Kleiner Helfer: Song2Email kostenlos downloaden

In unserem ersten Artikel zu Song2Email habt ihr besonders viele Kommentare geschrieben. Nun gibt es die App kostenlos.

Die zuletzt bis zu 1,59 Euro teure Universal-App Song2Email (App Store-Link) wird an diesem Wochenende zum ersten Mal kostenlos angeboten. Wir hätten das Angebot beinahe verpasst, wollen euch nun aber schon noch auf die Funktionalität der App hinweisen.

Viel zu sagen gibt es zum wirklich einfach zu bedienenden Song2Email-Programm eigentlich nicht. In einem Startmenü findet sich ein Button, der mit einer Musiknote versehen ist. Diesen tippt man an und gelangt daraufhin in die eigene Song-Bibliothek – mit dem Unterschied, dass nun neben jedem Titel ein kleiner “+”-Button angeordnet ist, mit dem sich das jeweilige Lied auswählen lässt. Auch mehrere Titel sind möglich.

Danach wird man in die normale Mail-Eingabemaske weitergeleitet, muss nur noch den Empfänger und die eigene Nachricht eingeben, und das ganze Paket verschicken. Der beigefügte Song wird dabei als normaler E-Mail-Anhang mit versendet. Zwar bindet die App eine kleine Textnachricht “Song attached. Generated by Song2Email.” in das Mailfenster ein, aber wen diese Tatsache stört, kann den Text auch löschen.

Sollte der Empfänger ebenfalls ein iOS-Nutzer sein, kann er die Lieder leider nicht direkt in seine Bibliothek kopieren, aber immerhin öffnen oder an entsprechende Apps wie den Goodreader weiterleiten und bei der nächsten Synchronisation auf seinen Computer ziehen. Bitte bedenkt aber, dass die meisten Lieder unter einem Urheberrecht stehen…

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F.A.S. jetzt auch im Zeitungskiosk

Zu Beginn eine kleine Zeitungskunde: Die Abkürzung F.A.S. steht für Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung.

Ab sofort steht im Zeitungskiosk eine weitere digitale Zeitung zum Download bereit: Die F.A.S. (App Store-Link) in der Ausgabe Nummer 48. Der Download ist kleine 3,5 MB groß, die Ausgaben müssen allerdings nachgeladen werden, was je nach Internetgeschwindigkeit etwas Zeit in Anspruch nimmt.

In der Sonntagsausgabe der Frankfuter Allgemeinen liest man nicht nur aktuelle Nachrichten, sondern auch Reportagen, Hintergrundberichte oder Analysen und Kommentare zu spannenden Themen aus den Bereichen Politik, Sport oder Wirtschaft.

Die Darstellung auf dem iPad ist gelungen, kann jedoch nur im Querformat verwendet werden. Mit einem Fingerwisch nach rechts, links, oben oder unten kann man die Inhalte der Zeitung erkunden, mit einem Klick auf den unteren Bildschirmbereich erscheint eine Navigationsleiste, mit der man zum Beispiel direkt in der Kiosk springen kann. Zusätzlich gibt es Audiokommentare oder Bildergalerien.

Die F.A.S. steht im Zeitungskiosk zum Download bereit und eine einzelne Ausgabe kostet 2,99 Euro. Wer direkt ein Abonoment abschließen möchte, zahlt für einen Monat 10,99 Euro, für ein Quartal 31,99 Euro und für ein ganzes Jahr 124,99 Euro. Man sollte darauf achten, dass sich schon abgeschlossene Abos automatisch um die gleiche Laufzeit verlängern, wenn die Option in den Einstellungen nicht deaktiviert ist.

Zum Abschluss noch eine Frage von uns an euch: Nutzt ihr den Zeitungskiosk überhaupt? Bei uns ist er bisher leer und verwaist…

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iOutBank jetzt mit Amazon-Kreditkarte und PayPal

iOutBank ist wohl die beste Banking-App für iPhone und iPad. Seit Samstagabend gibt es eine neue Version.

Nachdem wir uns ja gestern vornehmlich um Spiele gekümmert haben, hat die News-Lage heute eine Kehrtwende gemacht. Nach einer Navi-App und ProCamera wollen wir uns um die unserer Meinung nach beste Banking-App für iPhone und iPad kümmern: iOutBank.

iOutBank (iPhone/iPad) ist nun in Version 2.9.4 erhältlich und bringt einige neue Funktionen mit sich, allen voran die Einbindung zweier beliebter „Netzwerke“, wenn man das denn so nennen kann.

