Multiplayer-Battles mit Teddybären: Gratis-Spiel Battle Bears Royale

Nicht jeder spielt gerne gegen computerbasierte Gegner. Für diese Gamer-Spezies gibt es nun eine kleine App-Vorstellung.

Das englischsprachige Battle Bears Royale (App Store-Link) ist ein online-basiertes Multiplayer-Game, bei dem mit bis zu acht verschiedenen Spielern in zwei Teams gegeneinander gekämpft werden kann. Zur Zeit kann die 118 MB große Universal-App gratis aus dem Store geladen werden.

Zunächst sollte nicht unerwähnt bleiben, dass Battle Bears Royale nicht ohne einen eigenen Account auskommt – ob es nur am speziellen Gameplay mit echten Mitspielern liegt, darüber darf spekuliert werden. Für einen Account muss man eine E-Mail-Adresse sowie ein selbstgewähltes Passwort eintragen, und kann dann auch sofort losspielen. Per E-Mail bekommt man dann einen Link zur endgültigen Bestätigung des Accounts. Wer Battle Bears Royale nur kurz antesten möchte, muss den Link nicht anklicken, dann wird der Account binnen kurzer Zeit gelöscht.

Hat man diese erste Hürde erstmal genommen, gilt es noch, zunächst ein etwas undurchsichtiges Tutorial zu bestehen, in dem die wichtigsten Schritte zur Steuerung, Verteidigung und Bonus-Items erklärt wird. Aber dann geht es direkt los: Man wird automatisch mit anderen Spielern verbunden, und binnen 20 Sekunden startet der erste Kampf, bei dem im Team-Modus vier gegen vier in einer virtuellen 3D-Welt gegeneinander geballert wird.

Man muss sich das Spiel in etwa wie eine virtuelle Paintball-Partie vorstellen – mit Teddybären als Spieler. Die Umgebung bietet so einige Verstecke und herumliegende Bonus-Items an, und erinnert teils an eine Welt in Super Mario 64. Wer mit dem Standard-Equipment, einem Maschinengewehr und einem Bat (Cricketschläger) nicht auskommt, kann auch mittels In-App-Kauf weitere Gegenstände nachkaufen.

Die Entwickler versprechen weitere Game-Modi wie „Capture the Flag“ mit den nächsten Updates nachzureichen. Jetzt schon vorhanden ist auf jeden Fall eine OpenFeint- und Game Center-Anbindung, mit der Erfolge und Highscores geteilt werden können. Wer Online-Multiplayer-Battles mag und noch eine Spam-Mail-Adresse für den notwendigen Account übrig hat, kann mit diesem kostenlosen Download nichts falsch machen.

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myGigs & Best Ticket Price: Apps für Musik-Freunde

Zum Thema Konzerte und Bands haben wir gleich zwei interessante Apps für euch ausfindig machen können.

Nach einer kleinen Auszeit gibt es in dieser Woche wieder Apples App der Woche, für das iPhone ist das myGigs (App Store-Link). Mit der Gratis-Applikation, die mit nur 3,5 MB schnell auf das iPhone geladen ist, kann man sich Konzerte in der Umgebung oder einer Stadt nach Wahl anzeigen lassen.

Da man ja im Normalfall Konzerte von Bands besucht, deren Musik man auch sonst gerne hört, kann direkt nach Künstlern aus der eigenen iPod-Bibliothek suchen. Gerade bei größeren Sammlungen kann das praktisch sein, man weiß ja nie so genau, wer alles in der Umgebung spielt.

Falls man eine Band noch nicht kennt, sind in den meisten Fällen YouTube-Videos verlinkt, um direkt einen ersten Eindruck zu bekommen. Der Eindruck von myGigs fällt durchaus positiv aus – das finden auch die Nutzer im App Store, denn sie Bewerten die App derzeit mit durchschnittlich viereinhalb Sternen.

