Die Geheimnisse unserer Hauptstadt: Stadtgeflüster

„Berlin, du bist so wunderbar, Berlin“ heißt es in einer Werbung für einen bundesdeutschen Hauptstadt-Gerstensaft. Doch trotz der Beliebtheit der Stadt gibt es immer noch kleine Geheimnisse und Anekdoten, die einem der Fremdenführer nicht erzählt.

Für solche ungewöhnlichen Hintergrundinfos zu Berlin gibt es seit kurzem die App Stadtgeflüster (App Store-Link), in der über 150 verschiedene Zitate, Anekdoten, Sagen und Facts versammelt sind. Die 79 Cent teure Applikation für iPhone und iPod Touch wurde im August 2011 veröffentlicht und hat schon zwei Updates erfahren, in denen mittlerweile 20 weitere Stories hinzugefügt wurden. Bei einer Größe von nur 3,1 MB kann man sie auch schnell während einer S-Bahn-Fahrt ins Berliner Zentrum laden.

Die App selbst ist sehr übersichtlich gestaltet: Der Nutzer kann zwischen einer Karten- oder Listenansicht auswählen, um sich die vorhandenen Geschichten anzusehen. Hat man die Ortungsdienste aktiviert (nur beim iPhone möglich), kann man sich gleich die Facts anzeigen lassen, die sich in der Nähe des aktuellen Standorts befinden. Ohne GPS-Aktivierung geht die App davon aus, dass man sich in Berlin-Mitte befindet und zeigt dementsprechend die nächsten Stories an.

Thematisch findet der wissensbegierige Berlin-Besucher oder –Bewohner alle möglichen Geschichten, von skurril (Die kreuzförmige Lichtreflexion auf dem Fernsehturm) bis geschichtlich (Die Entstehung Berlins) ist so ziemlich alles dabei, was nicht gerade in offiziellen Stadtführern zu finden ist.

Zu den eigentlichen Stories, die insgesamt relativ kurz und knackig gehalten sind und sich damit bestens zum schnellen Konsum während einer Städtetour eignen, gesellt sich auch noch abschließend eine Favoriten-, Such- und Facebook-Funktion hinzu. Mit letzterer lassen sich die Geschichtchen im eigenen Profil veröffentlichen. Wer unsere Hauptstadt also auf eine ganz andere Art und Weise entdecken möchte, sollte nicht lange zögern und Stadtgeflüster auf das iDevice laden.

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