Mit dabei ist nun zum Beispiel die „Amazon.de Kreditkarte“, die einige von euch ja vielleicht verwenden. Sie kann nun als neuer Bankkontakt eingerichtet werden, angezeigt werden danach alle Umsätze, der noch verfügbare Betrag, Limit und der Amazon-Punktestand.

In Sachen Internet-Payment hat PayPal die Nase weit vorne, auch dieser Dienst ist nun in iOutBank integriert. Angezeigt werden hier unter anderem Transaktionen mit allen möglichen Details, wie zum Beispiel Umrechnungskurs oder Originalwährung.

Nebenbei gibt es noch ein paar kleinere Anpassungen und Bugfixes, insgesamt also durchaus ein lohnenswertes Update. Momentan kostet iOutBank 6,99 Euro für das iPhone und 9,99 Euro für das iPad. Für das iPhone gibt es eine kostenlose Lite-Version, mit der man immerhin ein Konto verwalten kann.

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ProCamera zum ersten Mal für 79 Cent

Heute Morgen haben es viele von euch sicher schon entdeckt: ProCamera gibt es heute für nur 79 Cent.

Natürlich wollen wir euch die Kamera-App, die in der aktuellen Version mit viereinhalb Sternen bewertet ist, genauer vorstellen. Das zuletzt am 4. November aktualisierte ProCamera (App Store-Link) ist für das iPhone verfügbar und ist 13,3 MB groß.

Im Gegensatz zur Kamera-App von Apple bietet ProCamera viele weitere Funktionen, die das Knipsen mit dem iPhone erleichtern und noch besser machen. Gerade im Experten-Modus hat man eine Fülle an Auswahlmöglichkeiten, so kann man zum Beispiel den Fokus und die Belichtung separat voneinander einstellen oder den Weißabgleich sperren.

Mit dem letzten Update gab es gleich eine Fülle an neuen Funktionen, so kann man nun zum Beispiel bis zu einer Stunde HD-Videos aufnehmen (natürlich nur wenn genügend Speicherplatz frei ist). Mit dem großen Konkurrenten, Camera+, ist das zum Beispiel nicht möglich.

„Geniale Kamera-App der Spitzenklasse. Noch heute ungeschlagen. Ich habe schon viele unterschiedliche getestet und keine bietet so viele Möglichkeiten“, fasst Matthias Köhler in seiner Rezension zusammen.

Am 17. Dezember soll es zudem ein umfangreiches Update geben, die neuen Funktionen können wir euch heute schon exklusiv vorstellen. Neben einer Auffrischung der Benutzeroberfläche wird ein Codescanner integriert, der das scannen von QR-, Barcode und Co ermöglicht. Die Daten können dann per SMS, Mail oder sozialen Netzen geteilt und auf Google und Amazon gesucht werden. Neben einigen bisher geheimen Funktionen wird man seine Fotos auch direkt in die Dropbox laden können.

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Bosch Navigation: Sparpreis-Navi wieder für 30 Euro

Navigon hat die Messlatte kürzlich ja wieder recht hoch gelegt. Wer das damalige Angebot verpasst hat, wird jetzt von Bosch bedient.

Wer sich mit dem Bereich Deutschland, Österreich und der Schweiz zufrieden gibt und kein Telekom-Kunde ist, um die Select-Edition von Navigon nutzen zu können, sollte einen Blick auf die Bosch Navigation D-A-CH (App Store-Link) für iPhone und iPad werfen.

Besonders grafisch hat die Bosch-App einiges zu bieten, wer während der Fahrt auch etwas fürs Auge haben will, ist hier sicher an der richtigen Adresse. Aber Spaß beiseite: In fremden Städten kann es sicher nicht schaden, wenn man sich am Navi auch anhand der 3D-Welt orientieren. Bei TomTom und Navigon kostet dieses Feature etwas extra, wenn ich mich recht erinnere.

Die Bosch Navigation D-A-CH wird mit durchschnittlich vier Sternen bewertet, bemängelt werden kann momentan eigentlich nur der extrem hohe Speicherbedarf, was allerdings auch der 3D-Karte und der Tatsache, dass die Hauptverkehrsstraßen von ganz Europa enthalten sind, geschuldet ist. Es werden mehr als 1,5 GB Speicherplatz benötigt.

