Diablo 3 kommt am 15. Mai – Beta schon heute

Auf die Neuauflage von Diablo freuen sich viele Rollenspiel-Fans schon seit vier Jahren. Jetzt geht es endlich weiter.

Die wichtigste Nachricht gleich zu Beginn: Diablo 3 erscheint nicht nur für Windows-Rechner, sondern auch für den Mac. Die zweitwichtigste Nachricht: Das Spiel erscheint auf beiden Plattformen gleichzeitig. Das Sahnehäubchen: Der Beta-Test startet schon heute Abend, bis zum 23. April kann man kostenlos in Diablo 3 hereinschnuppern.

Für den Beta-Test müsst ihr euch einen kostenlosen Account auf battle.net anlegen und könnt Diablo 3 dann bis Montagabend auf Herz und Nieren testen. Dabei aber nicht vergessen, ab und zu auch bei uns vorbeizuschauen.

Diablo 3 spielt 20 Jahre nach seinem Vorgänger. „Mephisto, Diablo und Baal wurden besiegt, doch von jenen, die sich den Herren des Schreckens, des Hasses und der Zerstörung in der Schlacht über das Schicksal Sanktuarios stellten, gibt es nur noch wenige, die genug Kraft besitzen, sich an die Gräuel zu erinnern, welche die drei Großen Übel über die Welt brachten“ – bis sich wieder etwas Böses in Tristram regt…

Für den eigenen Held stehen fünf verschiedene Klassen zur Auswahl, darunter der Barbar oder der Zauberer. „Die Möglichkeiten, den Charakter nach den eigenen Wünschen auszugestalten, wurden weiter ausgebaut und ermöglichen nun ein noch größeres Ausmaß an Spezialisierung als in den vorangegangen Diablo-Spielen, was es dem Spieler erlaubt, einzigartige Charaktere zu erschaffen, die vor Macht nur so strotzen“, schreibt Blizzard Entertainment.

Vorbestellt werden kann Diablo 3 für 54,90 Euro (Amazon-Link), Liefertermin ist der 15. Mai 2012.

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Goal Tactics: Das bietet der kommende Fußball-Manager

Vor rund vier Wochen haben wir zum ersten Mal über Goal Tactics berichtet. Nun wollen wir euch weitere Details verraten.

Mittlerweile arbeitet ein kleines Entwicklerteam seit rund einem Jahr an einem neuen Fußball-Manager, dessen Funktionsumfang und Spielidee sich wirklich sehen lassen können. Noch ist Goal Tactics, das zunächst für das iPad verfügbar sein soll, nicht ganz fertig gestellt. Etwa zwei Monate vor dem offiziellen Release wollen wir aber trotzdem einen Blick auf die Kernfunktionen werfen.

Bei Goal Tactics wird es sich um einen reinen Online-Fußballmanager handeln. Der Spieler wird sich mit einem eigenen Verein registrieren können und tritt dann mit seinem Verein in einer Liga gegen andere Manager an. Durch ein umfangreiches Ligen-System können über 65.000 Vereine gleichzeitig spielen, verteilt von Bundesliga bis hin zur Kreisklasse.

Als Manager des Vereins muss man natürlich alle Finanzen im Blick behalten. “ Sponsorenverträge müssen abgeschlossen und erreicht werden“, berichtet das Entwicklerteam. Auch der Vorstand sitzt dem Manager ständig im Nacken: „Es gibt klare Ziele für die Saison. Diese sollte man ernst nehmen und versuchen sie zu erreichen…“

In Goal Tactics kümmert man sich natürlich nicht nur um die Angelegenheiten eines Managers, sondern als Trainer auch um die Mannschaft. „Trainingseinstellungen und Trainingslager sind wichtig um gute Spieler heranzuziehen.“ Ein Spieler hat dabei in etwa 20 verschiedene Fähigkeiten und als Manager gilt es herauszufinden, welche Eigenschaften wann wichtig werden.

