letzten Wochen haben sich gleich zahlreiche Analysten und Marktfortschungsunternehmen in die Diskussion eingeschaltet und eine große Knappheit des neuen iPad mini in 2013 vorhergesagt.

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