Depperl Test 2: Lustiger Nachfolger steht bereit

Der Depperl Test war bereits ein voller Erfolg. Nun gibt es den Nachfolger.

Wenn ein Spiel mit durchschnittlich fünf Sternen bewertet wird, freuen wir uns immer auf einen Nachfolger. Depperl Test 2 (App Store-Link) habe ich mir daher sofort auf mein iPhone geladen. Offiziell wird die App in der Kategorie Unterhaltung geführt, letztlich handelt es sich allerdings um ein Spiel.

In Depperl Test 2 muss man wieder aberwitzige und gar nicht so leichte Aufgaben bestehen, die einen schnell zur Weißglut bringen. Zwölf Level mit jeweils mehreren einzelnen Aufgaben sind es an der Zahl, die in zwei Schwierigkeitsstufen absolviert werden müssen.

Weiterlesen

Sky Go stellt Filme auf Abruf bereit

Mit der hauseigenen App hat sich Sky nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert – ist die neue Version ein Lichtblick?

Zumindest die technischen Daten klingen nicht schlecht. Die Tauglichkeit der App kann ich leider nicht beurteilen, da ich seit einiger Zeit kein Sky-Kunde mehr bin. Hier würden wir und die anderen Leser sich sicher über eure Einschätzung in den Kommentaren freuen.

In der neuen Version 4.0 bietet Sky Go (App Store-Link) jetzt auch Filme auf Abruf. Aus hunderten Filmen kann man sich seinen Lieblingsstreifen jetzt also auch jederzeit problemlos per iPhone oder iPad ansehen. Auch US-Serien können, sofern man Sky Atlantic gebucht hat, einfach abgerufen werden.

Weiterlesen


Schau hin!: Eltern-App mit neuem Design & Funktionen

Schau hin!, eine wirklich toll gemachte App für Eltern mit Kindern, ist jetzt in einer komplett überarbeiteten Version erhältlich.

Als Universal-App kann Schau hin! (App Store-Link) auf iPhone und iPad genutzt werden. Der kostenlose Download ist gerade einmal 3,3 MB groß, für einige der neuen Features wird allerdings eine Internetverbindung benötigt – aber dazu später mehr.

Schau hin! bietet neben Tipps zum Fernseh- und Computer-Konsum mehr als 150 Spielideen, die garantiert ohne Flimmerkiste (zur Erläuterung an die Jugend: so wurden früher flimmernde Röhrenfernseher genannt) funktionieren. Die App ist eine Initiative des Bunds, verschiedener Rundfunkanstalten, Vodafone und TV Spielfilm.

Bevor einzelne Spiele vorgeschlagen werden, muss man eine kleine Auswahl treffen. Ort, Alter der Kinder, das Spielgerät und die Zeit müssen ausgewählt werden, danach gibt es entsprechende Vorschläge.

Weiterlesen

Gewinnspiel: Die TV Primetime-Gewinner

Auch an diesem Sonntag haben wir wieder ein Gewinnspiel für euch. Der Gesamtwert der Preise liegt in dieser Woche bei knapp 90 Euro.

Das Gewinnspiel ist mittlerweile beendet. Die Glücksfee hat folgende Gewinner gezogen: Harald H., Kay von D., Jonathan K., Uwe W., Andrea, Bernd F., Martin K., Marianne M., Björn E., Pipinie. Das richtige Lösungswort lautete „14. Revier“. Alternativ haben wir natürlich auch das Großstadtrevier gelten lassen.

Als wir Anfang der Woche über TV Primetime (App Store-Link), eine digitale Programmzeitschrift für das iPad berichtet haben, haben wir kurz darauf Feedback vom Entwickler der App erhalten. „Ich habe mich schon gewundert, warum ich gestern eine unerwartet hohe Zahl an Erst-Nutzern hatte. Selbstverständlich revanchiere ich mich gerne.“

Die vielen Downloads tragen übrigens direkt zur Weiterentwicklung der App bei, wie uns Andreas Ewe, der Mann hinter TV Primetime, mitgeteilt hat: „Den Bonus gebe ich gerne an die Nutzer weiter. Durch die gestiegene Nutzerzahl kann ich jetzt einige der noch fehlenden Sky-Sender eher einkaufen und in TV Primetime freigeben. Ursprünglich wäre das erst Ende Mai möglich gewesen. Jetzt kann ich das schon kommende Woche tun. Vielen Dank hierfür!“

Weiterlesen

Kleiner Fuchs: Tolle Kinder-App bekommt Grafik-Update

Auch wenn der Umfang auf drei Lieder in jeweils zwei Sprachen begrenzt ist, ist Kleiner Fuchs Kinderlieder für mich eine der besten Kinder-Apps (YouTube-Link). 