Wer ein Konzert besuchen will, sollte einen Blick auf Best Price Ticket (App Store-Link) werfen. Mit der ebenfalls kostenlosen iPhone-Applikation kann man das Internet nach dem besten Preis für Konzerttickets durchsuchen. Bei den meisten Anbietern tut sich hier zwar nicht viel, ein extra Blick kann aber sicher nicht schaden, zumal ja oft noch eine Stange Bearbeitungs- und Versandgebühren aufgeschlagen werden.

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Reckless Racing jetzt für Mac OS X verfügbar

Einige werden das Spiel sicherlich schon aus dem App Store für iPhone und iPad kennen. Seit gestern kann es auch auf dem Mac installiert werden.

Zum Preis von 2,99 Euro darf man sich die 195 MB schwere Applikation herunterladen. Gesteuert wird ganz simpel über die vier Pfeiltasten auf der Tastatur. Damit nicht zu schnell Langeweile aufkommt, haben die Entwickler drei Spielmodi integriert. Zum einen kann man natürlich ein ganz normales Rennen fahren, zudem eine schnelle Runde aber auch im Modus „Lieferung“ antreten. Hier muss man mit seinem Auto ein Paket einsammeln und es zu einem bestimmten Ort bringen, welcher auf der Karte markiert ist – das ganze auf Zeit.

Möchte man zusätzlich online gegen andere Spieler antreten, muss man sich ein Konto anlegen. Insgesamt macht Reckless Racing (App Store-Link) auf dem Mac einen guten Eindruck, allerdings hatten wir uns von der Grafik etwas mehr erhofft.

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Für zwischendurch: Catball Eats It All

Gestern wurden wieder einige neue Spiele vorgestellt, auch Catball Eats It All (App Store-Link) ist neu im Store.

Zum Start des Universal-App bekommt man zwei Welten geschenkt. Der Download ist 18,7 MB groß und kann somit noch unterwegs geladen werden.

Wer schon einmal Kosmo Spin gespielt hat, wird sich ganz schnell in Catball Eats It All zurecht finden. Mit einer Katze, die als Ball dargestellt wird, muss man in den Welten so viel wie möglich essen. Dazu rollt man einfach über die Objekte und frisst somit alles was auf dem Weg zu finden ist. Gesteuert wird durch einfaches Klicken auf das Display, durch schnelles Klicken pumpt sich der Ball auf und kann sogar fliegen. Pro Welt gibt es verschiedene Missionen, die man erfüllen muss.

Eine dritte Welt steht auch schon zur Verfügung, allerdings muss diese für 79 Cent freigeschaltet werden. Weitere sollen mit einem Update folgen, die weiterhin als In-App-Kauf bereitgestellt werden.

Alles in allem ist das Spiel nett gemacht, auch wenn die Ladezeiten ziemlich lang sind. Wer statt der normalen Kost einfach mal ein flippiges Casual-Game ausprobieren will, sollte sich den Download von Catball Eats It All daher nicht entgehen lassen.

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Adventszeit: Spannender Adventskalender des SOS Kinderdorf

Auch wenn der 1. Dezember schon vorbei ist, wollen wir einen Blick auf den brandneuen Adventskalender der SOS Kinderdörfer werfen.

Über „Licht an!“ (App Store-Link), eine App um schnell und einfach 79 Cent für den guten Zweck zu spenden, haben wir ja bereits vor wenigen Wochen berichtet. Pünktlich zur Weihnachtszeit gibt es mit „Adventszeit SOS Kinderdorf e.V.“ (App Store-Link) eine weitere Applikation der Hilfsorganisation.

Die 82 MB große Universal-App für iPhone und iPad wird kostenlos angeboten und ist seit heute Nacht zum Download verfügbar. Es handelt sich um einen Adventskalender, der die ganze Familie auf das Weihnachtsfest einstimmen soll. Jeden Tag öffnet sich ein Türchen und zeigt eine spannende Geschichte der Familie Fröhlich.

Was sich hinter den 24 bunten Türchen versteckt, können wir euch noch nicht verraten, schließlich kann man bisher nur die ersten beiden Türchen öffnen. Während sich hinter Nummer 1 eine kleine Einführung versteckt, gibt es am heutigen Freitag bereits die erste kleine Geschichte.