Da, wie bereits in unserem ersten Artikel angesprochen, keine offiziellen Lizenzen verfügbar sind, tragen die Spieler im Normalfall Kunstnamen. Wer zumindest seine eigene Mannschaft mit passenden Wunsch-Namen ausstattet will, kann das über einen integrierten Editor tun, der für einen kleinen Obulus freigeschaltet werden kann.

Transfermarkt, Stadionausbau & mehr
Damit es mit der eigenen Mannschaft immer weiter nach vorne geht, muss man natürlich auch den Transfermarkt im Blick behalten. „Jeder Manager kann Spieler kaufen aber auch verkaufen. Favoritenlisten und Vergleichsfunktionen gehören hier ebenfalls zum Funktionsumfang. Der Transfermarkt folgt dem „3-2-1 Meins“ Prinzip.“ Der Spieler mit dem höchsten Gebot bekommt also den Zuschlag.

Bevor es mit der eigenen Mannschaft ins Spiel geht, kann man sich ausführlich mit der strategischen Ausrichtung auseinander setzen. „Man kann aus verschiedenen Spielsystemen und Taktiken wie Konter, Forechecking oder Kick’n’Rush wählen. Die Aufstellung kann dabei ganz einfach per Drag’n’Drop geändert werden.“ Ersatzspieler und Standardschützen dürfen bei der Aufstellung natürlich nicht fehlen. Und um das ganze abzurunden kann man eine Standardaufstellung festlegen, die dann zum Einsatz kommt, wenn man keine andere Aufstellung für ein Spiel festgelegt hat.

Das in Goal Tactics eingenommene Geld kann natürlich nicht nur für neue Spieler, sondern auch in den Ausbau des Stadions gesteckt werden. „Das Ausbauen des Stadions und der Infrastruktur ist ein wesentlicher Bestandteil des Spiels. So kann man sein Stadion in verschiedenen Stufen erweitern, aber auch Trainingsgelände, Gastronomie, Parkplätze und vieles mehr müssen ausgebaut werden, um Fans und Vereinsmitglieder bei Laune zu halten.“ Wichtig: Als Freemium-Funktion wird man den Ausbau durch In-App-Käufe beschleunigen können.

Insgesamt scheint Goal Tactics der erste richtig gute Fußball-Manager zu werden, der es in den App Store schafft. Wird sind jedenfalls schon gespannt auf die nächsten Schritte im Entwicklungsprozess. Wie auch schon nach unserem ersten Beitrag hier noch ein kleiner Aufruf: Stellt unter dem Artikel Fragen an die Entwickler – die Antworten gibt es dann in wenigen Wochen in einem weiteren Vorab-Bericht über Goal Tactics. (YouTube-Link)

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ICQ Messenger: Angriff auf WhatsApp & Co

Wie einige von euch mitbekommen haben, waren wir am vergangenen Wochenende zu Besuch bei ICQ. Welche Neuigkeiten gibt es vom bekannten Instant Messenger?

Zunächst wollen wir mit der wohl wichtigsten Aussage des gesamten Aufenthalts beginnen: ICQ lebt noch. Erst vor wenigen Wochen wurde die Werbung aus der iPhone-Applikation entfernt, die Nutzer bedankten sich mit einer durchschnittlichen Bewertung von viereinhalb Sternen. Außerdem kann man nicht nur mehr mit Freunden aus ICQ, sondern auch mit Kontakten aus Facebook, Google Talk und AIM schreiben.

Zudem wurden wir von euch gefragt, wie es denn mit dem Multi-Location-Login aussieht – also der gleichzeitigen Nutzung auf mehreren Geräten, ohne dass es zu Fehlermeldungen und Verbindungsabbrüchen kommt. In der aktuellen ICQ-Version (Desktop/Mobile) ist das problemlos möglich, nur bei Clients von Drittanbietern kann diese Funktion noch nicht implementiert sein.

In den kommenden Monaten will sich ICQ, das erst vor kurzem von Mail.ru übernommen wurde, nicht auf eine Gewinnmaximierung konzentrieren. Stattdessen geht es darum, den Nutzerstamm auszubauen und sich gegen die Konkurrenz (Skype, WhatsApp) durchzusetzen. Dazu wird sich noch bis zum Sommer einiges tun.