Die Feature-Liste kann sich jedenfalls sehen lassen. Unter anderem sind ein Kurvenwarner, Fußgängermodus, SurroundTouch und ein Batteriesparmodus integriert. Preislich liegt man normalerweise bei 49,99 Euro, bis zum 7. Dezember wurde der Preis auf 29,99 Euro gesenkt. Verkehrsmeldungen muss man per In-App-Kauf zusätzlich freischalten.

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2. Advent: Feuer frei für Kerze zwei

Der 2. Advent, in vielen Teilen Deutschland immer noch ohne Schnee. Bei uns regnet es weiter Gewinne.

Nachdem wir am vergangenen Sonntag ein paar Spiele unter das Volk gebracht haben, wollen wir heute mit einigen anderen Apps weiter machen. Und wir bleiben unserem Motto treu: Wer keine Lust auf Nervenkitzel hat, kann auch heute ganz einfach von und mit uns profitieren.

Einige Entwickler haben uns interessante Preise bereitgestellt. Zu gewinnen gibt es insgesamt 45 Apps, darunter echte Top-Titel. Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr einfach euren Wunschgewinn herauspicken und den fett gedruckten Gewinn-Namen rückwärts im Betreff einer E-Mail an contest [at] appgefahren.de unterbringen. Teilnahmeschluss ist am heutigen Sonntag um 23:59 Uhr, der Rechtsweg ist ausgeschlossen, pro Person nur eine Teilnahme möglich und Apple mal wieder nicht als Sponsor tätig.

Auch wenn Apple die Browser der Drittanbieter etwas ausgebremst hat, ist iCab Mobile auf dem iPad weiter der Browser unserer Wahl. Die Universal-App lässt sich natürlich auch auf dem iPhone nutzen. Wir verlosen 10 Codes.

Der Jourist Verlag hat uns von vier seiner besten Apps jeweils fünf Gewinn-Codes bereitgestellt: Weltstädte. Der Audioführer, Rezeptefan, Schwedenrätsel XXL und Jourist Weltübersetzer. Ihr habt die Qual der Wahl.

Wer es lieber mal mit einem etwas entspannteren Spiel probieren will, kann sich in Best Brokers versuchen. Die Börsensimulation gibt es bei uns insgesamt 10 Mal zu gewinnen.

Zugabe für alle Appgefahrenen
Für alle appgefahren-Nutzer gibt es heute außerdem ein ganz besonders Angebot. Die sonst 2,39 Euro teure Kamera-App Pro Camera (App Store-Link) für das iPhone gibt es heute zum ersten mal für nur 79 Cent, bisher lag der tiefste Preis bei 1,59 Euro. Was die wirklich tolle App alles auf dem Kasten hat, werden wir euch im Laufe des Tages verraten.

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Screensaver für stilvolle Mac-Nutzer: The Weather City Edition

Besitzer von Macs gelten ja allgemeinhin als kreativ und ästhetisch anspruchsvoll. Da sollte auch der eigene Bildschirmschoner keine Ausnahme machen.

Vor kurzem bin ich im Internet auf diesen wirklich stilvollen, puristischen und zudem nützlichen Screensaver für den Mac (Entwickler-Webseite) gestoßen, der sicher auch bei euch großen Anklang finden wird. Zudem kann dieser gratis geladen und installiert werden.

Der rumänische Designer Stefan Trifan hat es sich zur Aufgabe gemacht, für eine mittlerweile riesige Anzahl an Städten aus aller Welt eine örtliche Wetteranzeige, kombiniert mit der aktuellen Uhrzeit, dem Wochentag und dem Datum bereit zu stellen. Auf einem schlichten schwarzen Hintergrund finden sich diese Informationen in weißer Schrift. Das Wettersymbol wechselt zudem nach einigen Sekunden von der aktuellen Angabe zur Prognose für den gesamten Tag, und dann zur Vorhersage für den morgigen Tag.

Um den Bildschirmschoner The Weather City Edition nutzen zu können, solltet ihr über eine Internetverbindung zum Download der Datei sowie über Mac OS X verfügen – aber diese Voraussetzungen sollten wohl für kaum jemanden ein Problem darstellen. Obwohl der Designer auf der Download-Seite schreibt, „bald für Mac OS X Lion erhältlich“, hatte zumindest ich keinerlei Probleme, zwei Städte-Screensaver herunter zu laden, auf meinem MacBook mit Lion zu installieren und zu nutzen.

