Blocky Roads: Minecraft auf vier Rädern

Minecraft ist ja seit einiger Zeit in aller Munde – in Blocky Roads darf man seine eigenen Fahrzeuge aus Blöcken bauen und mit ihnen ein Abenteuer bestreiten.

Bevor es morgen in den Spiele-Donnerstag geht und mit Rayman Fiesta Run (wir sind schon fleißig am Testen), könnt ihr heute noch sparsame 1,79 Euro investieren und euch Blocky Roads (App Store-Link) auf euer iPhone oder iPad laden. Ich bin mir sicher, dass an diesem Auto-Abenteuer nicht nur Minecraft-Fans ihre wahre Freude haben werden. Das Highlight das Spiels, das als Universal-App geladen werden kann, ist auf jeden Fall der Editor zum Erstellen eigener Autos.

Bevor man diesen nutzen kann, muss man aber erst einmal die ersten drei von insgesamt zwölf Strecken absolvieren. Zunächst steht in der Garage nur ein Auto bereit, mit dem man sich durch die ebenfalls aus Blöcken gestaltete Welt manövrieren muss. Dabei folgt man einem festgelegten Pfad und kann nur Bremsen oder Beschleunigen, wobei man mit diesen Aktionen auch die Neigung seines Fahrzeugs beeinflussen kann.

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Nike+ Fuelband SE: Neuer Fitness-Tracker seit heute bestellbar

Ab sofort kann man das Nike+ Fuelband SE kaufen – in Deutschland erfolgen die Bestellungen des neuen Fitness-Tracker über den offiziellen Nike-Store oder den Apple Online Store.

Wie viel und wie lange habe ich mich heute schon bewegt? Sollte ich lieber zu Fuß zum Supermarkt gehen und auf den Aufzug verzichten? Mit den Fitness-Trackern kann man diese Fragen leicht beantworten – oder sich zumindest dazu animieren, wieder etwas mehr auf seinen Körper zu achten und sich mehr zu bewegen. Mittlerweile haben diverse Hersteller wie Fitbit oder Withings Fitness-Tracker auf den Markt gebracht, seit heute ist auch der Sportartikel-Hersteller Nike wieder mit im Rennen.

Erst gestern haben wir über die Nike+ Move-Applikation für das iPhone 5s berichtet. Wer kein aktuelles iPhone besitzt oder es nicht immer mit sich herumschleppen möchte, sollte sich das Nike+ Fuelband SE anschauen. Es steht seit heute für 139 Euro (Apple Online-Store) zum Kauf bereit und bietet im Vergleich zum Vorgänger zahlreiche neue Funktionen und Verbesserungen.

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iPad mini mit Retina-Display: Antworten auf eure Fragen

In den letzten Tagen und Wochen haben uns immer wieder Fragen zum neuen iPad mini der zweiten Generation erreicht. Wir wollen euch ein paar Antworten zum nächsten Tablet von Apple liefern.

Wann erscheint das iPad mini 2?

Bisher hält sich Apple weiter bedeckt. „Später im November“ ist weiterhin die offizielle Ankündigung, noch gibt es kein genaues Datum. Ein Blick in den Kalender liefert aber erste Erkenntnisse: Am 28. November wird in den USA Thanksgiving gefeiert, am darauffolgenden Freitag starten beim Black Friday viele Verkaufsaktionen, bei denen auch Apple mitmischen wird. Man kann davon ausgehen, dass Apple das neue iPad mini also zuvor auf den Markt bringen wird.

Die US-Handelskette Target hat das iPad mini mit Retina-Display schon kurzzeitig in seinem Warensystem gelistet, das Startdatum wurde hier mit dem 21. November genannt. Da wir mit einem Freitag rechnen, dürfte es am 22. November soweit sein. Auch eine Woche zuvor wäre theoretisch denkbar, der nächste Freitag ist dagegen auszuschließen. Mindestens eine Woche vorher sollte sich Apple mit näheren Informationen zum Verkaufsstart melden.

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ProCamera 7: Erstes großes Update für die „neue“ Kamera-App

Vor rund eineinhalb Monaten ist die Neuauflage von ProCamera im App Store erschienen, nun gibt es erstmals größere Neuigkeiten zu vermelden.

Wie ihr ja schon in unserem Interview mit dem Geschäftsführer von Cocologics, den Entwicklern von ProCamera, lesen konntet, wurde bereits nach der Veröffentlichung von ProCamera 7 (App Store-Link) am nächsten Update gearbeitet. Seit heute ist Version 5.1 der beliebten Kamera-App im App Store erhältlich und bietet einige kleinere Verbesserungen, die wir euch natürlich kurz vorstellen wollen.

