Preise vergleichen: Idealo bringt iPhone-App

Vor einigen Monaten haben wir bereits über die Geizhals-App berichtet. Jetzt ist mit Idealo eine weitere bekannte Preissuchmaschine im App Store erhältlich.

Idealo ist eine der meistbenutzten Preissuchmaschinen in Deutschland, seit dem heutigen Dienstag kann man auch eine iPhone-App laden. Idealo (App Store-Link) ist gerade einmal 2 MB groß und wird als Gratis-App zur Verfügung gestellt.

In einer solchen Situation waren wir schon alle einmal: Man steht im Elektronikfachmarkt und entdeckt ein vermeidliches Schnäppchen, weiß aber nicht, ob es sich wirklich um einen guten Preis handelt. Mit der Idealo-App kann man entweder den Produktnamen eingeben oder ganz einfach den Barcode von der Verpackung einspannen.

Innerhalb weniger Sekunden werden die besten Preise aus dem Internet angezeigt, die Datenbank umfasst dabei mehr als eine Million Produkte. Die jeweils letzten Suchanfragen findet man in einer Historie, ausgewählte Produkte können auch manuell in einer Merkliste gespeichert werden.

Wer Idealo kennt und schon die Webseite gerne nutzt, kann mit dem kostenlosen iPhone-Angebot jedenfalls nichts falsch machen.

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Kurzweiliges Fledermaus-Spiel: Swing the Bat

Mal wieder beehrt ein neues Game aus der Chillingo-Fabrik den App Store. Seit dem 1. September ist das Spiel „Swing the Bat“ (App Store-Link) als Universal-App für 79 Cent zu bekommen.

Normalerweise können Fledermäuse selbstständig fliegen, die Hauptfigur dieses Spiels benötigt aber Hilfe. Mittels eines Seils schwingt sich die Fledermaus von Baum zu Baum oder von Fels zu Fels und so auch durch das ganze Spiel.

Die Bedienung ist an sich relativ simpel: Einfach auf den Bildschirm drücken, halten und wieder loslassen, und die Figur schwingt sich durch das Level. Nun besteht die Schwierigkeit darin, den „richtigen“ Schwung zu finden, um die gestellten Aufgaben optimal zu lösen. Man muss auf seinem Weg Früchte einsammeln, Feinden ausweichen, Loopings machen und anderes. Zusätzlich darf man nicht Abstürzen oder den Flammen versehentlich zu nahe kommen. Sobald man die Aufgaben erfüllt hat, werden wieder neue gestellt. Ziel ist es natürlich möglichst viele Punkte anzuhäufen und die neuen Herausforderungen frei zu spielen.

Insgesamt gibt es in Swing the Bat zwei Welten, einen Dämmerungsmodus und eine nächtliche Umgebung, in denen es jeweils unterschiedliche Ziele gibt.

In den Einstellungen kann man festlegen, ob man sich eine „Schwinghilfe“ anzeigen lassen möchte oder nicht. Die Hilfe zeigt den idealen Moment zum loslassen. Auch mit der Hilfe ist das ganze nicht so einfach. Man stirbt zwar relativ selten, aber etwas frustig kann das schon werden.

Grafik und Sound sind relativ nett, aber richtig motiviert weiter zu spielen wird man nicht. Das liegt vermutlich auch daran, dass man bei diesem Endlos-Spiel immer durch die selben Welten schwingt und sich nur die Aufgaben ändern. Swing the Bat ist nur als englischsprachige Version zu haben, ein großes Problem stellt das aber nicht dar. Für zwischendurch ist Swing the Bat jedenfalls ein ganz netter Zeitvertreib.

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Wer wird Millionär? mit neuer Version im App Store

Den verschmitzten Moderator Günther Jauch und seine allseits beliebte Quiz-Sendung kennt wohl heutzutage jedes Kind. Wem bislang die Teilnahme an der echten Show versagt wurde, kann nun immerhin auf dem iPad oder iPhone seine eigene Quizshow starten. Wir haben uns die iPad-Version bereits angesehen.

