Departure: Empfehlenswerte Nahverkehrs-App bekommt großes Update

Ab sofort könnt ihr eure Fahrten mit dem öffentlichen Personennahverkehr mit Departure 2.0 planen. Wir haben alle Infos zum Update.

Es ist schon eine ganze Weile her, seit dem ihr Departure (App Store-Link) im App Store finden könnt. Während der Winterpause des App Stores haben wir euch Anfang Januar noch einmal auf die praktische App für die Verbindungsplanung mit dem Nahverkehr hingewiesen. Heute gibt es endlich wieder richtige Neuigkeiten: Die ehemals nur für das iPhone verfügbare App hat ein großes Update erhalten und lässt sich nun auch auf dem iPad verwenden.

Der Entwickler Achim Hoth hat Departure aber nicht nur zur Universal-App gemacht, sondern auch einige neue Funktionen und Extras eingebaut. Eine Sache fällt sofort auf: Das neue Design. Verbindungen können nun verschiedene Farben zugeordnet werden, damit kann man sie noch leichter in einer Liste finden. Außerdem können Haltestellen frei benannt werden, zum Beispiel „Zu Hause“ oder „Arbeit“.

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ToDo-App „Wunderlist“ mit mehr Übersicht durch Listenordner

Das Update für die ToDo-App Wunderlist wurde soeben von Apple freigeben. Was sich geändert hat, erfahrt ihr bei uns.

Ich persönlich mag das Notiz und ToDo-Tool Letterspace. Es ist kostenlos, einfach und synchronisiert alle Daten per iCloud zwischen iPhone, iPad und Mac. Auch die ToDo-App Wunderlist (iOS/Mac) ist sehr empfehlenswert und liegt jetzt in Version 3.2.0 zum Download bereit und integriert Listenordner, die für mehr Übersicht und Ordnung auf dem Startbildschirm sorgen.

Listeneinträge können so jetzt in einem Ordner zusammengefasst werden, wenn sie sich thematisch ähneln. Wie ihr es von den iOS-Ordnern kennt, zieht ihr einfach einen Eintrag auf den anderen und erstellt so einen neuen Ordner.

„Mit Ordnern gibt es jetzt einen neuen Weg, persönliche und berufliche Listen zu verwalten und jederzeit die Übersicht zu behalten. In Verbindung mit einem neuen Design und der „Quick Add“-Funktion, wird Wunderlist cleverer und hilfreicher als je zuvor.“ sagt Christian Reber, Gründer und CEO.

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Spotify für Mac und Windows: Songtexte direkt in der App

Mitsingen leicht gemacht: Spotify bietet auf dem Desktop eine direkte Integration von Songtexten an.

Update am 12. März: Das Update der Mac-Version ist nun verfügbar. Wer Version 1.0.1.1060 installiert, kann jetzt auch auf Songtexte zugreifen.

Artikel vom 26. Februar: Noch ist die Integration nicht für alle Nutzer verfügbar, daran sollte sich aber schon bald etwas ändern. Das Update wird in den kommenden Wochen weltweit für alle Spotify Desktop-Client Nutzer ausgerollt, die sich danach über eine Lyrics-Integration freuen können. So wird das Mitsingen oder einfach nur das Nachlesen von Songtexten zum Kinderspiel.

Bereitgestellt werden die Daten vom Songtext-Katalog Musixmatch. Mit nur einem Klick auf das Lyrics-Icon erscheint der Text zum abgespielten Song. Darüber hinaus können Nutzer mit dem Entdecke-Feature nach den Texten der beliebtesten Songs auf Spotify (zur Webseite) suchen.

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Text-Editor „Ulysses“ für iPad neu, Mac-App für Yosemite optimiert

Der empfehlenswerte Text-Editor Ulysses meldet sich mit einer neuen iPad-App zurück.

Der Text-Editor Ulysses ist ab sofort auch als iPad-App (App Store-Link) verfügbar und macht es Autoren leicht, Text zu verfassen und diesen komfortabel zu exportieren. Ulysses für iPad kostet 19,99 Euro, ist 23,4 MB groß und erfordert mindestens iOS 8.0 oder neuer.

