WhatsApp Messenger endlich für iPhone 5 optimiert

Eine kleine Meldung, da wir gerade auf dem Sprung sind, es aber sicher viele von euch interessiert.

Der WhatsApp Messenger (App Store-Link) wurde vor wenigen Minuten an das iPhone 5 angepasst. Für mich ist das eine wirklich wichtige Neuerung: Dank der vollen Ausnutzung des vier Zoll großen Displays schwebt die Tastatur nämlich nicht einen Zentimeter über dem unteren Ende des Bildschirms, sondern ist wieder wie gewohnt ganz unten anzutreffen. Das erleichtert das Tippen wirklich enorm.

Abgesehen von einigen kleinen Optimierungen für iOS 6 hat sich mit dem Update, auch in Sachen Sicherheit, wohl nichts getan. iPad- und iPod-Nutzer denken bitte daran, dass WhatsApp auf ihren Geräten nicht funktioniert.

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(Update) Facebook: Mobile App jetzt in Version 5.2 erhältlich

Mit den neuesten Updates scheint sich Facebook keine Freunde zu machen. Die Bewertungen sind weiterhin im Keller.

Zweieinhalb Sterne, das scheint derzeit das Maximum für die Facebook-App (App Store-Link) zu sein. Daran hat auch Version 5.2 nichts zu ändern, die seit heute Nacht für iPhone und iPad verfügbar ist. Mit dem jüngsten Update hat man sich wohl nicht nur um die Probleme der Vorversion gekümmert, sondern auch neue Funktionen eingefügt.

Man kann nun Freunde in Beiträgen, Kommentaren und Fotos markieren. Außerdem werden in den Meldungen nun auch Emojis angezeigt. Auch das sortieren von Neuigkeiten ist nun über die linke Seitenleiste möglich. An eine Funktion, die ganz oben auf der Wunschliste der Nutzer steht, haben die Entwickler aber immer noch nicht gedacht: In der mobilen App kann man immer noch keine Beiträge teilen. Update: Anscheinend ist die Teilen-Funktion nur auf dem iPad verfügbar. Komischerweise taucht sie dort aber nicht bei allen Beiträgen auf.

„Wird mit jedem Update überladener und langsamer“, klagt SalzStreuer. Andere Nutzer beschweren sich über immer größer werdende Werbung. Wie sind eure Eindrücke von der neusten Version des sozialen Netzwerks?

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Update-Mix: Walking Dead, Bastion & Crazy Taxi aktualisiert

Heute sind nicht nur viele neue Spiele erschienen, die Entwickler haben auch schon bestehenede Apps weiterhin verbessert.

Bei drei ausgewählten Spielen möchten wir kurz auf die Neuerungen eingehen und beginnen in der Reihenfolge, in der die Apps im Titel gelistet sind.

Das Zombie-Spiel „Walking Dead: The Game“ (App Store-Link) hat jetzt eine vierte Episode erhalten. Für 4,49 Euro kann man per In-App-Kauf die Geschichte um ein viertes Kapitel erweitern. Das Spiel basiert auf eine Comicbuch-Reihe von Robert Kirkman und Tony Moore, das auch schon 2010 als US-amerikanische Fernsehserie verwertet wurde. Im Großen und Ganzen handelt Walking Dead von einer Zombie-Apokalypse und ihren Auswirkungen, sowie einigen Überlebenden, deren Geschichten näher verfolgt werden. In unseren Test hat das Spiel 3,5 von 5 Sternen erhalten, da das Spiel ist leider nur in englischer Sprache verfügbar.

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Camera+ bekommt Front-Blitz und Live-Daten

Der Zweikampf zwischen Camera+ und ProCamera geht in die nächste Runde. Diesmal legt Camera+ mit einem großen Update vor.

Camera+ (iPhone/iPad) hat heute eine Aktualisierung erhalten. Beide Versionen sind derzeit für 89 Cent zu haben, auf dem iPad wurde sogar etwas an der Preisschraube gedreht, nachdem die App in den letzten zwei Wochen für 2,69 Euro zu haben war. Wer Camera+ als bevorzugte Kamera-App nutzt, macht jedenfalls nicht viel falsch – doch was ist in den neuen Versionen hinzugekommen?

Ein Feature, das sicher viele von euch schon vom Mac und PhotoBooth kennen: Der Flash für die vordere Kamera. Ähnlich wie beim Computer (auch dort gibt es ja keinen Blitz) wird der Bildschirm kurz vor der Aufnahme komplett weiß geschaltet und beleuchtet die Umgebung, sehr praktisch ist das natürlich bei Selbstportraits im Dunkeln.