Die App, die seit dem 1.9.2011 im App Store für das iPad verfügbar ist, kann für 3,99 Euro geladen werden – und das sogar on-the-go bei einer Größe von nur 14,2 MB. „Wer wird Millionär? 2011 HD“ (App Store-Link) wird zudem bislang von Käufern mit durchschnittlich 4 von 5 Sternen bewertet.

In dieser erstmals für das iPad erschienenen neuen und überarbeiteten 2011er Version des berühmten Quiz findet der wissenshungrige Spieler 500 Fragen aus allen Themengebieten vor, die es zu beantworten gilt. Selbstverständlich sind auch die üblichen Hilfen vorhanden: die 50:50-Chance, der Telefonjoker sowie die Publikumsfrage.

Wer mehr als nur die 500 Fragen benötigt, kann per In-App-Kauf 2 zusätzliche Pakete hinzukaufen, die mit jeweils 1,59 Euro zu Buche schlagen. Maximal stehen dem Spieler 1.000 Fragen zur Verfügung. Für den Anfang sollten jedoch die vorhandenen Fragen ausreichen, um so einige Quizrunden spielen zu können.

Während einige ältere Versionen, insbesondere die für das iPhone und den iPod Touch, mit Stabilitätsproblemen zu kämpfen hatten, läuft die neue Variante auf meinem iPad 2 sehr flüssig und ohne Ruckler oder Abstürze. Weiterhin darf sich der Käufer mit dieser Version auf einen zusätzlichen Joker freuen: man kann nun eine Frage tauschen. Diese Funktion lässt sich leider nicht in den Einstellungen deaktivieren, sofern man das klassische Wer wird Millionär? mit nur 3 Jokern spielen möchte. Immerhin kann der Timer deaktiviert werden, so dass ganz ohne Zeitdruck geraten werden kann.

Alle Game Center-Fans finden eine Anbindung zu selbigem Service, bei dem Achievements innerhalb des Spiels eingetragen werden können. Leider gibt es aber bislang noch keinen Multiplayer-Modus, weder lokal noch online. Vielleicht wird dies ja noch in einem Update nachgereicht. Ansonsten kommt durch gelungene Animationen und der originalen WWM-Musik echtes Quiz-Feeling auf. Wer kein iPad sein Eigen nennt, kann im App Store auch eine Version für iPhone und iPod Touch (App Store-Link) für 2,39 Euro herunterladen.

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ZDFmediathek: Mit dem Zweiten sieht man mobil

Lange war sie angekündigt, nun gibt es sie offiziell im App Store: Die ZDF Mediathek.

Während die ARD mit der Tagesschau und der Sportschau schon länger im App Store vertreten ist, war es um das ZDF stets etwas ruhiger. Nun hat es auch der zweite große deutsche öffentlich rechtliche Sender auf das iPhone und iPad geschafft: Die ZDF Mediathek (App Store-Link) steht seit heute Nacht zum Download bereit.

Da wir uns um kurz nach 6:00 Uhr auf den Weg nach Berlin zur IFA machen, habe ich noch keinen Blick in die App selbst geworfen. Es handelt sich aber um nicht viel mehr als eine optimierte Ansicht der sonst Flash-optimierten Webseite www.zdf.de/ZDFmediathek.

Spielend einfach kann man auf die verschiedenen Sendungen des ZDF zugreifen, um sie sich noch einmal anzusehen – etwa, weil man sie zuvor verpasst hat. Alle Video-Inhalte stehen nach der Ausstrahlung sieben Tage lang zur Verfügung und sind unter anderem über eine integrierte Suche auffindbar.

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IM+ Video: Videochat mit Facebook-Freunden

Angekündigt war die Applikation schon etwas länger, nun steht sie im App Store zum Download bereit.