Mit den kommenden Versionen wird sich einiges tun, wir wollen euch einen Überblick über die anstehenden Funktionen und Erweiterungen geben – in erster Linie natürlich bezogen auf die mobile Applikation.

Dateitransfer: Fotos und Videos werden problemlos versendet werden können. Die Dateien werden dabei in die Cloud geladen, andere Nutzer können sie direkt oder über einen Link (bei anderen Clients/Facebook) herunterladen. Ist ein Foto hochgeladen, bleibt es 60 Tage in der Cloud – wollt ihr es erneut teilen, entfällt der Upload.

Multi-Location-Login: Wer ICQ auf mehreren Geräten nutzt, profitiert bald doppelt. Ist man auf allen Geräten inaktiv, werden Nachrichten an alle Devices gesendet. Schreibt man auf dem Computer, wird die History verschlüsselt auf das iPhone oder iPad übertragen. So hat man den Gesprächsverlauf immer im Blick.

Location-Sharing: Wer einem seiner Freunde per Nachricht mitteilen möchte, wo er sich gerade befindet, kann das bald ganz einfach tun. Praktisch: Über Google Place kann man sich auch passende Orte in der Umgebung, wie etwa Bars oder Restaurants, anzeigen lassen und auswählen.

Universal-App: In einem ersten Schritt wird die iPhone-Version mit passenden Grafiken auf iPad-Format aufgeblasen. Mit späteren Updates soll die Ansicht und der vorhandene Platz weiter optimiert werden.

Gruppenchats: Sind auch unterwegs bald kinderleicht, werden sich aber auf das ICQ-Netzwerk beschränken.

Kostenlose SMS: Das wohl größte neue Feature, sehr interessant für iPod Touch- und iPad-Nutzer. Im Sommer wird man eine eigene deutsche Mobilfunknummer zur Verfügung gestellt bekommen, über die man bei bestehender Internetverbindung innerhalb von ICQ SMS an deutsche Rufnummern verschicken kann. Die Integration soll dabei so nahtlos verlaufen wie bei Apples iMessage und SMS. Der kostenlose Dienst hat einen kleinen Haken: Es wird ein Balancing geben, wer SMS versendet, muss also auch welche Empfangen (als Schutz vor Massen-SMS).

Kostenlose Telefonate: Etwas später wird man auch kostenlose Telefonate führen können, implementiert wird das per VOIP.

Mac-Version: Hier hat man ganz klar zugegeben, dass die aktuelle Version ganz klar ausbaufähig ist. Wann genau man in diesem Jahr mit einer neuen Version rechnen kann, ist allerdings noch nicht klar.

Falls ihr weitere Fragen habt – immer her damit. Wir beantworten sie gerne oder leiten sie direkt an ICQ weiter.

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Exklusiv: Neuer Fußball-Manager im Anmarsch

Einen wirklich guten Fußball-Manager sucht man im App Store bisher vergeblich. Doch es gibt Licht am Ende des Tunnels…

Bereits seit April 2011 arbeitet ein kleines Entwicklerteam an Goal Tactics , einem umfassenden Fußball-Manager. Wenn alles klappt, soll die App zum Start der Europameisterschaft im Juni für das iPad veröffentlicht werden, eine iPhone-Version soll später folgen. Durch direkten Kontakt zu den Entwicklern können wir euch bereits die ersten Informationen mit auf den Weg geben – und wollen euch gleichzeitig die Chance geben, eure Wünsche und Fragen zu äußern.