Nachdem man sich das bunte Bild angesehen hat, kann man auch iPhone oder iPad zur eigentlichen Geschichte wechseln. Und wenn die Kleinen noch nicht selbst lesen können, kann der Text auch von einem Sprecher vorgelesen werden.

Wer seinen Kindern eine Freude machen will, sollte auf jeden Fall einen Blick auf die Adventszeit-App werfen. Schließlich ist es richtig spannend, was sich wohl hinter den nächsten Türchen für Kurzgeschichten verstecken und wie Familie Fröhlich die Adventszeit erleben will. Und wenn es mal wirklich richtig langweilig werden sollte, können die Kinder fünf verschiedene Weihnachtsfiguren im Modus „Selber malen“ ausmalen.

Und wer auch anderen Menschen eine Freude machen will, findet in der App einen Button, über den man zur mobilen Spendenseite des SOS Kinderdorf kommt. Wem den zu umständlich ist, kann zumindest mit der oben verlinkten „Licht an!“-App etwas gutes tun.

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Tetris: Klassiker neu aufgelegt

Ich liebe Tetris. Electronic Arts hat den Klassiker jetzt neu für das iPhone aufgelegt.

Das waren noch Zeiten, als wir alle auf dem klobigen grauen Gameboy Tetris gezockt haben. Zu Anfang meiner Studienzeit habe ich mir sogar einen Gameboy Color ersteigert, nur um darauf wieder ein paar Blöcke zu sortieren. Nun gibt es den Klassiker in einer komplett neuen Version für das iPhone.

Ich musste mir das am Donnerstag erschienene Spiel natürlich sofort laden, der Preis geht mit 79 Cent absolut in Ordnung. Mit 15,6 MB kann man Tetris (App Store-Link) zudem auch unterwegs auf seinem iPhone installieren, eine spezielle iPad-Version gibt es nicht.

Besonders glücklich war ich, als endlich wieder die klassische Tetris-Melodie ertönte. Zwar etwas elektronisch aufgepeppt, aber wenn man ins Spiel vertieft ist, merkt man das sowieso nicht. Wichtig zu beachten ist, dass es zwei verschiedene Steuerungsmöglichkeiten gibt, die wir euch kurz vorstellen wollen.

Bei der klassischen Steuerung bewegt man den Finger von links nach rechts über den Bildschirm, um die herabfallenden Steine in Position zu bringen. Mit einem Fingertipp werden sie gedreht, auch das geht einfach von der Hand. Da das Feedback von echten Tasten fehlt, kann man hier bei höheren Leveln aber schonmal schnell durcheinander kommen.

Für das iPhone ist die One-Click-Steuerung deutlich besser geeignet, auch wenn man sich am Anfang gehörig umstellen muss. Über Schaltflächen wählt man die mögliche Position für seine Steine, per Fingerwisch kommt man zu einer anderen Auswahl. Das mag kompliziert klingen und ist im ersten Moment auch verwirrend, wenn man den Dreh aber einmal raus hat, funktioniert es so deutlich besser. Gestern Abend habe ich es bis Level 14 geschafft (gestartet ganz entspannt bei Level 8), 400.000 Punkte sind aber noch verbesserungswürdig.

Neben dem klassischen Marathon-Modus, bei dem man solange spielt bis der Bildschirm komplett zugebaut ist, gibt es den Galaxy-Modus – der mich sehr an den alten B-Modus erinnert. Für Tetris-Fans lohnen sich die 79 Cent auf jeden Fall, auch wenn es statt dem Game Center wieder nur den Origin-Dienst gibt. Eine Frage bleibt am Ende aber noch offen: Gibt es wohl wieder ein Space-Shuttle? Ich habe noch keins entdeckt…

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Tracks & Clips: Empfehlenswerte Mac-Apps zum kleinen Preis

Spiele, Spiele, Spiele – heute ist wieder einiges los. Zum Glück haben wir noch zwei reduzierte und empfehlenswerte Mac-Applikationen ausfindig machen können.