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Ravensburger: Mobile Plattformen haben hohen Stellenwert

Ravensburger ist sicher allen von uns ein Begriff. Die digitale Abteilung des Spiele-Erfinders hat sich im App Store bereits einen Namen gemacht. Wir haben bei Thomas Beyer, dem Geschäftsführer von Ravensburger Digital, genauer nachgefragt.

Welchen Stellenwert haben mobile Plattformen für Ravensburger Digital?
Thomas Bleyer: Definitiv einen sehr hohen. Wir sehen hier gerade für unsere Zielgruppen, die nicht unbedingt auf PCs oder Konsolen spielen, eine tolle Plattform mit sehr viel Potential für die Zukunft.

Warum gibt es bis auf wenige Ausnahmen (z.B. Mister X Mobile) keine Ravensburger Spiele für die so stark wachsende Android-Plattform?
Thomas Bleyer: Das liegt vor allem daran, dass unsere bisherigen Produkte meistens zum Festpreis, also als „Pay-Per-Download“ angeboten werden. Wie die meisten Publisher haben auch wir den Eindruck, dass hierfür iOS die bisher attraktivste Plattform ist. Daher haben wir uns bisher auf iOS fokussiert. Der hohe Marktanteil von Android wird aber sicher dazu führen, dass es zukünftig auch dafür Angebote von Ravensburger geben wird; auch wenn wir noch kein konkretes Datum festgelegt haben. Wir gehen auch davon aus, dass Android insbesondere bei „Free-to-Play“-Angeboten eine noch größere Rolle spielen wird.

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Nokia HERE: Neuer Kartendienst kommt auch für iOS

Konkurrenz belebt das Geschäft: Neben Google will auch Nokia eine eigene Maps-Applikation für iOS herausbringen.

Man könnte meinen, dass der Schritt von Apple zur eigenen Karten-App und die große Kritik gar nicht so schlecht waren. Immerhin sind andere Firmen der Überzeugung, es besser machen zu können (was vermutlich auch gar nicht so abwegig ist) und wollen mit eigenen Apps um die Gunst der Nutzer buhlen. Neben Google hat nun auch Nokia eine Karten-Applikation für den App Store angekündigt – auf eigenen Geräten ist der Dienst „HERE“ ja schon länger im Einsatz.

Auf der eigenen Presseseite hat Nokia jedenfalls schon angekündigt, in den kommenden Wochen eine eigene App für iOS zu bringen. „Leute wollen tolle Karten und genau das können wir mit HERE bieten. Wir haben bereits 20 Jahre Erfahrung auf diesem Gebiet und können unsere Technologie neben Nokia auch auf weitere Geräte und Betriebssysteme ausweiten. Als Resultat erhoffen wir uns, dass noch mehr Menschen von unserem führenden Service profitieren können.“

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Laola1: Kicker-Alternative mit neuen Funktionen

Nach dem eher schwachen Neustart des Kickers wollen wir euch heute eine Alternative aus Österreich ans Herz legen.

Wer nicht nur an Fußball-Nachrichten interessiert ist, sondern auch generell ein wenig Infos über andere Sportarten erfahren möchte, sollte einen Blick auf die neue Version von Laola1 (App Store-Link) werfen. Die Universal-App für iPhone und iPad kann ab heute kostenlos in Version 1.4.0 geladen werden und bringt einige interessante Neuerungen mit.

An erster Stelle müssen wir natürlich die Optimierung für das iPhone 5 nennen. Aber auch sonst hat sich unter der Haube einiges getan: Man kann sich für Live-Veranstaltungen eine Erinnerung anlegegen, um so keinen Ticker und Livestream mehr zu verpassen. Außerdem wurde die gesamte App für VoiceOver angepasst und im Video-Bereich ein Filter eingebaut.

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Photoshop Express entfernt rote Augen, Skype, SoundHound und eBay jetzt iPhone 5 optimiert

Updates wohin das Auge reicht. Wir haben die wichtigsten herausgesucht.

Den Anfang macht Adobe Photoshop Express (App Store-Link), das jetzt in Version 2.6 vorliegt. Ab sofort können rote Augen durch einen einfachen Klick automatisch entfernt werden. Außerdem funktioniert die Bearbeitung dank numerischer Werte, die auf den Korrektur-Schiebergelern angezeigt werden, noch präziser als zuvor. Zusätzlich können sich Einsteiger animierte Hilfe-Inhalte anzeigen lassen. Photoshop Express wurde nun auch komplett an iOS 6 angepasst und kann weiterhin kostenlos geladen werden.