„Wir starteten vor einem Jahr als Duo, ein Entwickler und ein Ideengeber. Heute sind wir zu viert und hoffen in Zukunft noch etwas größer zu werden“, hat uns das Entwicklerteam von Goal Tactics verraten. „Die Idee existiert schon seit einigen Jahren. Da wir alle selbst begeisterte Fans von Online-Spielen sind und einige Fußballmanager exzessiv gespielt haben, packte uns die Lust etwas eigenes nach unseren Ansprüchen zu entwickeln.“

Gleich zu Beginn möchten wir euch zwei wichtige Fakten mit auf den Weg geben. Bei dem Titel wird es sich um einen reinen Online-Fußballmanager handeln, der eine aktive Internetverbindung voraussetzt. „Der Spieler kann sich einen eigenen Verein registrieren und tritt dann gegen andere Manager in einer Liga gegeneinander an. Wir setzen dabei auf ein altbewährtes Konzept zur Ligenhierachie: Es gibt eine 1. Liga, zwei 2. Ligen, vier 3. Ligen und so weiter. Dieses Prinzip setzt sich bis zur Kreisklasse fort“, berichten die Entwickler. „So können wir allein in Deutschland über 65.000 Vereine beherbergen und sind immer flexibel wenn der Platz vielleicht mal nicht ausreichen sollte.“

Punkt Nummer zwei sind die Lizenzen. Klar, in einem Fußball-Spiel möchte man am liebsten auf alle echten Spieler und Vereine zurückgreifen, doch das wird es in Goal Tactics nicht geben. „Da es sich bei diesem Spiel um einen Online-Manager mit tausenden Vereinen und Millionen Spieler handelt, bei dem im Prinzip jeder gegen jeden antreten kann, würde es aus unserer Sicht neben den eigentlichen Lizenzkosten keinen Sinn machen, echte Spieler- bzw. Vereinsnamen anzubieten.“ Dafür kann der Nutzer die Spielernamen seiner eigenen Mannschaft ändern – und so Schweinsteiger, Messi und Co für sein Team auflaufen lassen.

Auch zur Finanzierung der App gibt es bereits die ersten Details. Die iPad-Applikation wird als Bezahl-App angeboten, beinhaltet allerdings In-App-Käufe. „Da unser Budget doch sehr beschränkt ist wollen wir mit damit den Unterhalt und die weitere Entwicklung der App finanzieren. Ansonsten wäre ein solches Projekt nicht umsetzbar.“ Gleichzeitig haben uns die Entwickler allerdings versichert, dass man sich durch die In-App-Käufe keinen direkten Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschaffen kann – in einem Multiplayer-Spiel ist das unserer Meinung nach ein sehr wichtiger Punkt.

Über die einzelnen Funktionen, Abläufe und den weiteren Entwicklungsfortschritt wollen wir euch in Zukunft noch weiter informieren. Jetzt seid ihr aber erst einmal gefragt: Welche Ideen oder Wünsche fallen euch zu Goal Tactits ein? Neben den Kommentaren unter diesem Artikel ist auch auf der Facebook-Seite des Projekts genug Platz für Diskussionen. Kreativ sein lohnt sich übrigens – „Hat ein Nutzer eine geniale Idee, die wir dann umsetzen, nehmen wir ihn in die Credits der App auf und erwähnen ihn in dem jeweiligen App-Update im App Store…“

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Exklusiver Einblick: Das ist Mass Effect Infiltrator

In der kommenden Woche erwarten wir einen neuen Action-Kracher. Mass Effect Infiltrator steht kurz vor dem Release.

Wir durften bereits einen exklusiven Blick (YouTube-Link, „Preview-Version“) auf den nächsten Top-Titel der Dead Space-Macher werfen und sind absolut begeistert. Mass Effect Infiltrator ist ein Spiel, das sich Action-Fans auf keinen Fall entgehen lassen sollten. Um für den Kauf des Premium-Titels gerüstet zu sein, könnt ihr derzeit bei Media Markt und Saturn iTunes-Guthaben tanken.

Aber zurück zum Spiel. Man landet auf einem fremden Planeten, fernab der Landestelle und ist auf der Suche nach seinen Kollegen und einem Teleporter. In aufeinander folgenden Zonen trifft man auf Gegnerwellen, die man nach und nach zur Strecke bringt. Mit der gesammelten Erfahrung und den Punkten kann man seine Waffen und Fähigkeiten im „Shop“ verbessern.