Der aus der Leipziger Software-Schmiede The Soulmen stammenden Editor sieht auf dem iPad wirklich toll aus. In einem iOS 8-optimierten Layout ist vor allem der Editor zu loben. Über eine angepasste Tastatur mit Schnellaktionen und Abkürzungen erfolgt die Texteingabe wirklich flott und angenehm. Weiterhin gibt es Markup-Support, Listen, Zitate, Kommentare, Überschriften, auch das Einfügen von Links und Fußnoten beherrscht Ulysses.

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Typic Photo Editor: Foto-Bearbeitungs-Suite bekommt größeres Update mit mehr Übersicht

Der App Store ist prall gefüllt mit Bildbearbeitungs-Anwendungen jeglicher Art. Der Typic Photo Editor zählt mittlerweile zu den alteingesessenen Apps – und hat nun ein Update bekommen.

Auch ich habe Typic auf meinem iPhone schon des öfteren genutzt. Die Universal-App (App Store-Link) steht seit längerer Zeit, genauer gesagt seit Juli 2013, im deutschen App Store zum Download bereit und nimmt auf dem iDevice etwa 68 MB eures Speicherplatzes ein. Die auch in deutscher Sprache zur Verfügung stehende App hat nun am 10. März ein größeres Update bekommen, das wir euch kurz vorstellen wollen.

Typic eignet sich besonders gut, um Bilder mit kreativen Texten zu verschönern, bietet aber auch eine Auswahl an 23 Foto-Filtern, 12 Lichtleck-Effekten, 12 Rahmen und 204 Design-Elementen. In der just veröffentlichten Version 4.5 hat Typic nun ein großes Redesign erfahren, mit dem die Anwendung noch einfacher zu handhaben und übersichtlicher gestaltet wurde. So sind nun unter anderem Buttons vergrößert und ein zusätzliches Menü an der linken Seite integriert worden, um auf alle Features und Optionen schneller zugreifen zu können.

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Booking Now: Hotelzimmer in nur zwei Schritten buchen

Die bekannte Hotelreservierungs-Webseite Booking.com schickt eine neue App ins Rennen, die so neu gar nicht ist.

Booking.com dürfte den meisten appgefahren-Lesern ein Begriff sein, immerhin ist es neben HRS und Holidaycheck eine der größten Webseiten, wenn es um Online-Buchungen von Hotelzimmern geht. Im App Store hat das Unternehmen Neuigkeiten zu vermelden: Aus der bisherigen App Booking Tonight, die wir hier schon in einem kleinen Vergleichstest unter die Lupe genommen haben, ist das neue Booking Now (App Store-Link) geworden. Wir haben uns die iPhone-App angesehen.

Nach dem kostenlosen Download der Anwendung sieht man zunächst einmal nicht viel. Booking Now setzt die Registrierung per E-Mail und Kennwort voraus, zudem sollen Name und Telefonnummer angegeben werden. Wer bereits bei Booking.com gebucht hat, kann sich auch mit seinen bestehenden Daten anmelden. Ohne Login kann man die App gar nicht nutzen.

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Update-Mix: MeinVodafone, Parcel, Kickstarter & mehr

In den letzten Stunden hat Apple viele Updates freigegeben. Einige davon möchten wir kurz aufgreifen.

MeinVodafone (Universal, kostenlos)
Lange hat es gedauert, endlich können Vodafone-Kunden die Universal-App auch auf dem iPhone 6 optimiert verwenden. Die Darstellung aller Daten und Grafiken sind für die größeren Displays optimiert, auch können Geschäftskunden die App nun nutzen. Innerhalb von MeinVodafone lassen sich Inklusivminuten, das Datenvolumen, die Vertragsdaten und mehr ansehen.

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Apple veröffentlicht iOS 8.2 für iPhone & iPad

Noch heute wird Apple iOS 8.2 für iPhone und iPad veröffentlichen.

Update um 20:05 Uhr: Das Update auf Version 8.2 steht jetzt allen Nutzern zur Verfügung.

Von Problemen geplagte Apple-Nutzer dürften ab heute hoffentlich aufatmen. Apple gibt iOS 8.2 noch heute frei und kümmert sich in der neuen Version nicht vordergründig um neue Funktionen, sondern vor allem um Stabilitätsverbesserungen. Probleme mit WLAN, Bluetooth & Co. gehören damit nun hoffentlich der Vergangenheit an.