Tolle Animationen, jede Menge Details und liebevoll gestaltete Grafiken – auf dem neuen iPad jetzt sogar in Retina-Grafik. Kleiner Fuchs Kinderlieder (App Store-Link) wurde heute optimiert. Die Universal-App kann für 2,39 Euro natürlich auch auf das iPhone geladen werden.

Weiterlesen


TV Primetime: Großes Update für übersichtlichen Programmführer

Digitale TV-Zeitschriften gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. TV Primetime gehört für mich aber zu den Favoriten.

Die gute alte TV-Zeitschrift hält sich seit Jahrzehnten in fast unveränderter Aufmachung in den deutschen Wohnzimmern: Die Sender in Spalten sortiert, alle Sendungen chronologisch aufgelistet. Ich finde diese Übersicht gelungen, denn man kann so immer direkt auf den ersten Blick sehen, was gerade wo läuft. TV Primetime (App Store-Link) verfolgt genau diesen Ansatz.

Von der Aufmachung her ist die App kaum von einer TV-Zeitschrift zu unterscheiden – sie weißt jedoch einen nicht unbedeutenden Vorteil auf: Man spart den ganzen Papierkram und kann per Fingertipp gleich noch weitere Informationen zur Sendungen anzeigen lassen.

Im Gegensatz zum kostenlosen Konkurrenten On Air muss man TV Primetime nach einer vierwöchigen Testphase zwar mit 1,59 Euro pro Monat bezahlen, ich persönlich finde die einfache Aufmachung der App aber viel übersichtlicher und den Preis im Vergleich zu normalen Programmführern absolut angemessen.

Mit dem jüngsten Update auf Version 1.03 können sich vor allem nUtzer des neuen iPads freuen – die gesamte App ist für das neue Retina-Display verbessert worden. Außerdem kann man zusätzliche Kennzeichen für Erstausstrahlungen und Live-Sendungen aktivieren. Auch ein Offline-Modus wurde integriert, damit man bei schlechter oder gar keiner Internetverbindung schneller an seine Inhalte kommt.

Weiterlesen

ServusTV: Gelungene TV-App aus Österreich

Von diesem Angebot könnte sich andere TV-Anstalten gerne eine dicke Scheibe abschneiden. ServusTV gibt es jetzt auch auf dem iPad.

Ich empfange ServusTV schon einige Zeit über Satellit und muss sagen, dass manchmal echt interessante Dokumentationen und Sportereignisse zu sehen sind. Wer den Sender aus Österreich noch nicht kennt, kann jetzt einen Blick auf die hauseigene iPad-Applikation werfen.

ServusTV (App Store-Link) kann natürlich kostenlos geladen werden und ist nur 2,8 MB groß. Der Einsatz empfiehlt sich natürlich im heimischen WLAN, denn das kann am besten mit den großen Datenmengen der Videos umgehen.

Mit ServusTV erhält man Zugriff auf die Mediathek des Senders, in der man die Sendungen der letzten vier Wochen findet. Ich persönlich finde vor allem die ausführlichen Zusammenfassungen der NASCAR-Rennen und die Talk-Runden aus dem Hangar-7 besonders interessant.

Natürlich bekommt man auch Zugriff auf das Live-Programm, zumindest im WLAN hatte ich damit absolut keine Probleme. Der Stream läuft flüssig und ruckelfrei, einige Nutzer beschweren sich aber über die Performance der AirPlay-Übertragung (wobei ich denke, dass ServusTV da nicht sonderlich viel für kann).

Abgerundet wird das Angebot von ServusTV von einem Programmführer, der einen ausführlichen Ausblick auf die nächsten zwei Wochen bietet. Hier vermisse ich eigentlich nur eine Sache: Eine integrierte Suche. Bei dem vielfältigen Angebot des Senders wäre das schon recht praktisch. Ebenfalls schade: Eine iPhone-Version ist nicht verfügbar.

Weiterlesen

Shair: Telekom startet Shazam-Verschnitt fürs TV

Um ehrlich zu sein wollte mir der Sinn der App Shair nicht sofort einleuchten. Es gibt aber durchaus sehr interessante Ansätze.

Am ehesten könnte man die neue iPhone-App Shair (App Store-Link) wohl als Shazam für Fernsehen bezeichnen. Das werbefinanzierte Angebot der Telekom erkennt innerhalb von wenigen Sekunden das laufende TV-Programm – am Ton.

Wir haben das ganze natürlich sofort ausprobiert. Im Großen und Ganzen funktioniert die Erkennung sehr gut, in Sekundenschnelle wird der richtige Sender und die passende Sendung angezeigt. Problematisch wurde es nur bei einer Snooker-Übertragung mit langer Stille und einem Song auf VIVA, letzterer Sender wurde aber im zweiten Versuch korrekt erkannt.