Neben der wirklich gelungenen Grafik konnte uns vor allem die Steuerung überzeugen – bisher ließ sich wohl kein Shooter so einfach steuern. Man geht in Deckung, wählt den Gegner aus, schießt und erledigt direkt danach den nächsten Bösewicht.

Auf den anstehenden Release von Mass Effect Infiltrator, das sich übrigens plattformübergreifend in die PC/Konsolen-Version integrieren lassen soll, könnt ihr euch jedenfalls schon freuen. Vermutlich ist es am Donnerstag soweit, wir werden euch dann natürlich mit allen weiteren Informationen zur Universal-App versorgen.

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Mass Effect Infiltrator: Neues von Electronic Arts

Bei unserem gestrigen Besuch im EA-Hauptquartier Köln haben wir einen exklusiven Eindruck von Mass Effect Infiltrator erhaschen können.

Der zweite große Streich der Dead Space-Macher (vierter Screenshot) soll neue Maßstäbe beim plattformübergreifenden Spielen setzen. Wer Mass Effect 3 auf der PlayStation oder Xbox spielt, kann mit der mobilen Version den Spielverlauf auf seiner Konsole verändern, ohne dabei große Vor- oder Nachteile zu bekommen. Selbstverständlich wird Mass Effect Infiltrator auch nur auf iPhone oder iPad spielbar sein, es bringt eine eigenständige Story mit.

Inspiriert von der Tiefe und Komplexität des Mass Effect 3 Universums ist es der Job des Spielers, Gefangene aus einem feindlichen Cerberus-Stützpunkt zu befreien und Beweise für die Verbrechen von Cerberus zu sammeln.

Angespielt haben wir eine zwei Monate alte Beta-Version, die natürlich längst nicht mehr auf dem aktuellen Stand ist. Trotzdem konnten wir einen guten Eindruck davon bekommen, was uns in diesem Action-Kracher erwartet. Neben einer wirklich sehr gut umgesetzten Grafik (was hätte man vom Dead Space-Studio anderes erwarten können), wurde auch wert auf die Steuerung gelegt.

Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit hat sich diese als durchaus sinnvoll ergeben. Laufen und Umschauen, das funktioniert wie gewohnt durch virtuelle und nicht sichtbare Joysticks, spannend wird es beim Schießen: Man tippt mit dem Finger auf den Bildschirm – im besten Fall genau auf den Gegner – und beginnt zu schießen. Bewegt sich das Ziel, bewegt man den Finger einfach hinterher.

Ein genauer Erscheinungstermin steht offiziell noch nicht fest. Da Mass Effect 3 auf den Konsolen für den 8. März angekündigt ist, kann man aufgrund der plattformübergreifenden Spielmöglichkeit aber sehr sicher von einem zeitnahen Release der mobilen Version Mass Effect Infiltrator für iPhone und iPad rechnen.

Bei unseren Gesprächen mit Gameloft und Electronic Arts haben wir uns natürlich auch mit anderen Themen auseinandergesetzt, unter anderem dem Stichwort Freemium – darauf werden wir noch gezielt mit einem anderen Artikel eingehen.

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Groove Coaster: Kommendes Rhythmus-Spiel

Ryhtmus-Spiele gibt es recht wenige im App Store. Eines der wohl berühmtesten ist Tap Tap Revenge.

Die Macher von Space Invaders: Infinity (App Store-Link) haben einen Einblick in ihr neustes Spiel zugelassen. Unter dem Namen Groove Coaster soll bald eine neue iOS-App auf den Markt kommen.

Das Spiel sieht ziemlich simpel, aber dennoch nicht einfach aus. Im richtigen Moment muss man die Beats treffen, damit ein schönes Lied komponiert werden kann. Das Erscheinungsdatum sowie der Preis stehen bis dato nicht fest.

Das Magazin Famitsu durfte einen exklusiven Blick auf das Spiel werfen und hat ein Video (YouTube-Link) angefertigt, was wir nachfolgend einbinden.