Über Clips (Mac Store-Link) haben wir vor gar nicht all zu langer Zeit berichtet. Mit dem kleinen Helfer hat man seine Zwischenablage im Griff und kann auf mehr als nur das zuletzt abgelegte Objekt zurückgreifen. Das Tool ist seit Monaten bei Freddy und mir im Einsatz, verzichten wollen wir darauf nicht mehr.

An das Arbeiten mit Clips muss man sich zwar erst ein paar Tage gewöhnen, danach geht es aber deutlich schneller und einfacher, gerade wenn man ständig mit Textblöcken oder anderen Objekten hantiert. Das sonst 7,99 Euro teure Tool ist momentan mal wieder zum halben Preis für 3,99 Euro zu haben, günstiger war es bisher nur am Tag der Veröffentlichung.

Von den gleichen Entwickler stammt auch Tracks (Mac Store-Link), das bei mir allerdings nicht so häufig im Einsatz ist. Für die derzeitigen 79 Cent kann man aber auch hier nicht viel falsch machen, wenn man oft und gerne Musik an seinem Mac hört.

Tracks liefert eine schnelle Suche über die Symbolleiste, die mehr drauf hat als der Spotlight-Standard. Nachdem man einen Suchbegriff angezeigt hat, bekommt man passende Titel, Interpreten und Alben, um schnell auf diese zuzugreifen und sie abzuspielen.

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Saving Yello: Tolles Casual-Game einen Tag gratis

Ob heute ein großer Geschenke-Tag wird? Wir haben jedenfalls das nächste tolle Spiel für euch.

Saving Yello ist erst vor wenigen Wochen als Universal-App für iPhone und iPad erschienen und wurde seitdem für 79 Cent verkauft. Nun wird das Spiel für einen Tag kostenlos angeboten, Freunde von Casual-Titel sollten sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Im App Store wird Saving Yello mit durchschnittlich viereinhalb Sternen bewertet.

Zwar muss man mit der englischen Sprache Vorlieb nehmen, aber kann dafür aber auch insgesamt 40 Level, verteilt auf drei Ebenen, durchspielen. Saving Yello orientiert sich sehr am Spielprinzip von Angry Birds – mit dem Unterschied, dass hier nicht Vögel mit einem Katapult auf Schweine geschossen werden müssen, sondern man einen Fisch selbst auf Spielzeuge eines bösen Mädchens loslässt.

Das alles ist Saving Yello (App Store-Link) aber durchaus sehr gut gelungen und kein billiger Abklatsch. Reinschauen sollte man hier auf jeden Fall einmal, denn es kostet ja nichts. Außerdem haben die Entwickler von dreamfab bereits jetzt angekündigt, bald Updates mit weiteren Leveln nachzuliefern.

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Sims und Need for Speed: Zwei Geschenke von EA

Ob bei Electronic Arts jemand auf den falschen Knopf gekommen ist? Wir wissen es nicht.

Was wir ganz sicher wissen ist, dass es momentan zwei Spiele kostenlos gibt. iPhone-Spieler dürfen sich über „Die Sims Mittelalter“ freuen, für Besitzer des iPads ist der Download von „Need for Speed Shift“ kostenlos.

„Die Sims Mittelalter“ (App Store-Link) zählt zu den neueren Titeln von EA, das Spiel ist erst Ende September erschienen. Zu den Sims brauchen wir eigentlich nicht mehr viel zu sagen, die virtuellen Freunde sollte eigentlich jeder von uns kennen.

Der Download lohnt sich auf jeden Fall, wenn man das Genre mag. Natürlich hat das Spiel weniger Umfang als vergleichbare Computer-Versionen, mit viereinhalb Sternen fällt die durchschnittliche Bewertung aber sehr gut aus.

„Need for Speed Shift“ (App Store-Link) für iPad ist mittlerweile schon etwas angestaubt, nachdem der zweite Teil bereits erschienen ist. Aber was soll man groß sagen – einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Rennsport-Freunde sollten sich den Titel jedenfalls mal ansehen, auch wenn er von EA schon länger keine Beachtung mehr findet. Wie Kauli richtigerweise berichtet hat, gibt es auch die iPhone-Version von Shift kostenlos: App Store-Link.