Unter anderem hinzugekommen ist das Steady Light. Mit einem langen Fingertipp auf das Blitz-Symbol kann man die LED-Leuchte des iPhones dauerhaft aktivieren oder wieder deaktivieren. Außerdem gibt es in ProCamera 7 ab sofort ein Echtzeit-Histogramm für bessere Kontrolle der Belichtung und eine verbesserte Steuerung von Fokus und Belichtung.

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Oceanhorn: Zelda-ähnliches Adventure wird weniger als 10 Euro kosten

Noch in diesem Monat wird das lang erwartete Adventure Oceanhorn im App Store veröffentlicht. Wir konnten FDG Entertainment, dem Publisher des Spiels für iPhone und iPad, vorab einige Fragen zum neuen Spiel stellen.

Wann wird Oceanhorn erscheinen und was wird es kosten?
Wir haben den Release-Termin und Preis noch nicht öffentlich gemacht, es wird aber definitiv „bald“ und noch in diesem Monat erscheinen. Der Preis wird weniger als 10 Euro betragen. (Update am 11. November: Wie FDG Entertainment nun bekannt gegeben hat, wird Oceanhorn am kommenden Donnerstag, den 14. November, erscheinen)

Wird das Spiel wie angekündigt ohne In-App-Käufe sein?
Absolut richtig! Das Spiel enthält keinerlei In-App-Käufe. Jeder der das Spiel kauft bekommt Zugriff auf den kompletten Inhalt. Keine Tricks, kein doppelter Boden.

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appgefahren News-Ticker am 5. November (9 News)

Was gibt es neues in der Apple-Welt? In unserem News-Ticker erfahrt ihr, was sonst noch wichtig ist.

+++ 18:15 Uhr – Apps: Google Suche mit großem Update +++
Mit dem Update der Applikation „Google Suche“ (App Store-Link) gibt es noch weitere „Google Now“-Funktionen. Benachrichtungen werden jetzt auch angezeigt, wenn die App geschossen ist, auch neue Ticket, Boardkarten, Konzerte, Veranstaltungen und mehr werden nun angezeigt. Zusätzlich hat Google aber auch die Startseite verbessert, das Zoomen überarbeitet und die Voice-Over-Bedienungshilfe angepasst.

+++ 18:15 Uhr – Twelve South stellt BookBook Travel Journal vor +++
Die findigen Hersteller aus den USA haben sich mal wieder etwas neues ausgedacht, das bei allen Retro-Fans richtig gut ankommen wird. Mit dem BookBook Travel Journal kann man auf Reisen allen möglichen Kram verstauen. Sobald es wir ein Testmuster erhalten haben und das Produkt in Deutschland verfügbar ist, melden wir uns. Hier findet ihr erste Infos.

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ScreenFloats für Mac: Screenshots nicht aus den Augen verlieren

ScreenFloats ist ein wirklich praktischer Helfer für den Mac, der aktuell zum reduzierten Preis aus dem Mac App Store geladen werden kann.

Mal eben ein Bildschirmfoto mit dem Mac erstellen, das geht dank der passenden Tastenkombination (cmd+Shift+4) im Handumdrehen. Die Screenshots landen danach auf dem Desktop, müssen dort geöffnet werden und nehmen besonders viel Platz auf dem Bildschirm ein, besonders praktisch ist das nicht. Besser macht es ScreenFloat (Mac Store-Link), denn hier verliert man seine Screenshots nicht so schnell aus dem Blick und kann noch etwas schneller arbeiten.

Normalerweise kostet die Mac-Applikation 5,99 Euro, heute kann man sie allerdings für nur 1,79 Euro installieren – zuletzt war der Preis im September 2012 so gering. Bei den bisherigen Käufern erfreut sich ScreenFloat großer Beliebtheit, denn es bekommt sehr gute viereinhalb Sterne.

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Sphero: Das Kinderspielzeug 2.0 im Test

Früher haben wir mit ferngesteuerten Autos gespielt, heute gibt es eine über Bluetooth gesteuerte Roboterkugel – wir haben uns den neuen Sphero genauer angesehen.

Vor einigen Wochen ist der neue Sphero auf den Markt gekommen, nun ist endlich ein Testexemplar bei uns in der Redaktion gelandet. Wir waren natürlich gespannt, wie sich die kleine Roboterkugel im Praxistest schlägt und welche Zusatz-Funktionen man durch die zahlreichen Apps bekommt, die mittlerweile den Weg in den App Store gefunden haben. Bevor wir dazu kommen, wollen wir aber einen Blick auf die technischen Funktionen der kleinen Sphero-Kugel werfen, immerhin hat sich auch im Vergleich zum Vorgänger einiges getan.