Auch wenn das iPhone 5 schon knapp zwei Monate auf dem Markt ist, haben es viele Entwickler noch nicht geschafft, ihre App für das vier Zoll große Display anzupassen. Jetzt kann man Skype (App Store-Link), Soundhound (Lite-/Vollversion) und die mobile Applikation von eBay (App Store-Link) auch auf dem vollen Bildschirm genießen. Des Weiteren wurden alle Applikation im Hintergrund verbessert, so dass sie schneller und zuverlässiger funktionieren.

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Apple-Mix: iPhone 5S, Betriebsrat & Zukunft

In den letzten Tagen hat Apple wieder viele Schlagzeilen gemacht. Wir haben die wichtigsten Infos für euch zusammengefasst.

Das erste Gerücht würden wir euch gleich wieder ins Reich der Fabeln verweisen. Angeblich soll die chinesische Zeitung „Commercial Times“ herausgefunden haben, das ab Dezember die Testproduktion des iPhone 5S starten soll. Zunächst sollen bis zu 100.000 Geräte produziert werden, bevor man im ersten Quartal 2013 in die Massenproduktion startet. Da das auf einen Marktstart im April oder Mai deuten würden, halten wir dieses Gerücht für weniger glaubhaft. iOS 7 sollte schließlich erst auf der WWDC im Juni vorgestellt werden, das iPhone folgt frühestens einige Wochen oder Monate später.

Die Arbeitnehmer Apples haben derweil ganz andere Sorgen. In den deutschen Retail Stores wurde nach München nun auch in Frankfurt ein Betriebsrat gegründet, wie „Der Spiegel“ berichtet. So soll es nun auch möglich sein, ein bundesweites Betriebsratsgremium zu bilden. Verbessert werden sollen die Arbeitsbedingungen, die Bezahlungen und die „Diktatur der guten Laune“.

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Das Foto-Kochbuch: Glück, dass Apple unsere App mochte

Das Foto-Kochbuch ist ohne Zweifel eine etwas andere App. Wir haben uns mit Projektleiter Michael Ditter über seine vier Kochbücher Schnell & einfach, Einfach & lecker, Backen und Cocktails unterhalten.

Wie seid ihr auf die Idee gekommen, das Foto-Kochbuch als App zu entwickeln?
Michael Ditter: Wir, mein Programmierer und Software-Entwickler Alexander Blach und ich, waren Anfang 2010 auf der Suche nach neuen Inhalten für Apps. Da ich mit meiner Projektagentur jahrelang Buchprojekte für den Parragon-Verlag abgewickelt habe, hatte ich einen guten Draht zu dem Unternehmen. Wir hatten einen Stapel potenziell geeigneter Bücher des Verlages vorliegen, darunter „Das Foto-Kochbuch – Schnell & einfach“, und versuchten einzuschätzen, welche davon zu einer Adaption als App geeignet waren. Zu der Zeit stellte Steve Jobs das iPad erstmals vor und Alexander meinte: „Dieser Titel wäre wie gemacht für das iPad“. Daher lizenzierte ich die Rechte des Foto-Kochbuchs für eine App und wir machten uns an die Umsetzung.

Wie kann man sich als Laie den Unterschied in Sachen Programmierung im Vergleich zu anderen Apps, etwa „Rezepte“ vorstellen?
Michael Ditter: Jede App hat ihre individuellen Herausforderungen. Letztlich geht es ja immer darum, die jeweiligen Inhalte mit einer gut gemachten, möglichst intuitiv zu bedienenden Benutzeroberfläche umzusetzen. Da kann man schwer Vergleiche zwischen verschiedenen Apps ziehen.

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Path: Mischung aus Tagebuch & Social Networking jetzt auch auf dem iPad

Auch wenn es die App Path schon seit einiger Zeit für iPhone und iPod Touch gibt, wurde erst jetzt eine Unterstützung für das Apple-Tablet nachgereicht.

Seit dem 3. November dieses Jahres ist Path zu einer Universal-App geworden, die immer noch gratis aus dem deutschen App Store geladen werden kann. Path (App Store-Link) ist in deutscher Sprache verfügbar und nimmt 33,9 MB eures Speicherplatzes in Anspruch.

Mittlerweile hat sich Path weltweit als eine hübsch anzusehende Alternative zu Facebook und Co. etabliert. Insbesondere auf dem iPad steht dem Nutzer, der sich mit einem Facebook-Login oder einem ganz neuen Path-Account anmelden kann, weitaus mehr Platz zur Verfügung, um sich über die aktuellsten Neuigkeiten von Freunden und Familie zu informieren.

Path kann auf dem iPad sowohl im Hoch- als auch im Querformat genutzt werden. Im Hochformat findet man neben der Freundesliste und Benachrichtigungen am linken Bildrand auch größere Ansichten von hochgeladenen Bildern auf der rechten Seite. Noch besser einsehbar sind diese, wenn man das iPad ins Querformat kippt: Dann nehmen diese Einträge in unterschiedlich großen Kacheln den gesamten Bildschirm ein – eine sehr ansehnliche Art und Weise, Path-Informationen einzusehen.