IM+ Video (App Store-Link) wird von Shape angeboten, die auch schon den wohl meistbenutzten Messenger IM+ in den App Store gebracht haben. Um IM+ Video überhaupt nutzen zu können, muss man über ein Facebook-Konto verfügen. Für diejenigen die dort nicht registriert sind, ist die App nutzlos.

Wie schon angekündigt wird IM+ Video einen Videochat zwischen Facebook-Nutzern ermöglichen. Mit IM+ Video ist allerdings auch ein normaler Chat möglich, der sehr einfach gehalten ist, aber gut funktioniert. Der Versand von Bilder oder Emoticons ist auch aktiviert.

Um jemanden über VoIP anzurufen, genügt ein klick auf „Call“ und schon wird der Gegenüber dazu aufgefordert einen Link anzuklicken, sofern er sich am Rechner befindet. Danach ist ein Videchat mit Sound möglich. Außerdem kann man am iPhone einstellen, ob die Front- oder rückwärtige Kamera genutzt werden soll.

Die Qualität ist ganz okay, jedoch ruckelt es anfangs. Hier spielt auch die Internetverbindung eine große Rolle. Der Vorteil an IM+ Video ist, das die App Plattform unabhängig ist. Das bedeutet, dass man mit dem iPhone Freunde mit einem Mac, einem Windows- oder Linux-Rechner erreichen kann.

IM+ Video ist eine neue eigenständige App mit drei Layout-Optionen, Push-Nachrichten und eigenem Video- und Sound-Daten-Transfer-System. Die App wird kostenlos bereitgestellt und enthält keine Werbung.

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Fruit Roll: Rollende Früchte von Chillingo

Gestern war der inoffizielle Spiele-Donnerstag, an dem Chillingo wieder einige neue Apps veröffentlicht hat.

Schon gestern haben wir euch das neue Draw Race 2 vorgestellt, heute machen wir mit Fruit Roll weiter, das von Mobo Tag Games entwickelt und dann von Chillingo veröffentlicht wurde.

In Fruit Roll gibt es eigentlich nur ein Level. Ziel ist es, eine möglichst weite Strecke zu absolvieren ohne von Affen, Schnecken und Raupen aufgehalten zu werden. Dabei passiert man jedoch einen Abschnitt nach dem anderen, die natürlich nicht einfacher werden.

Im Spielverlauf kann man Sterne und Früchte einsammeln. Die Früchte haben alle verschiedene Farben und können als Extra eingesetzt werden. Sammelt man eine rote Frucht ein, kann man nach der Aktivierung einen roten Frosch einfach so überrollen, ohne das das Spiel beendet wird. Analog gilt das gleiche für andere Früchte.

Die Sterne, die man einsammeln kann, erhöhen am Ende des Spiels den Highscore, der im Game Center eingetragen wird. Die Steuerung erfolgt durch einfaches Klicken auf das Display, was ein Springen der Frucht bewirkt. Ein weiterer Klick erhöht den Sprung einmalig.

Das Spielprinzip ist ganz nett, die Steuerung sehr simpel und die Grafik schön anzusehen. Die iPhone-Version (App Store-Link) kostet 79 Cent – die iPad-Version (App Store-Link) ist mit 1,59 Euro fast doppelt so teuer.

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Doodle Jump nun fürs iPad verfügbar

Lange mussten die Fans von Doodle Jump warten, doch nun hat Lima Sky endlich eine HD-Variante (App Store-Link) im App Store veröffentlicht.

Am Spielprinzip ändert sich natürlich nichts. Weiterhin muss man mit dem kleinen grünen Männchen, der Doodler, möglichst hoch hinaus. Dabei wird das Gerät einfach nach rechts oder links geneigt und der Doodler muss die Plattformen nutzen um möglichst hoch zu springen.