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Winteredition: Angry Birds Seasons mit 25 neuen Leveln

Rovio hat nun Angry Birds Seasons ein Update gegönnt, welches 25 neue Level in Form eines Adventskalenders mit sich bringt.

Wie schon im letzten Jahr gibt es bei den bösen Vögeln auch 2011 einen Adventskalender. Bei einem solchen Kalender ist es natürlich üblich, dass man pro Tag nur ein Türchen offnen darf und genau aus diesem Grund wird jeden Tag nur ein Level freigeschaltet.

Am Spielprinzip hat sich natürlich nichts geändert. Sowohl die iPhone- (App Store-Link) als auch iPad-Version (App Store-Link) wurde aktualisiert und mit den neuen Leveln ausgestattet. Der Preis liegt bei günstigen 79 Cent für die iPhone-App und  1,59 Euro für den großen Tablet-Bruder.

Zum Schluss möchten wir euch noch das erste Level in einem wirklich kurzen Video (YouTube-Link) zeigen.

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Für Weihnachten: Geschenkideen bis 25 Euro

Anfang der Woche haben wir euch Geschenkideen bis 15 Euro präsentiert. Nun wollen wir das Budget auf 25 Euro aufstocken.

FlipBlade Adjust: Den kleinen Bruder haben wir euch schon vorgestellt, nun geht es mit der ausgereifteren Version weiter. Der FlipBlade Adjust ist ein einfacher und durchdachter Halter für das iPad und andere Tablet-PCs, den man zusammenklappen und in der Neigung einstellen kann. (25,82 Euro, Amazon-Link)

Slide To Unlock Türmatte: Mit dieser Fußmatte erkennt man Apple-Fans schon vor der Tür. Gute Qualität, gute Verarbeitung, nur einen Schlüssel benötigt man dann wirklich noch. (17,53 Euro, Amazon-Link)

Steve Jobs Biografie: Wer sie noch nicht gelesen hat, sollte das unbedingt nachholen. Bis auf ein paar Kleinigkeiten in der Übersetzung (Stichwort: Silikon) echt ein gelungenes Buch, das ich regelrecht verschlungen habe. (24,99 Euro, Amazon-Link)

Sena UltraSlim: Diese schlanke Tasche nutzte Freddy bereits mit seinem iPhone 4 und sie ist immer noch im Einsatz. Ich weiß, dass er sehr zufrieden ist, daher können wir die schicke und einfache Lederhülle ganz klar empfehlen. (22,90 Euro, Amazon-Link)

The Glif: Haben wir beim letzten Mal glatt vergessen, gibt es jetzt aber günstiger. The Glif ist eine Mischung aus iPhone-Ständer und Stativ-Halterung und macht seinen Job ausgesprochen gut. (10,98 Euro, Amazon-Link)

Aquapac: Wer auf sein iPhone am Strand, im Schwimmbad oder in der Badewanne nicht verzichten kann, sollte sich das Aquapac anschauen. Der Hersteller gibt sogar Garantie auf die Wasserdichtheit. Die große Version für das iPad ist bei uns seit Monaten ohne Probleme im Einsatz. (25 Euro, Amazon-Link)

Seejacket Clip: Für das iPad der zweiten Generation gibt es den Rückseitenschutz von Artwizz in verschiedenen Farben, passend zum Smart Cover von Apple. Im Falle eines Falles bleibt die Alu-Rückseite des iPads unversehrt. (rund 17 Euro, Amazon-Link)

X-Mi Lautsprecher: Mobile Lautsprecher zum Schnäppchenpreis. Die richtig gut bewerteten Mini Capsules von X-Mi gibt es derzeit für unter 20 Euro, per Klinkenstecker und integriertem Akku lassen sie sich so gut wie überall verwenden. (17,96 Euro, Amazon-Link)