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EA-Ausblick: Tiger Woods und Co

Während wir heute Vormittag ja schon auf die aktuellen Gameloft-Angebote hingewiesen haben, folgt nun ein Ausblick auf die kommenden Spiele von Electronic Arts.

Im Frühjahr 2011 will die große Spieleschmiede EA gleich mehrere Titel in den App Store bringen, allen voran die Weiterentwicklung eines alten Bekannten. Tiger Woods kehrt mit der PGA Tour 12 auf das iPhone und das iPad zurück.

Wir haben natürlich schon die ersten Informationen für euch. Selbstverständlich wird Tiger Woods für das Retina-Display optimiert sein, außerdem ist ein Multiplayer-Modus mit an Bord. Für Abwechslung vom Golf-Alltag sollen über 20 kleine Minispiele sorgen, bei denen ihr natürlich auch den Schläger schwingt. Weitere Eindrücke, gerade was die Steuerung anbelangt, bekommt ihr im unten eingefügten Youtube-Video.

Neben der Golf-Simulation will sich EA auf ein paar Casual-Games konzentrieren. Neben dem bereits erschienenen „Max and the Magic Marker“ (Testbericht) folgen in den kommenden Wochen Draw Jump (mit dem Finger Trampoline für die Spielfigur zeichnen), Don’t Fall Off (Balance-Spiel, nicht vom Boot fallen), Coconut Dodge (mit einem Krebs Kokosnüssen ausweichen und Münzen sammeln).

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Real Racing 2: Trailer mit neuen Autos

Weit kann der Release von Real Racing 2 nicht mehr sein. Tag für Tag gibt es neue Informationen.

Nach der ersten Ankündigung und einem Screenshot gibt es nun auch einen Trailer zu Real Racing 2, der sich mit leicht aufgemotzter Grafik präsentiert. Wer allerdings genau hinschaut, wird einige Details erkennen, die bis dato nicht bekannt waren.

Bestätigt war bisher, dass es eine Chevrolet Corvette und ein BMW Z4 in das Spiel schaffen werden. Im Trailer kann man außerdem einen Ford Mustang und einen Nissan-GTR erkennen, wenn wir uns jedenfalls nicht ganz vertun.

In Sachen Rennstrecken scheint man allerdings erneut mit fiktiven Kursen auskommen zu müssen. MontClair oder King’s Speedway sind keine uns bekannten Strecken. Ebenfalls nicht bekannt ist, wann Real Racing 2 erscheinen wird.

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Was macht eigentlich das WeTab?

Bereits im April wurde das WeTab, damals noch unter dem Namen WePad, als großer Konkurrent das iPads angekündigt. Was gibt es neues?

Eigentlich sollte das WeTab schon in dieser Woche erscheinen, nachdem der Veröffentlichungstermin auf September nach hinten verlegt worden war. Mittlerweile ist auf Amazon, einer meist recht verlässlichen Quelle, kein Erscheinungstermin mehr zu finden.

Und selbst wer sich jetzt noch zu einer Vorbestellung überwindet – die Erstbestückung des Herstellers reicht momentan nicht aus, um die Nachfrage zu decken. Das heißt entweder, dass das WeTab ein absoluter Renner wird – oder einfach viel zu wenig Geräte produziert werden.

Nachdem es in den vergangenen Wochen richtig ruhig wurde, was ebenfalls nicht unbedingt ein schlechtes Zeichen sein muss, gab es das WeTab auf der IFA wieder zu sehen – in auch die BILD soll schon ein Textexemplar bekommen haben.

Eines haben die vielen Videos, die auf Youtube und Co im Netz kursieren, jedoch gemeinsam: Sie zeigen alle nur bereits bekannte Funktionen und beschränken sich fast komplett auf Webinhalte, so genannte Widgets, die einfach auf dem Homescreen abgelegt wurden.

In der BILD-Testversion sollen momentan HD-Videos noch ruckeln, zudem einige essentielle Funktionen, wie etwa Zoomen, Kopieren von Texten, Öffnen von PDFs, noch nicht funktionieren. In der Verkaufsversion sollen diese Features natürlich enthalten sein.

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