BeatNiks: Virtuelles Monster-Haustier mit individuellem Musikgeschmack

Es soll ja durchaus einige Haustiere geben, die musikalisch sind. Aber wohl keines hat so sehr Musik im Blut wie die BeatNiks.

BeatNiks 1 BeatNiks 2 BeatNiks 3 BeatNiks 4

Die Universal-App BeatNiks (App Store-Link) steht seit dem 4. November dieses Jahres im deutschen App Store zum Download bereit und kann dort kostenlos heruntergeladen werden. Für die Installation des witzigen Musik- und Haustierspiels sollte man neben 83 MB an freiem Speicherplatz auch iOS 7.0 oder neuer mitbringen. Eine deutsche Lokalisierung wurde für das Spiel bereits umgesetzt.


Als Beatniks wurden nach dem Zweiten Weltkrieg Mitglieder der sogenannten Beat Generation, zu denen auch Autoren wie Allen Ginsberg oder Jack Kerouac gehörten, genannt. Im neuen iOS-Game hat vor allem die Musikaffinität der Beat Generation Einzug gehalten: In BeatNiks erschafft man aus mehreren Farben und Formen ein kleines Monster mit speziellen Eigenschaften, das dann im weiteren Verlauf des Spiels betreut – gewaschen, gefüttert und unterhalten – werden muss.

In einem kleinen Shop können nicht nur Bekleidung und Accessoires für den kleinen BeatNik erstanden werden, sondern es gibt auch eine Spielhalle, in der man nach und nach Mini-Games freischaltet, um sie zusammen mit dem BeatNik zu absolvieren. Auch das eigene Zuhause lässt sich mit neuen Gegenständen verschönern.

Wichtige musikalische Entwicklung in BeatNiks

Zwei wichtige Elemente von BeatNiks ist die Weiterentwicklung des Monsters mit neuen Körperteilen, das zu bestimmten Levelstufen in einem eigenen Labor stattfindet, sowie die musikalische Erziehung des virtuellen Haustiers. In der App befindet sich eine Tracklist mit verschiedenen Songs, die man der Kreatur vorspielen kann, und dementsprechend Belohnungen oder coole Outfits für den BeatNik erhält, je nachdem, welchen Musikgeschmack man favorisiert.

An dieser Stelle seien aber auch die negativen Aspekte dieses ansonsten sehr spaßigen Haustier-Spiels genannt. Es lassen sich zusätzliche Extras freischalten, wenn man auch ohne geöffnete BeatNiks-App Musik auf dem Gerät hört. Diese eigentlich großartige Funktion kann aber nur dann genutzt werden, wenn man die App mit einem Facebook-Account verbindet. Zudem gibt es einige In-App-Käufe für Währungspakete in BeatNiks, um beispielsweise Aufgaben schneller zu erreichen oder neue Extras für das virtuelle Haustier zu kaufen. Bei einem Spiel, das sich nach der App Store-Beschreibung auch an Kinder ab einem Alter von 9 Jahren richtet, hätte man gut und gerne auf diese Zukäufe verzichten und stattdessen eine Premium-App für ein paar Euro veröffentlichen können.

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

Anzeige

Kommentare 2 Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Copyright © 2024 appgefahren.de