Mit iOS 8.2 hat Apple zudem die Weichen für die Apple Watch gestellt, die gerade im Detail vorgestellt wurde. Bereits vor einigen Monaten hat Apple das WatchKit, die Schnittstelle für Entwickler, eingeführt. Mit iOS 8.2 besteht nun die technische Möglichkeit, die Apple Watch mit dem iPhone zu verbinden.

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Jobbörse 4.0: Stellenmarkt jetzt iPad kompatibel

Mit dem neusten Update wurde die App Jobbörse auch auf dem iPad verfügbar gemacht.

Auf der Suche nach einem neuen Job? Mit der frisch aktualisierten Applikation Jobbörse (App Store-Link) könnt ihr ab sofort auch die Stellenangebote gemütlich auf dem Sofa mit dem iPad durchstöbern. Der Download ist 20,5 MB groß, jetzt für iPhone und iPad verfügbar und natürlich kostenlos.

Das neue Layout auf dem iPad sieht gut aus. Über eine Zwei-Spalten-Formatierung könnt ihr die Suchergebnisse sehen und die Details auf der rechten Displayseite anzeigen lassen. Neben der wirklich übersichtlichen Ansicht im Querformat, lässt sich die Jobbörse aber auch im Hochformat nutzen. Einhergehend haben die Entwickler eine Anbindung an das iCloud Drive geschaffen, um den Suchverlauf, die Merkliste und die App-Einstellungen Geräte-übergreifen abgleichen zu können.

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iCab Mobile: Alternativer Browser bietet Heute-Widget an

Der bereits bestens bekannte iCab Mobile hat dank eines Updates mal wieder eine neue Funktion erhalten.

Auf den meisten iPhones oder iPads dürfte Safari der Browser der Wahl sein, neben dem bekannten Chrome von Google hat sich aber auch iCab Mobile (App Store-Link) als Alternative etabliert. Der von einem unabhängigen deutschen Entwickler in den App Store gebrachte Browser bietet viele Zusatz-Funktionen und Extras. Der Preis der Universal-App beträgt seit jeher unveränderte 1,99 Euro, dafür bekommt man regelmäßige Updates und immer wieder neue Funktionen.

Mit der am Wochenende veröffentlichten Aktualisierung hat iCab Mobile ein Widget für die Mitteilungszentrale in iOS 8 erhalten. Damit kann man Webseiten auf dem iPhone oder iPad speichern und danach noch schneller aufrufen. Allerdings gibt es beim Widget von iCab Mobile einige Details zu beachten, die wir natürlich mit euch teilen wollen.

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Kapitel 2 kostenlos: Taktik-Shooter „Space Marshals“ bekommt neue Missionen

Das neuste Update von Space Marshals bringt kostenlos neue Inhalte.

Wer Space Marshals (App Store-Link) schon erworben hat, kann ab sofort das zweite Kapitel kostenlos angehen. Mit dem Update auf Version 1.1.3 haben die Entwickler von Pixelbite das zweite Kapitel mit acht neuen Missionen zugänglich gemacht.

Des Weiteren wurden noch mehr Waffen und Rüstungen zum Freischalten bereitgestellt, auch neue Feinde werdet ihr antreffen, die eure Mission verhindern wollen. Aktuell gibt es für die neuen Level viereinhalb von fünf Sterne.

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Scout 7.0: Jetzt mit Fußgänger-Navi und Parkplatz-Assistent

Das kostenlos Navi Scout liegt in aktualisierter Fassung zum Download bereit.

Die Navigations-App Scout (App Store-Link) ist immer wieder eine Empfehlung wert. Die Gratis-App ist jetzt per Update auf Version 7.0 gesprungen und bringt gleich vier neue Funktionen mit, die wir gerne vorstellen möchten.

Neben der klassischen Navigation könnt ihr jetzt auch von einer Fußgänger-Navigation Gebrauch machen. Auch hier gibt es dann echte „Turn-by-Turn“-Anweisungen, natürlich werden hier Routen herangezogen, die mit einem Auto beispielsweise nicht möglich wären. Ebenfalls neu ist der Parkplatz-Assistent. Mit ihm könnt ihr eure Position speichern und euch problemlos zurück zum Auto navigieren lassen.

Für eine bessere Orientierung enthalten die Sprachansagen nun auch Straßennamen, auch wurden die die Karten aktualisiert, die alle Änderungen seit Dezember 2014 beinhalten. Kleinere Probleme im Hintergrund haben die Entwickler ebenfalls ausgemerzt.