Die iPad-Version wurde heute Morgen veröffentlicht und bietet zudem ein exklusives Autorenn-Layout im Multiplayer-Modus an. Auf dem iPad ist es anfangs gar nicht so einfach, den Doodler über das große Display zu steuern. Doch mit ein wenig Übung hat man den Dreh raus und kann versuchen, den eigenen Highscore immer wieder zu knacken.

Doodle Jump fürs iPad kostet 2,39 Euro und ist genau 28 MB groß. Über eine Universal-App hätten sich sicher viele gefreut, jedoch hat sich der Entwickler für eine eigenständige iPad-App entschieden.

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Jetpack Joyride: Neues von den Halfbrick Studios

Die Macher von Fruit Ninja haben ein neues Spiel herausgebracht, das sich unter dem Namen Jetpack Joyride (App Store-Link) finden lässt.

Wer Fruit Ninja kennt, der weiß, dass Halfbrick richtig gute Apps macht  und mit Jetpack Joyride wurde wieder einmal bewiesen, dass sie nicht nur gute Ideen haben, sondern die Umsetzung auch richtig klasse ist. Wir sind der Meinung, das neue Halfbrick-Spiel hat das Zeug zur Nummer eins.

Als Barry Steakfries muss man sich durch die Level kämpfen. Auf dem Rücken befindet sich immer ein Jetpack, damit man Hindernisse überwinden kann. Doch Barry verfügt auch über spezielle Fahrzeuge und Schutzanzüge. So gibt es beispielsweise ein Motorrad, eine Art Roboter-Anzug und vieles mehr. Wird das Fahrzeug oder der Anzug beschädigt, ist Barry auf sich alleine gestellt und hat nur noch sein Jetpack zur Verfügung.

Die Steuerung ist genauso einfach wie bei Fruit Ninja. Das Spiel ist ein One-Touch-Game, was bedeutet, dass man mit einem Klick auf das Display das komplette Spiel steuern kann. Mit diesem Klick springt Barry oder aktiviert das Jetpack. Auf dem Weg zum Ziel warten Stromschranken, Bomben oder aber auch bewegliche Objekte.

Zusätzlich befinden sich in jedem Level eine Menge an Coins, die man einsammeln sollte, da man mit diesen im Shop neue Ausrüstung kaufen kann (besseres Jetpack, ein neuen fahrbaren Untersatz usw.). Doch man kann auch weiteres echtes Geld in das Spiel investieren, um Objekte freizuschalten, die man mit Coins nicht erwerben kann – die In-App-Käufe sind natürlich optional.

Alles in allem gefällt uns Jetpack Joyride richtig gut und kann für günstige 79 Cent erworben werden. Es handelt sich um eine Universal-App, so dass das Spiel zu einem Preis auf zwei Geräte installiert werden kann. Wir prophezeien, dass die App heute Abend in den Top-10 der meistverkauften Charts ist, wenn nicht sogar auf Platz eins – mal sehen ob wir uns auf unsere Glaskugel verlassen können…

Wer sich das Spiel vorher im Video ansehen möchte, kann diesem Link folgen und gelangt zum YouTube-Video der US-Kollegen von AppSpy.com.

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Frogger Decades: Der Frosch ist zurück

Kennt ihr noch Frogger, den kleinen Frosch, der über die Autobahn hüpft? Gibt’s jetzt auch für iPhone und iPad.

Zum 30-jährigen Jubiläum des kleinen Grünling beschenkt uns Konami mit einem neuen Abenteuer. Frogger Decades (App Store-Link) ist heute als Universal-App für iPhone und iPad erschienen. Der Preis beläuft sich zum Start auf 1,59 Euro.

Es handelt sich allerdings nicht um eine Umsetzung des alten Klassikers, sondern ein völlig neues Abenteuer. Mit Retina-Grafiken auf dem iPhone 4 und Touch-Control-Steuerung kommt der kleine Frosch deutlich moderner daher – vom Pixelbrei der alten Tage ist keine Spur mehr.