Eine Version für Windows-Nutzer existiert bislang leider nicht. Allerdings kann man den Entwickler Stefan Trifan per E-Mail kontaktieren, sofern die eigene Stadt nicht in der Liste aufgeführt ist, und er verspricht dann, diese Stadt der Liste hinzuzufügen.

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„Wo ist mein Wasser?“ über Facebook kostenlos laden

In unregelmäßigen Abständen bietet der App Store über seine Facebook-Fanpage einige Apps zum Nulltarif an.

Ab sofort kann man „Wo ist mein Wasser?“ (App Store-Link) kostenlos herunterladen, dafür muss man lediglich Fan der Facebook-Seite des App Stores (zur Seite) sein. Durch einen weiteren Klick auf „Free App Offer“ bekommt man einen Gutschein für die App und kann diese so gratis auf dem iPhone oder iPad installieren. Bei dieser Gelegenheit sollte man natürlich nicht vergessen, auch Fan unserer appgefahren Insider-Seite zu werden.

„Wo ist mein Wasser?“ ist ein Puzzle-Spiel, in dem man die Badewanne vom kleinen Krokodil Swampy mit Wasser füllen muss. Das Casual-Game kostet sonst 79 Cent und wird derzeit mit vollen fünf Sternen beweretet – und das bei insgesamt 4.352 Bewertungen.

Fabian hatte sich das Spiel schon einmal angesehen und einige Level in einem Video gezeigt, welches ihr nachstehend noch einmal findet. Und wer Facebook nicht mag: Auch über den regulären Weg über den App Store macht man mit einem Kauf nicht viel verkehrt.

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Für Weihnachten: Geschenkideen bis 50 Euro

Immer noch kein passendes Geschenk gefunden? Vielleicht freut sich ja jemand über nettes Spielzeug für iPhone und iPad. Vorgestern haben wir euch Geschenkideen bis 25 Euro präsentiert, nun folgt eine Liste mit Zubehör unter 50 Euro. 

BookBook for iPhone: Die von Twelve South stammende BookBook-Lederhülle ist immer noch sehr beliebt und ist vom Aussehen her ein echter Hingucker. Sowohl das iPhone 4 als auch das neue Modell 4S passen in die Hülle. (46,40 Euro, Amazon-Link)

Griffin RC Helikopter: Ein nettes und lustiges Gadget ist der Helikopter von Griffn. Für knapp 50 Euro kann man die Miniaturversion durch die eigenen vier Wände steuern – natürlich mit einer entsprechenden iPhone-App. Sieht etwas schicker aus als der ebenfalls bekannte i-Helicopter. (49,90 Euro, Amazon-Link)

Just Mobile UpStand: Der UpStand aus dem Hause Just Mobile ist ein preiswerter und guter iPad-Ständer. Besonders hervorzuheben ist das stilvolle Design, so dass das iPad in jedem Raum eine gute Figur macht. Wer möchte kann das iPad dann auch mit einer Bluetooth-Tastatur koppeln. (40 Euro, Amazon-Link)

Twelve South Compass: Auch wenn wir euch schon die BookBook-Hülle von Twelve South empfohlen haben, wollen wir euch auch den mobilen Halter fürs iPad aufzeigen. Äußerlich erinnert der Compass schon sehr stark an einen Zirkel aus der Schulzeit. Zusammengeklappt ist der Twelve South Compass wirklich sehr handlich, was ihn zu einem perfekten Begleiter für die nächste Reise macht. (29,99 Euro, Amazon-Link)

Zirkeltraining: Die Kollegen von Zirkeltraining recyceln alte Turnmatten und Sportgeräte, auch für iPad und iPhone sind Hüllen mit dabei. Die Leder-Hülle für das iPhone ist recht dünn, trotzdem sehr wertig. (29,99 Euro, Gravis-Shop)

L5 Remote: Mit einem kleinen Dongle, der an den Dock-Connector angesteckt wird kann man das iPhone als Fernbedienung verwenden. Nachdem die Erstinstallation überwunden ist kann man fast alle Geräte mit dem iPhone steuern – sei es der Fernseher oder der DVD-Player. (33,90 Euro, Amazon-Link)

