Afterlight 2: Fotobearbeitung jetzt auch in deutscher Sprache verfügbar

Ihr wollt eure Schnappschüsse ein wenig aufhübschen? Das könnt ihr problemlos mit Afterlight 2 erledigt.

Afterlight 2

Bis vor ein paar Monaten war Enlight die größte Empfehlung zum Bearbeiten von Fotos, die mit dem iPhone oder iPad aufgenommen wurden. Zumindest solange, bis sich die Entwickler für den Nachfolger auf das ungeliebte Abo-Modell eingelassen haben. Zum Glück denken längst nicht alle Entwickler so: Der Nachfolger von Afterlight wurde im November 2017 als klassische Premium-App veröffentlicht.


Afterlight ist euch vielleicht ein Begriff. Immerhin ist die App zur Bildbearbeitung schon seit mehreren Jahren im App Store erhältlich und wurde im Jahr 2015 von Apple verschenkt. Mittlerweile ist Afterlight 2 (App Store-Link) für iPhone und iPad verfügbar, das seit der Einführung 3,49 Euro kostet und bisher noch nicht zu einem anderen Preis erhältlich war.

Ganz untätig waren die Entwickler natürlich nicht. Statt den Preis der App immer wieder noch und runter zu schrauben, haben sie sich lieber auf die Entwicklung konzentriert und in den vergangenen Monaten zahlreiche Updates geliefert. Eines der spannendsten wurde gestern veröffentlicht: Version 1.5 von Afterlight 2.

Mit der jüngsten Aktualisierung ist Afterlight 2 endlich auch in deutscher Sprache verfügbar. Nun gut, wirklich kompliziert war die Bedienung auch mit den englischen Bezeichnungen nicht, am Ende ist es für die meisten Nutzer dann aber wohl immer noch etwas angenehmer, wenn die Muttersprache eingebaut ist. Aber auch sonst hat Afterlight 2 einiges dazu gelernt, unter anderem wurden alle 79 Filter aus der Afterlight in die neue App integriert.

Afterlight 2 Export

Funktional muss sich Afterlight 2 so nicht verstecken: Filter, Textwerkzeuge, Schriftzüge und Symbole sowie diverse Schnittwerkzeuge gehören zur Standardausstattung einer jeden Foto-App und sind natürlich auch in der Neuerscheinung zu finden. Afterlight 2 hat aber zum Glück noch einiges mehr zu bieten.

Da wäre beispielsweise die Funktion „selective Hue“ mit der man im Bild enthaltene Farben im Handumdrehen verfärben kann. In meinem Bergpanorama habe ich beispielsweise innerhalb weniger Sekunden einen grün schimmernden Himmel gezaubert, ohne groß irgendwelche Bereiche auf dem Bildschirm markieren zu müssen.

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