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Signal 2.0 jetzt mit verschlüsselter Chat-Funktion

Signal hatten wir euch im Juli letzten Jahres erstmals vorgestellt. Das neuste Update integriert neue Funktionen.

Mit Threema gibt es schon seit geraumer Zeit einen verschlüsselten Messenger, der auf viel Anklang stößt. Dennoch sind einige nicht bereit für den Messenger Geld auszugeben. Wer auf der Suche nach einem kostenlos und verschlüsselten Messenger ist, sollte jetzt Halt bei Signal (App Store-Link) machen.

Signal 2.0 führt ab sofort auch eine Chat-Funktion ein. Zuvor war lediglich das sichere Telefonieren möglich, jetzt können auch Text-Nachrichten, Bilder und Videos vollverschlüsselt und sicher übertragen werden. Dafür kommt das TextSecure-Protokoll zum Einsatz, das auch in der gleichnamigen Android-App zur Kommunikation genutzt wird.

Mit dem Forward Secrecy-Verfahren wird das Mitlesen oder Abhören von Nachrichten unmöglich. Außerdem werden keine Daten auf fremden Servern gespeichert, die Schlüssel werden bei jeder Kommunikation neu generiert.

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Gmail 4.0: Jetzt mit Schnellaktionen und Safari-Erweiterung

Die Gmail-App wurde auf Version 4.0 angehoben und bringt neue Funktionen mit.

Wer den E-Mail-Dienst Gmail (App Store-Link) einsetzt, kann sich über ein Update der iPhone- und iPad-App freuen. Version 4.0 integriert ab sofort Schnellaktionen, so dass sich E-Mails aus dem Sperrbildschirm mit einem Wisch direkt archivieren und beantworten lassen.

Ebenfalls neu ist die Möglichkeit Fotos und Dokumente aus anderen Apps direkt an Gmail-Nachrichten anzuhängen. Dazu nutzt ihr einfach die neue Safari-Erweiterung und könnt die verschiedene Medien direkt per Anhang versenden. Ebenfalls neu: Anhänge aus Gmail können in jeder belieben App geöffnet werden.

Wer den kompletten Funktionsumfang von Gmail nutzen möchte, sollte sich die mobile App für iPhone und iPad installieren. Ich selbst bin auch Kunde bei Gmail, nutze allerdings nur die Mail-App von Apple, da ich auf die zusätzlichen Funktionen verzichte, beziehungsweise sie nicht verwende.

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Update für ProCamera 8: Beliebte Kamera-App bekommt Bildstabilisierung und manuellen Fokus

Der Markt für alternative Kamera-Apps ist unter iOS hart umkämpft. So ist es nur natürlich, dass auch die Entwickler von Cocologics ihrer Anwendung ProCamera 8 regelmäßig neue Updates spendieren.

Am heutigen 5. März war es dann einmal wieder soweit: ProCamera 8 (App Store-Link) wurde in der iPhone-Variante auf Version 6.1.1 aktualisiert. Die Kamera-App nimmt weiterhin 44 MB eures Speicherplatzes auf dem iDevice in Anspruch, erfordert zur Installation mindestens iOS 8.1 oder neuer, und lässt sich im deutschen App Store mit 4,99 Euro bezahlen.

Laut eigenen Angaben der Cocologics-Entwickler wurden mit der neuen App-Version 6.1.1 viele Wünsche von Nutzern der App umgesetzt. Als eine der größeren Neuigkeiten dürfte die Einbindung eines Bildstabilisators (AIS) gelten. Dieser unterscheidet sich jedoch von der bereits in ProCamera 8 vorhandenen Anti-Shake-Funktion und nimmt nicht dann ein Foto auf, wenn das iPhone ruhig gehalten wird, sondern erlaubt es nach Aktivierung, kurz hintereinander vier Fotos mit kurzer Belichtungszeit aufzunehmen. Ein Software-basierter Prozess erkennt dann die jeweils schärfsten Teile der Bilder und fügt diese zu einem Foto zusammen. Auf den Wunsch einiger Nutzer gibt es in ProCamera 8 auch die Option, die Bildstabilisierung auszuschalten – beispielsweise, wenn man sowieso mit einem Stativ arbeitet.

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