Flaschenöffner Hülle: Die Flaschenöffner Hülle ist nicht nur ein Hingucker, sondern auch recht praktisch. Auf der Rückseite der Hülle ist nämlich ein Flaschenöffner eingebaut. Das iPhone ist ja so gut wie immer mit dabei, ein Flaschenöffner jetzt also auch. Für die nächste Party sicher ein passender iGag. (19,90 Euro, Amazon-Link)

Pinball Magic Flipper und Jackpot Slots: Für je 29,90 Euro bekommt man ein kleines Spielzeug, welches das iPhone in einen Flipper oder in ein einarmiger Banditen verwandelt. Auch wenn iPhone-Fans schon alles haben – damit sorgt man bestimmt für eine Überraschung. (29,90 Euro, Flipper, Jackpot Slots)

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Kostenloses Flava: Digitales Tagebuch und Mediensammlung in einem

Unser Leben ist ja mittlerweile vom Internet und unseren iDevices bestimmt. Wir knipsen ein Foto, laden es bei Facebook hoch, schicken von unterwegs einen Link zu einer tollen Website per Mail an Freunde…

All diese Tätigkeiten kann man nun in einer App vereinen. Mit Flava (App Store-Link), die seit dem 29. November 2011 gratis für iPhone und iPod Touch zum Download bereit steht, lassen sich unvergessliche Momente des eigenen Lebens sammeln, synchronisieren und teilen. Die 17,7 MB große App ist komplett in deutscher Sprache nutzbar.

Gleich zu Beginn wird klar: Endlich mal eine App dieses Genres, die ohne eine Anmeldung und einen Account beim Entwickler auskommt. Stattdessen geht es gleich los: Mit einem „+“-Button kann man seine Erlebnisse eintragen. Diese können entweder reine Texte sein (verschiedene Schriftfarben sind möglich), Musiktracks aus der eigenen Bibliothek, Voice-Recordings, Fotos, Orte (mit Hilfe der Ortungsdienste), Bücher oder Website-Links.

In einer Kalender-Ansicht lassen sich die Einträge übersichtlich einsehen, so dass man weiß, was jeden Tag an Input vorhanden war. Die Einträge lassen sich meist per Facebook und Twitter teilen, oder teils auch sogar per E-Mail oder SMS weiterleiten. Ein besonderes Feature von Flava ist die Synchronisation mit Dropbox oder Evernote – so muss man nie Angst haben, dass wichtige Daten verloren gehen.

Flava weiß mit vielen kleinen Nettigkeiten zu überzeugen, so unter anderem mit der obig schon erwähnten veränderbaren Schriftfarbe – so kann man thematisch passende Texte oder Beschreibungen übersichtlicher gestalten. Auch gibt es einige Piktogramme, mit denen die Einträge versehen werden können, beispielsweise Herzchen oder Smilies, um Favoriten zu markieren.

Wer also noch auf der Suche nach einem zentralen Fotoalbum, Reisetagebuch oder digitalem Notizbuch ist, sollte bei dieser wirklich hübsch aufgemachten App nicht lange mit einem Download warten. Die Entwickler arbeiten zudem gerade an einer iPad-Umsetzung und weiteren Features, wie Video-Clips, Foto-Filter, AirPrint und verschiedenen Skins. Wir sind gespannt.

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Sliding Santa: Tiny Wings mit dem Weihnachtsmann

Wir haben ja immer wieder ein Herz für deutsche Independent-Entwickler, ganz besonders in der Weihnachtszeit.

Wenn diese dann ein neues, passendes Spiel zur Jahreszeit herausbringen, sagen wir zu einer kleinen News nicht nein – auch wenn wir uns bei der Fülle an Spiele-News über ein sinnvolles Thema freuen würden, das nichts mit diesem Genre zu tun hat. Sliding Santa (App Store-Link) ist für das iPhone und den iPod Touch erhältlich und kann derzeit zur Einführung noch gratis geladen werden. Die nur 10,7 MB große App ist erst am 2. Dezember erschienen und trotz eines deutschen Developer-Teams vorerst nur in englischer Sprache spielbar.

Aber die Sprachversion ist eher zweitrangig in diesem kleinen Casual Game, denn der gute Santa Claus hat ein großes Problem: Der Grinch hat ihm sein wertvolles Rentier gestohlen. Nun muss er selbst sehen, dass er die Geschenke einsammelt und am Nordpol ankommt, bevor ihn der Grinch einholt.