Leider haben wir derzeit noch keine Informationen über die Anzahl der Level für euch. Aus der Beschreibung von Konami lässt sich aber entnehmen, dass Frogger mit einigen Freunden daher kommt und einige neue Fähigkeiten beherrscht, die es früher noch nicht gab. Die besten Hüpfer können zudem Game Center-Erfolge sammeln und sich so mit Freunden und der Welt vergleichen.

Wir empfehlen noch einen kleinen Blick auf den offiziellen Trailer (YouTube-Link) von Konami, der unter anderem einige Szenen aus dem ursprünglichen Frogger zeigt. Das macht wirklich Spaß auf mehr…

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Ordentlich aufgemotzt: Das neue DrawRace 2

DrawRace haben vielleicht einige von euch während einer der Kostenlos-Aktionen geladen. Nun gibt es den zweiten Teil.

Anstatt bunter und einfacher Doodle-Grafik überrascht der zweite Teil mit einer aufwändig gestalteten Pracht, wir konnten erst gar nicht glauben, dass es sich um einen offiziellen Nachfolger handelt, zumal über DrawRace 2 (iPhone/iPad) die Flagge von Chillingo weht.

Während das komplette Spiel ordentlich aufgemotzt wurde, hat sich am eigentlichen Spielprinzip nicht viel verändert. Wie im ersten Teil gilt es, vor dem Rennen eine Linie über die Strecke zu zeichnen, auf der das eigene Auto später fahren wird. Wer sich darunter nichts vorstellen kann, wirft am besten einen Blick auf das unten eingebettete Video (YouTube-Link) aus einer Beta-Version des Spiels.

Neu ist auch der Karriere-Modus, in dem man über 180 Herausforderungen bestehen muss und jede Menge Inhalte wie neue Autos oder Strecken freischalten kann. Ebenfalls neu sind ein Online-Modus, über den man gegen Freunde antreten kann, oder ein neuer Turbo-Button, der dem eigenen Auto für einen kurzen Zeitraum zusätzlichen Schub gewährt.

DrawRace 2 macht jedenfalls einen richtig guten Eindruck und wird von uns am Wochenende noch genauer unter die Lupe genommen. Für die iPhone-Version zahlt ihr 79 Cent, für DrawRace 2 HD werden 2,39 Euro fällig.

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EDGE Extended: Tolles Puzzle-Spiel zum kleinen Preis

Erst vor wenigen Tagen hat es die Applikation EDGE Extended (App Store-Link) in den App Store geschafft, ist jedoch als Nachfolger von Edge anzusehen.

Was uns schon einmal freut ist, dass der Entwickler die Applikation in deutscher Sprache anbietet. Der Download ist mit rund 19 MB verhältnismäßig klein.

In insgesamt 44 Leveln kann man seine Fingerfertigkeit unter Beweis stellen. Durch eine 3D-Welt aus Würfeln, Mauern und Plattformen muss das farbige Quadrat navigiert werden. Mit einem einfachen Fingerwisch setzt sich der Würfel in die entsprechende Richtung in Bewegung. Man sollte natürlich darauf achten, dass man nicht all zu oft in den Abgrund stürzt, außerdem sollte man jedes Level möglichst schnell absolvieren, damit die Wertung am Ende besser ausfällt.

Unser Video (YouTube-Link) verdeutlicht das Gameplay. In späteren Leveln kommen weitere Hindernisse hinzu, die man auf dem Weg zum Ziel beachten sollte.

Unser Fazit: EDGE Extended ist ein tolles Puzzle-Spiel. Für nur 79 Cent bekommt man eine Universal-App mit insgesamt 44 anspruchsvollen Leveln. Der Spielspaß liegt bei mehreren Stunden und wird von den aktuellen Nutzern mit glatten fünf Sternen bewertet.