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(Update) Anker Astro3E: Günstig-Akku für unschlagbare 23,99 Euro

Mobile Akkus hatten wir in der Vergangenheit schon öfter in den News – heute gibt es den Anker Astro3E als Amazon-Sonderangebot.

Update am 5. November: Im Oktober konnte man den Anker-Akku für 22,99 Euro (Amazon-Link) kaufen, jetzt lässt er sich bei Amazon mit dem Gutscheincode DZLWW3YF für 23,99 Euro erwerben. Für den Preis gibt es immer noch ein sehr gutes Produkt mit ordentlich Power. Alle weiteren Infos gibt es unten noch einmal.

Artikel vom 9. Oktober: Normalerweise kostet der Anker Astro3E mit einer Kapazität von 10.000 mAh 29,99 Euro – aktuell gibt es in aber zum Sparpreis von nur 22,99 Euro inklusive Versand. Viel günstiger kommt man wohl nicht an einen Akku, der das iPhone rund vier bis fünf Mal komplett aufladen kann.

Wir haben den Akku bereits vor einiger Zeit in unserem Akku-Test unter die Lupe genommen und ein gemischtes Fazit festhalten können: Keiner der beiden USB-Anschlüsse liefert die versprochenen 2,1 Ampere. Abgesehen von der Tatsache, dass ein iPad deutlich langsamer geladen wird als bei hochwertigeren Akkus, macht das aber kein Unterschied.

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Apple passt Remote-App an iOS 7 und iTunes 11.1 an

Gestern Abend habt ihr es bereits in unserem News-Ticker lesen können, nun wollen wir noch einmal ausführlich auf das Update der Remote-App von Apple eingehen.

Die eigene iTunes-Bibliothek ganz einfach mit dem iPhone oder iPad steuern – dazu greift man am besten auf die Remote-App (App Store-Link) von Apple zurück. Hat man sich im gleichen Netzwerk ordnungsgemäß mit dem Computer verbunden, kann man mit der App seine komplette Musik-Wiedergabe über das iPhone oder iPad steuern. Die App wird natürlich kostenlos zum Download bereit gestellt.

Mit dem Update auf Version 4.0 hat Apple es endlich geschafft, auch eine der letzten Applikation an iOS 7 anzupassen (nur Meine Freunde suchen, iTunes U und iBooks erstrahlen noch im alten Glanz). Das ganze Design der App wurde optisch aufgefrischt, das macht sich vor allem in der iPhone-App deutlich bemerkbar. Die iPad-Applikation wurde vom Design her dagegen deutlich mehr an iTunes angelegt, wobei man hier natürlich auch viel mehr Platz zur Verfügung hat und man sich viel eher am Desktop-Design orientieren kann.

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(Update) MacBook Pro 15 Zoll: Ein Erfahrungsbericht zum neuen Retina-Kracher

Vor etwas mehr als einer Woche habe ich mir das neue MacBook Pro mit 15 Zoll Retina-Display zugelegt. Nun will ich meine Erfahrungen mit euch teilen.

Update am 4. November: Cyberport hat heute das 13 Zoll große Retina MacBook im Angebot und verkauft es 150 Euro günstiger. Statt 1299 Euro zahlt man nur 1149 Euro (zum Angebot) – Rabatte bei Apple-Produkten sind eher selten. Wer also mit einem Gerät liebäugelt, kann bei Cyberport derzeit Geld sparen.

Artikel vom 3. November: Keine Frage, so ein MacBook ist keine günstige Anschaffung. Es ist auch keine Anschaffung fürs Leben, aber auf jeden Fall ein Gerät, mit dem man (je nach Anforderung) in den kommenden drei bis vier Jahren locker auskommt, wenn nicht sogar noch länger. Ich habe mich für das Modell ME293D/A entschieden, das in der Standard-Konfiguration 1.999 Euro kostet. Wer es etwas preiswerter haben will, greift zum etwas kleineren Modell mit 13 Zoll Display, das bei 1.299 Euro startet. Noch etwas mehr Leistung gibt es im „großen“ MacBook Pro mit Retina-Display für 2.599 Euro, das war mir dann aber doch etwas zu viel. (Übersicht der Modelle im Apple Online Store)

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2,69 Euro geschenkt: Grafisch tolles Adventure Lili kostenlos laden

Die US-Webseite IGN verschenkt auch in diesem Monat eine App. Dieses Mal ist es das schön mehrfach von uns vorgestellte Spiel Lili.