Passend zur Adventszeit haben sich die Entwickler entschlossen, 24 Level bereit zu stellen, von denen jeden Tag eines mehr absolviert werden kann. Wer alle Level perfekt mit 3 zu vergebenden Sternen abschließt, bekommt sogar ein 25. Level dazu.

Gesteuert wird der Schlitten des Weihnachtsmannes mit dem klassischen One-Touch, was viele von euch sicher schon von Tiny Wings kennen. Zum Schwung holen wird auf das Display getippt, zum Fliegen dann losgelassen. Auch das Layout erinnert mit den schneebedeckten Hügeln sehr an das Erfolgsspiel von Andreas Illinger.

Insgesamt kann man mit diesem hübsch aufgemachten, Game Center unterstützenden und mit Retina-Grafiken versehenen kleinen Spielchen nichts verkehrt machen – zudem nicht, wenn es derzeit noch kostenlos geladen werden kann, und man Tiny Wings-Fan ist.

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Assassin‘s Creed Recollection: Neues taktisches Kartenspiel

Die Assassin‘s Creed-Titel erfreuen sich allgemeiner Beliebtheit unter den Gamern sämtlicher Plattformen. Nun jedoch gibt es diesbezüglich ein ganz neues Genre.

Bevor voreilige Fans der Reihe gleich unreflektiert auf den im Artikel ausgeschriebenen Link klicken, die App kaufen und dann enttäuscht sind, empfehlen wir jedem, diese News bis zum Ende zu lesen. Denn: der neue Titel aus dem Hause Ubisoft ist kein klassisches Abenteuer-Jump‘n‘Run, wie man es von dieser Reihe bislang gewohnt ist, sondern ein auf Taktik beruhendes Kartenspiel.

Assassin‘s Creed Recollection (App Store-Link) ist seit dem 1. Dezember 2011 im App Store verfügbar und kann für 2,39 Euro auf das iPad geladen werden. Eine Version für iPhone und iPod Touch existiert bislang noch nicht. Aufgrund der nicht gerade geringen Größe von 302 MB kann Assassin‘s Creed Recollection nicht mehr aus dem mobilen Datennetz geladen werden.

Gleich zu Beginn eine schlechte Nachricht für Englischstunden-Schwänzer: Trotz der Erwähnung einer deutschen Sprachversion im App Store kann man das Spiel bislang nur auf Englisch spielen – diese Tatsache findet sich in den App Store-Rezensionen gehäuft wieder.

Im Spiel selbst muss man zunächst ein Kartenset, die Erinnerungskarten, erwerben. Keine Sorge, dies ist kostenlos und greift nicht auf In-App-Käufe zurück. In einem Echtzeit-Brettspiel werden dann diese Karten gegen die des Gegners ausgespielt. In einem Story-Modus können bis zu 20 verschiedene Missionen, die Orte der Assassin‘s Creed-Reihe beinhalten, gespielt werden.

Das Gameplay ist nicht ganz einfach zu erklären. Im Großen und Ganzen geht es darum, möglichst schnell die vorgegebene Punktezahl zu erreichen. Dazu werden taktisch klug bestimmte Erinnerungs-Karten mit Figuren der Reihe auf einen Aktions-Schauplatz gelegt. Durch Verzögerungen im Spiel, etwa durch Tageszeiten und die Aktivierungszeit der Karten, entstehen so teils direkte Kämpfe oder Kampagnen gegen Karten der Gegner, die man für sich entscheiden muss.

Neben dem Kampf gegen einen virtuellen Gegner bietet Assassin‘s Creed Recollection auch einen Multiplayer-Modus, bei dem man Freunde und Spieler aus der ganzen Welt zu einer Partie herausfordern kann. Zusätzlich wird das Game Center unterstützt, um unter anderem die eigenen Erfolge im Auge zu behalten. Ein kleines Manko zum Schluss: Wieder einmal gibt es trotz eines Kaufpreises von 2,39 Euro In-App-Käufe, mit denen zusätzliche Credits für Kartensets erworben werden können. Chancengleichheit, vor allem im Multiplayer-Modus, und Kostentransparenz sehen anders aus.

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Wasser marsch: Sprinkle Junior erschienen

Sprinkle ist ein wirklich tolles Spiel. Von uns gab es stets eine Kaufempfehlung. Jetzt haben die Entwickler eine angepasste und leichtere Version für Kinder herausgebracht.