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Neue Fissler-App bringt mehr als nur Töpfe auf das iPad

Wer außer der Mikrowelle auch noch gelegentlich andere Haushaltsgeräte zum Kochen verwendet, hat bestimmt schon einmal von Fissler gehört, einem Unternehmen, welches hochwertige Kochtöpfe, Pfannen und Küchenzubehör herstellt.

Vor etwas mehr als einem Monat wurde die Fissler-App (App Store-Link) für das iPad im App Store veröffentlicht und kann gratis geladen werden. Mit 38,2 MB sollte auch auf dem kleinsten iPad Platz für dieses Programm, welches auf Deutsch und Englisch verfügbar ist, sein.

Denkt nun der gute Hausmann oder die passionierte Hobbyköchin, dass der Kochgeschirr-Hersteller nur seine Produktpalette präsentieren will – weit gefehlt. Selbstverständlich gehört auch dieses irgendwie dazu, jedoch wird einem bei dieser Gratis-App auch so einiges an Mehrwert geboten.

So finden sich in einem hübsch aufgemachten Hauptmenü auch eine Spiele- und Rezepte-Auswahl. Schaut man sich letzteres in Erwartung eines umfangreichen Kochbuchs jedoch näher an, stellt man fest, dass nur 10 Gerichte, immerhin international von Chinesisch bis Türkisch, vorhanden sind. Diese allerdings sehen dank aufwändiger Produktbilder sehr schmackhaft aus, so dass man gleich in Versuchung kommen kann, den Herd anzuwerfen.

Wer nicht kochen mag, und auch in naher Zukunft keine Fissler-Töpfe erstehen will, findet noch zur Abwechslung drei kleine Mini-Spielchen, die in Verbindung mit den schon erwähnten Rezepten stehen. Ähnlich dem Prinzip von Mein Petit Küchenchef muss hier möglichst schnell geschnibbelt, gebraten oder gemischt werden.

Bei diesem Gratis-Download kann man, sofern man ein wenig Abwechslung haben oder ein paar Rezepte abgreifen möchte, nichts verkehrt machen. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass hier die Präsentation von Fissler-Produkte im Vordergrund steht und dies auch in der App immer wieder deutlich wird.

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Adobe veröffentlicht CreatePDF

Create PDF (App Store-Link) bringt nun die Funktion auf das iPad, PDF-Dokumente zu erstellen.

Wer Adobe Acrobat kennt und nutzt, weiß den großen Nutzen zu schätzen. Vor wenigen Stunden hat Adobe nun die Universal-App CreatePDF veröffentlicht, die ähnliche Funktionen wie Acrobat mit sich bringt – natürlich ist der Umfang deutlich kleiner.

So können nicht nur vorhandene Word-, Excel-, Powerpoint-, Photoshop-, Illustrator-Dateien umgewandelt werden sondern auch Bilder und reine Textdokumente.

Dabei sollen bei der Konvertierung alle Daten so erhalten bleiben, wie sie auch im Originaldokument vorhanden sind – genau so kennt man es von Acrobat.

Trotz der großen Funktionalität liegt die App-Größe unter einem MB, preislich ist der Kurs mit 7,99 Euro deutlich höher. Gleichzeitig möchten wir euch darauf hinweisen, dass die deutlich günstigere App „Print to PDF“ aus dem App Store geworfen wurde – dazu folgt gleich noch ein ausführlicher Artikel…

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EA startet Sportsaison mit Madden NFL 12

Die neue Sportsaison startet Electronic Arts mit dem neuen Madden NFL 12.

Wir warten derzeit sehnsüchtig auf das neue FIFA 12, müssen uns damit aber noch bis Ende September gedulden. Wer unbedingt schon wieder auf den digitalen Rasen nach draußen will und nicht unbedingt einen ganz runden Leder-Ball durch die Gegend kicken möchte, kann einen Blick auf das neue Madden NFL 12 von Electronic Arts werfen.