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Zorro: Der Rächer mit der Maske als eBook für iPhone und iPad

Die 226 MB große App Zorro (App Store-Link) ist seit wenigen Wochen im App Store verfügbar und kann für 3,59 Euro auf iPhone und iPad geladen werden.

Zorro ist sicher vielen Lesern ein Begriff. Der berühmte Rächer mit der Maske treibt sein Unwesen jetzt auch auf iPhone und iPad. Hier finden nicht nur jüngere Kinder Spaß, da man sich den Text vorlesen lassen kann, sondern auch Kinder, die schon selbst lesen können, da die Sprecherin optional deaktiviert werden kann.

Erzählt wird eine Geschichte, in der die Bevölkerung unter dem grausamen Regime Captain Monasterios leidet. Zorro tritt den Kampf der Gerechtigkeit an und wer am Ende siegt, könnt ihr selbst in der Geschichte herausfinden.

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Sicherheit bei Apps: Besserung bei Apple, Rückschritte bei Google

Eine interessante Grafik ist vor wenigen Minuten in unserem Postfach gelandet. Es dreht sich um die Sicherheit von Apps.

„Das auf die Qualifizierung und Zertifizierung von Apps spezialisierte Unternehmen mediaTest digital präsentiert eine Statistik zum Thema App-Sicherheit mit einem alarmierenden Trend als Ergebnis“, heißt es in dieser Mail. Wie sicher Apps für iOS und Android sind, soll eine Untersuchung zeigen, die an 900 getesteten Apps durchgeführt wurde, 444 davon stammen aus Apples App Store.

Bevor wir uns um die Zahlen kümmern, müssen wir kurz klären, was überhaupt als Sicherheitsverstoß gewertet wird. Laut der durchführenden Firma sind das neben dem ungefragten Versand der UDID und IMEI (eindeutige Gerätekennung) an Dritte auch weitere Daten wir Adresskontakte, GPS-Standortdaten, Passwörter, Mobilfunkanbieter und weitere sensible Daten.

Wie mediaTest digital herausgefunden hat, hat die Anzahl der Verstöße vor allem auf der Android-Plattform deutlich zugenommen. 2011 wiesen 32,9 Prozent der getesteten Apps Mängel auf. Nur ein Jahr später lag der Wert im Google Play Store schon bei 43,6 Prozent. Positive Entwicklungen gibt es dagegen bei der iOS-Plattform: Hier ist der Wert der Sicherheitsverstöße von 32,9 auf nur noch 25,9 Prozent gesunken. Getestet wurden Apps, die zum jeweiligen Zeitpunkt weit oben in den Charts auftauchten und auf beiden Plattformen entsprechend weit verbreitet sein dürften.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW45)

Auch an diesem Sonntag wollen wir einen kleinen Blick auf die Empfehlungen Apples werfen.

iPhone-App der Woche – Toca Tailor: Mit dieser App könnt ihr euren Kindern die Möglichkeit geben, selbst zum Modedesigner zu werden. Neben 24 bestehenden Stoffmustern, 24 Bekleidungsdetails und 30 kleinen Accessoires gibt es vor allem eine Option, die ich wirklich interessant finde. Mit der Kamera des iPhones oder iPads kann man eigene Muster aufnehmen, indem man zum Beispiel seinen Lieblingspullover fotografiert. Es gibt keine Regeln, keinen Zeitdruck und vor allem keine Werbung von Drittanbietern oder In-App-Käufe. (Universal-App, 1,79 Euro)

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Apple und HTC beenden Patentstreit mit sofortiger Wirkung

Wie Apple in einer Pressemitteilung bekannt gegeben hat, hat man den Patentstreit mit HTC beendet.

Was ich auf gut Deutsch gesagt vom Patentstreit halte, darf ich an dieser Stelle gar nicht schreiben. Fakt ist, dass im Zweifel am Ende der Nutzer den Kürzeren zieht. Während die Streitigkeiten mit Samsung wohl noch eine Weile andauern werden, hat Apple sich unterdessen mit einer anderen großen Firma geeinigt und mit dem taiwanesischen Hersteller HTC ein Lizenzabkommen geschlossen.

„HTC und Apple haben ein globales Übereinkommen geschlossen, das das Ende aller Gerichtsprozesse und eine zehnjährige Lizenzvereinbarung umfasst. Die Lizenz ist für alle jetzigen und zukünftigen Patente beider Hersteller gültig. Die Details der Vereinbarung bleiben vertraulich“, berichtet Apple.

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