In Sprinkle selbst muss man mit einem Feuerwehrauto, welches über einen großen Löschschlauch verfügt, versuchen alle Feuer zu besiegen. Der Löschkopf kann ganz einfach mit einem Fingerwisch sowohl in der Höhe als auch im Winkel geändert werden, so dass man auch alle Feuerstellen erreichen kann.

In der Junior-Version (App Store-Link) sind die Level alle deutlich einfacher gestaltet, so dass auch Kinder daran Spaß haben. Zusätzlich wurden alle In-App-Käufe entfernt, Eltern brauchen also keine Angst zu haben, das dass Kind ohne Absicht einen Kauf tätigt.

Insgesamt stehen 22 Level zur Verfügung, für die man 1,59 Euro zahlen muss. Dafür darf das Spiel dann jedoch auf iPhone und iPad installiert werden. Sprinkle Junior richtet sich natürlich an die etwas jüngere Generation. Selbst würde man das Spiel wohl in wenigen Minuten durchspielen können, deswegen sollte man sich den Kauf überlegen, falls man doch schon etwas älter ist und die Physik versteht. Aber dafür gibt es ja auch die eigentliche Version.

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BallAHolic: 3D Action-Puzzle derzeit reduziert

BallAHolic wurde vom Entwicklerteam „A Local Chaos Projekt“ entwickelt und ist deren erste Applikation für iOS.

BallAHolic ist erst seit Anfang November im App Store erhältlich und hat bisher nur wenige Bewertungen bekommen. Eine objektive Meinung zum 353 MB schweren Spiel gibt es natürlich bei uns.

In dem Spiel steuert man den so genannten Uberhero, der durch eine 3D-Welt navigiert werden muss. Zur Verfügung steht nur ein Laserpointer, mit dem man den Weg aufzeigt. Uberhero steht auf Laserpointer und folgt diesem ständig. Die komplette Welt kann mit einem Fingerwisch gedreht werden, so dass sich die Position des Lasers ändert. Wer möchte kann aus zwei weiteren Steuerungsmethoden wählen. Auf dem Weg zum Ziel gibt es einige Gefahren, denen man  komplett aus dem Weg gehen sollte, jedoch gibt es auch einige Schranken, die es unbedingt zu deaktivieren gilt.

Die Grafik von BallAHolic (iPhone/iPad) ist wirklich sehr schön gestaltet und die Steuerung ist innovativ und mal etwas anderes. Anlässlich des letzten Updates kann man beide Versionen von BallAHolic reduziert erwerben. Beide Spiele wurden auf 79 Cent reduziert – vorher wurde man mit 1,59 Euro beziehungsweise 2,39 Euro zur Kasse gebeten. Von uns bekommt BallAHolic eine klare Kaufempfehlung, im Anhang findet ihr noch einen Gameplay-Trailer (YouTube-Link), welches das beschriebene Spielprinzip nochmals verdeutlicht.

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20 Level geschenkt: Cover Orange XMAS Gift

Auch in diesem Winter möchten die leckeren Orangen gerettet werden. Eure Hilfe ist gefragt!

FDG Entertainment hat vor zwei Tagen eine XMAS-Version von Cover Orange (iPhone/iPad) veröffentlicht, welche kostenlos geladen werden kann. Insgesamt warten hier 25 neue und winterliche Level. Das Spielprinzip von Cover Orange ist natürlich gleich geblieben.

In jedem Level stehen verschiedene Gegenstände zur Verfügung, mit denen man die Orangen vor dem kalten Schnee beschützen muss. Mit einem einfachen Fingerwisch können die Objekte platziert werden – sobald alle Gegenstände aufgebraucht sind, fliegt die böse Wolke einmal quer durchs Level und wenn alle Orangen überlebt haben, darf man das nächste bestreiten.

Die Entwickler stellen sowohl eine iPhone- als auch eine iPad-Version bereit. Wem die 20 Level nicht ausreichen kann natürlich zur Vollversion (iPhone/iPad) greifen, die weitere 260 Level anbietet – hier allerdings ohne winterlichen Theme.

Cover Orange ist ein nettes Spiel und die 20 Level können kostenlos gespielt werden. Anfangs sind die Aufgaben noch sehr simpel, später wird es etwas schwieriger. Der Download lohnt sich aber auf jeden Fall – auch wenn man das Spiel bisher nicht kannte.

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