Madden NFL 12 (iPhone/iPad) ist nicht als Universal-App verfügbar und kostet 5,49 Euro für das iPhone, während man für das iPad 7,99 Euro bezahlen muss.

Richtig groß beworben werden von EA die neuen und aktualisierten Kader. Insgesamt 2.500 echte NFL-Spieler sind in dem Titel erhalten, natürlich kann man auch in die Rolle seines liebsten Teams schlüpfen.

Für Abwechslung im Karriere-Modus sorgt unter anderem ein kleiner Manager-Modus, mit dem man seine Mannschaft mit neuen Spielern weiter verbessern kann. Strategisch geht es auch im Match selbst zu, hier legt man vor den einzelnen Spielzügen die passende Strategie zurecht.

Wir persönlichen können mit American Football leider nicht besonders viel anfangen. Für Fans der Madden-Reihe ist der neue Teil zur Saison 2012 aber sicherlich ein neuer Maßstab…

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Neues von Ravensburger: Der zerstreute Pharao

Der Name sollte jedem bekannt sein – die Firma Ravensburger stellt schon seit vielen Jahren hochwertige Brettspiele und Puzzles her. Nun hat es ein weiterer Titel auf iPhone und iPad geschafft.

Der zerstreute Pharao ist in zwei Varianten erhältlich: einmal in einer 2,39 Euro teuren und 45,5 MB schweren Version für das iPhone (App Store-Link) sowie in der HD-Variante für das iPad (App Store-Link), die mit 3,99 Euro zu Buche schlägt und 37,1 MB groß ist. Beide Apps wurden erst am 25.08.2011 veröffentlicht und sind somit noch „Frischfleisch“ im App Store.

Wie der Titel des Spiels schon vermuten lässt, wird man zurück in das alte Ägypten versetzt. Wie schon seine Mitstreiter Ramses II., Tutenchamun oder Cheops hat auch der zerstreute Pharao seine Schätze vor Dieben zu verstecken versucht. Leider findet er sie nicht mehr wieder, und damit ist es an den Spielern, diese Aufgabe zu übernehmen.

Auf dem Spielbrett befindet sich eine große Anzahl an Pyramiden, unter denen die Habseligkeiten des zerstreuten Pharaos versteckt sind. Die Spieler versuchen nun nach dem Aufdecken einer Symbol-Karte den jeweiligen Schatz durch kluges Verschieben unter den Pyramiden zu finden. Insgesamt lässt sich das Spielprinzip als eine Mischung zwischen Memory und Das verrückte Labyrinth (ebenfalls aus dem Hause Ravensburger) beschreiben. Kluges Hin- und Herschieben der Pyramidensteine sowie ein gutes Gedächtnis sind Voraussetzungen für Der zerstreute Pharao.

Selbstverständlich kann man das Spiel nicht nur in einem Solo-Modus, sondern auch gegen bis zu vier Computergegner, deren Schwierigkeitsgrad einzeln einstellbar ist, spielen. Wer lieber mit echten Menschen eine Partie wagen möchte, kann auch das mit bis zu vier Gegnern versuchen. Weiterhin gibt es einige aktivierbare Ereignisse, die das Spielgeschehen variieren und bei Bedarf verlängern können: Sandsturm, Superkräfte, Duell oder Skorpion, um nur einige zu nennen.

Die Brettspiel-Version von Ravensburger wird für Spieler ab 7 Jahren empfohlen, und ich denke, dass auch die digitale Adaption für Kinder ab diesem Alter gut spielbar ist. Gerade das kindliche Gedächtnis kann auf diesem Wege zusätzlich geschult werden, und auch Erwachsene werden sicher ihren Spaß am zerstreuten Pharao haben. Mit hochauflösenden Grafiken und 3D-Animationen empfiehlt sich der Download auf jeden Fall.

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