Auf dem neuen iPad Air macht Lili (App Store-Link) natürlich eine besonders gute Figur, aber auch für Geräte vorheriger Generationen ist die Universal-App eine Empfehlung. Wer keine Lust hat, 2,69 Euro zu laden, kann das Spiel aktuell kostenlos aus dem App Store laden. Dazu muss man sich lediglich auf dieser Aktionsseite einen Code generieren, in dem man auf die Schaltfläche „Get my Code“ klickt. Den Code kann man dann wie eine iTunes-Karte im App Store einlösen.

Bewertet ist Lili aktuell nur mit dreieinhalb Sternen, unserer Meinung nach hätte der Titel aber wohl einen Stern mehr verdient. Schuld sind Abstürze auf älteren Geräten wie dem iPad der ersten oder zweiten Generation, bei denen der Arbeitsspeicher ohne vorherigen Neustart wohl nicht ausreicht. Aber am besten macht ihr euch selbst einen Eindruck davon.

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Dreamdays für das iPhone: Momente, die man gerne festhält

Wer sich gerne an tolle Momente erinnert oder sich schon auf ein bestimmtes Ereignis freut, sollte einen Blick auf das neue Dreamdays werfen.

Ihr könnt Weihnachten kaum noch erwarten? Ihr habt vor ein paar Tagen etwas ganz besonderes erlebt und wollt immer wissen, wann genau das war? Dann schaut euch doch mal die neue iPhone-App Dreamdays (App Store-Link) an. Die Neuerscheinung kostet nur 89 Cent und ist bereits perfekt an das Design von iOS 7 angepasst, kann aber auch durch den Nutzer mitgestaltet werden.

Die Handhabung von Dreamdays ist dabei durchaus einfach, zumal schon einige Termine eingetragen sind. Neue Elemente kann man in der App über den kleinen Plus-Button am oberen Bildschirmrand ein neues Ereignis eintragen. Neben einem Namen kann man unter anderem die Kategorie (inklusive eines kleinen Icons) wählen und natürlich ein Datum festlegen. Zudem wählt man ein Bild aus, das später als Hintergrund angezeigt wird.

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iPad Air: Alle wichtigen Infos, Funktionen & Tipps

Einige von euch halten das neue iPad Air schon in den Händen, bei anderen wird das neue Apple-Tablet am Dienstag per Post eintreffen. Wir haben alle wichtigen Informationen und ein paar Tipps & Tricks für euch.

Worauf muss man beim iPad Air achten, wenn man es in Betrieb nimmt? Ist es vielleicht sogar euer erstes Tablet von Apple? Welche Apps sind kompatibel, welche Spiele sehen besonders toll aus und welche Funktionen gibt es beim neuen iOS 7? Wir haben einige Antworten für euch gesammelt und laden euch natürlich auch dazu ein, eure speziellen Fragen zu stellen, damit wir und der Rest der Community sie beantworten können.

Das iPad Air im Vergleich zu seinen Vorgängern

Lohnt sich der Umstieg wirklich? Diese Frage können wir zumindest seit gestern deutlich beantworten. Sinn macht der Umstieg definitiv, wenn man bisher nur auf ein iPad der ersten oder zweiten Generation genutzt hat. Die Unterschiede in Sachen Prozessor-Geschwindigkeit, Grafik-Leistung und Formfaktor sind enorm. Anders sieht die Sache bei den iPads der dritten oder vierten Generation aus, hier ist ja bereits ein Retina-Display verbaut. Ein Umstieg ist hier aus unserer Sicht nicht zwingend notwendig, allerdings lassen sich aktuell noch sehr gute Wiederverkaufspreise erzielen, um die Finanzierung des neuen iPad Air zu erleichtern.

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Soccer Moves: Fußball und Rätsel in einer App kombiniert

Rasenschach – so könnte man das neue Soccer Moves wohl am besten beschreiben. Wir haben uns die kostenlos Neuerscheinung bereits näher angesehen.

Mit Fußball-Spielen wie FIFA kann man Soccer Moves (App Store-Link) ganz bestimmt nicht beschreiben. Es handelt sich viel mehr um Rasenschach: Man muss seine Spieler ein einzelnen Zügen über den Platz laufen lassen, die Bälle passen und letztlich natürlich ein Tor erzielen – nur dann gilt ein Level als gemeistert. Die Universal-App für iPhone und iPad kommt im Download auf 116 MB. Bezahlen muss man zunächst nichts, Soccer Moves finanziert sich über einen In-App-Kauf: Nach 16 Leveln muss man die Vollversion für 89 Cent freischalten.

Sein Können muss man im Spiel in fünf verschiedenen Stadien beweisen. Vom Park über die Sonntagsliga geht es in insgesamt 90 Leveln bis in internationale Gefilde, wobei der Schwierigkeitsgrad natürlich immer weiter ansteigt und man auf dem Platz auf immer neue Gegenspieler trifft.

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