Weiterlesen


Lumin für Mac: Einfache Pixel-Animationen erstellen

Die Mac-Applikation Lumin gibt es derzeit kostenlos. Wir haben uns die App mal genauer angesehen.

Im ersten Moment war mir ja ehrlich gesagt nicht so wirklich klar, was man mit Lumin (Mac Store-Link) anfangen kann. Letztlich sind aber wirklich nette Animationen im Pixel-Stil möglich, für die man keine großen Vorkenntnisse mitbringen muss.

Auf einer Fläche von 32 x 16 Pixeln kann man Kugeln in 25 verschiedenen Farben platzieren und so nette Bilder erzeugen. Das klingt noch nicht wirklich spektakulär, besonders interessant wird es durch mögliche Animationen.

Man kann ein Bild einfach duplizieren und das Nachfolger-Bild weiter editieren. Fügt man so mehrere Bilder hintereinander, kann man die kleinen Kugeln bewegen und kleine Animationen erstellen. Praktisch: Drückt man „1“ auf der Tastatur, blendet man die Kugeln aus dem vorherigen Frame in.

Fertige Kunstwerke können entweder als statisches Bild oder als Filmdatei exportiert werden. Lumin bietet also nicht sehr viele Optionen, ist aber wirklich kinderleicht zu bedienen.

Weiterlesen

StumbleOn: Vom Internet überraschen lassen

Das Internet ist groß. Entdecken wird man wohl nie alle einzelnen Webseiten – nette Treffer lassen sich aber mit StumbleUpon landen.

Ich erwische mich ja immer mal wieder dabei, wie ich zwischendurch einfach mal auf Wikipedia surfe und mir Artikel zu irgendwelchen Themen durchlesen, die mir gerade so in den Sinn kommen. Wer etwas mehr Abwechslung nicht scheut, sollte sich StumbleUpon (App Store-Link) ansehen.

Die Universal-App kann kostenlos auf iPhone und iPad geladen werden und wurde zuletzt Anfang März aktualisiert. Bevor es losgeht, muss man sich registrieren, das ist aber kurz und schmerzlos. Wichtiger ist es, im nächsten Schritt die richtigen Hauptthemen auszuwählen – hier kann man festlegen, ob man sich zum Beispiel eher für Mode oder für Technik interessiert.

Aus den gewählten Themen bekommt man dann per Fingertipp besonders interessante Artikel angezeigt. Diese werden zunächst von einer Redaktion ausgewählt und dann von den Nutzern bewertet – letzteres kann man natürlich auch machen.

Ein kleines Manko: Die Inhalte sind in englischer Sprache. Falls das nichts ausmacht, ist StumbleUpon aber echt eine witzige Sache – denn so trifft man auf Inhalte, die man sonst nie gefunden hätte. Von einem Strand aus Glaskugeln bis hin zu einer verrückten Auto-Sammlung war bei mir jedenfalls schon so einiges dabei.

Weiterlesen

NEON – Bilderrätsel: Genial witziger Knobelspaß

Knobel-Fans aufgepasst. NEON, ein junges Magazin für Männer und Frauen im Alter zwischen 20 und 35 (das behaupten sie zumindest), ist jetzt mit einem Bilderrätsel im App Store vertreten.

Ich habe lange überlegt, ob man diese App als Spiel oder nicht einstufen soll. Letztlich habe ich mich dagegen entschieden, auch weil die Entwickler selbst als Kategorie „Unterhaltung“ angegeben haben und die App sich wirklich an alle Nutzer richtet, die gerne ein wenig knobeln wollen.

In NEON – Bilderrätsel (App Store-Link) muss man aus teilweise ulkigen Fotografien einen Begriff erkennen. Durch 25 verschiedene Kategorien, die in fünf Level unterteilt sind, gibt es sehr viel Abwechslung. Mal geht es um Städte, mal um Internetbegriffe oder sogar um Fitnessgeräte.

In jeder Runde werden drei bis sechs Bilder gespielt, den gesuchten Begriff gibt man einfach per Tastatur ein. Schlüpfer, Salzgitter oder Schneebesen habe ich beispielsweise schon lösen können. Zu jedem Begriff erhält man auf Wunsch bis zu drei Tipps, dann sollte es wirklich jeder schaffen – viel mehr Spaß macht es aber, selbst zu knobeln und auf die richtige Antwort zu kommen. Insgesamt werden über 100 verschiedene Bilder geboten, die teilweise für einige Aha-Momente und Lacher sorgen.

Für 1,59 Euro ist NEON – Bilderrätsel jedenfalls ein faires Angebot. Für den Download der Universal-App solltet ihr euch allerdings ein wenig Zeit nehmen, denn sie ist 670 MB groß. Das liegt unter anderem an den hochauflösenden Fotografien für das neue iPad – schade, dass es keine Download-Option innerhalb der App gibt, denn so würden die anderen Nutzer etwas Speicherplatz sparen können.

Weiterlesen


Kuriose Ortsnamen: Witzige Namens-App bereits heute gratis

Manchmal verstehen wir die Entwickler ja nicht ganz, aber über ein kostenloses Angeboten wollen wir uns nicht beschweren.

Kuriose Ortsnamen (App Store-Link) ist erst vor etwas mehr als einer Woche erschienen, wir aber trotzdem schon heute kostenlos angeboten. Die Entwickler sprechen zwar vom 12. April, meinen aber ganz sicher den heutigen Freitag (der 13. – hoffentlich passiert uns nichts).

Die 16,7 MB große Universal-App für iPhone und iPad ist schnell installiert und überrascht mit einem wirklich netten Interface. Nur die Soundeffekte haben mich nach ein paar Minuten genervt, sie lassen sich aber problemlos in den Optionen deaktivieren.

In Kuriose Ortsnamen gibt es zu jedem der meist kleinen Dörfer oder Stadtteile eine kleine Erklärung, die die Entstehung des Namens in zwei bis drei Sätzen verständlich erläutert. Wer also immer mal mehr über Pups, Oschenschenkel und Petting erfahren wollte, ist hier genau richtig.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch: „Der Weg über Kissing, Petting und Blasen nach Fucking dauert laut Google Maps über 5 Stunden“, so Dread1985 unter dem ursprünglichen Artikel zur App Kuriose Ortsnamen.

Weiterlesen

Pet Factory: Hier werden Jung und Alt kreativ

Für Pet Factory sehen wir zwei Anwender-Szenarien: Zur Unterhaltung von Kindern oder der Erstellung von Avataren.

Pet Factory (App Store-Link) ist Ende März erschienen und wird als 20 MB große Universal-App angeboten. Derzeit kann man die bisher 79 Cent teure App sogar kostenlos laden.

Einen wirklichen Sinn hat die App nicht. Viel mehr geht es darum, sich in Pet Factory ein eigenes Haustier zu basteln. Dabei kann man aus vielen verschiedenen Objekten und Accessoires auswählen, für jedes Teil lässt sich zudem eine individuelle Farbe auswählen.

Wenn man selbst auf Anhieb nicht so kreativ sein sollte, kann man über das Würfel-Icon ein zufälliges Pet erstellen. Dieses kann dann natürlich auch nach den eigenen Vorstellungen angepasst werden.

Als kleines Extra gibt es zehn Buttons, um verschiedene Animationen durchzuführen – das sollte vor allem die Kinder erfreuen. Wer sich stattdessen ein Haustier basteln, um es als Bild für den Lockscreen oder zum Beispiels als Avatar für ein Forum zu verwenden, kann mit dem Kamera-Button einen Screenshot ohne Bedienelemente knipsen.

Weiterlesen

WIRED Deutschland: Erstausgabe wird geschenkt

WIRED ist das weltweit führende Magazin in Sachen Innovation, Technik, Design und Kultur – und natürlich auch auf dem iPad verfügbar.

WIRED Deutschland (App Store-Link) ist im September 2011 für das iPad erschienen. Schon damals ließen die Macher verlauten, dass es wohl bei einer einmaligen deutschen Ausgabe bleibt, daran hat sich bisher nichts verändert. Eine kleine Sache wäre da aber doch noch: Bisher hat das Magazin 2,99 Euro gekostet, jetzt kann man es gratis laden.

Aus dem App Store lädt man sich zunächst die 4.0 MB große Kiosk-App, in der man dann die 700 MB große und digitale Erstausgabe findet. Wir wollten natürlich herausfinden, ob sich der Download lohnt – schließlich hat das Magazin schon einige Monate auf dem Buckel.

Die meisten Artikel sind allerdings sehr zeitlos verfasst und lohnen sich daher auch noch heute – die Aufmachung der Zeitschrift ist ohnehin sehenswert, auch wenn es recht viel Werbung gibt. Artikel über Autos, Atomkraftwerke, Gadgets und die Natur sind zu finden – spannend ist es allemal.

Schade ist, dass die Texte auf dem neuen iPad nicht in Retina-Auflösung gerendert werden. Bei den Bildern fällt das gar nicht mal so sehr auf, bei den einzelnen Buchstaben aber umso mehr. Da man aber rund 3 Euro spart, kann ein Blick ins Heft nicht schaden.

Weiterlesen

Copyright © 2024 appgefahren.de