SyncStand Plus: Einfach, durchdacht und für iPod und iPhone geeignet. Dieses Dock macht auf dem Schreibtisch ganz sicher etwas her, auch für zukünftige Geräte-Generationen sollte man damit gerüstet sein. Auch ohne Kabel erhältlich. (ab 11,99 Euro, Amazon-Link)

iTunes-Karten: Auch in diesem Preissegment dürfen die unverzichtbaren iTunes-Karten nicht fehlen. Gibt es in dieser Woche noch mit 20 Prozent Rabatt bei Rossmann und Rewe. (ab 20 Euro)

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The Bard’s Tale: Neues & amüsantes Rollenspiel

In Infinity Blade II taucht man tief in die Spielwelt ein. Wer weniger Action und eine ebenfalls gute Story sucht, greift zum neuen The Bard’s Tale.

The Bard’s Tale (App Store-Link) ist ein Rollenspiel, welches einen humorvollen Charakter hat. Wer sich den unten eingebunden Trailer (YouTube-Link) ansieht, wird wohl einige Male schmunzeln müssen.

Anscheinend ist The Bard’s Tale kein komplett neuer Titel, da es das Rollenspiel schon etwas länger für andere Plattformen gibt. Wir haben davon zum ersten Mal gehört und wollen euch wichtige Informationen zum Spiel mit auf den Weg geben. Gespielt wird Bard, ein egoistischer und müder Gauner. Als er sich entscheiden soll, ob er die Welt retten möchte oder lieber Münzen sammeln will um bei einer Frau zu punkten, entscheidet er sich für die zweite Alternative.

Auf dem Weg erwarten euch über 50 verschiedene Typen an Gegner, die in einer riesigen Welt mit Städten, Wäldern, Flüssen, Bergen, Türmen, Höhlen oder auch Gräbern verstreut sind. Darunter gibt es mehr als 150 einzigartige Gegenstände wie Waffen, Rüstungen oder Artefakte. Natürlich kann auch Bard neue Waffen kaufen, um Gegner schneller zur Strecke bringen zu können.

Zusätzlich gibt es in der iOS-Version Ranglisten, über 50 Erfolge, In-App-Käufe um das Spiel zu beschleunigen (optional), eine extra Oberfläche für Touch-Bedienung und eine ans iPhone 4S und iPad 2 angepasste Grafik.

The Bard’s Tale bietet über 30 Stunden Spielspaß und jeder RPG-Fan wird hier auf seine Kosten kommen. Die Universal-App schlägt mit einem Preis von 4,99 Euro zu Buche und ist zwar nur in englischer Sprache vorhanden, jedoch mit deutschen Untertiteln ausgestattet.

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Verschiedene Werkzeuge: Mac-Apps für jeweils 79 Cent

Diverse Mac-Entwickler haben sich zusammengeschlossen und bieten heute einige Apps zum reduzierten Preis an.

Im ZeroNinetyNine-Bundle sind elf verschiedene Mac-Applikationen enthalten, die sonst bis zu 10 Euro kosten und heute für jeweils 79 Cent angeboten werden. Wir haben uns die Programme mal genauer angesehen und wollen euch die empfehlenswerten kurz vorstellen.

Blast Utility: Mit dem Namen konnte ich nicht viel anfangen, diese App ist aber das wohl interessanteste Tool aus der Sammlung. Das Werkzeug versteckt sich in der Systemleiste und erlaubt von dort aus Zugriff auf die zuletzt verwendeten Dateien, egal wo man sie auf seiner Festplatte abgespeichert hat – sehr praktisch. (Mac Store-Link)

Ensoul: Wer die Gratis-Aktion bei Newsletter-Anmeldung verpasst hat, kann nun im App Store zuschlagen. Ensoul ist ein nützliches Programm, mit dem man seine Fotos einfach für den Lockscreen des iPhone zuschneiden und vorbereiten kann. Perfekt geeignet für Nutzer, die sonst mit Bildbearbeitung nicht viel am Hut haben. (Mac Store-Link)

Washing Machine: Ein Browser hier, ein Browser dort. Da noch ein Internetzugriff und hier eine Einstellung falsch gesetzt – schon hat man Lesezeichen, Cookies, temporäre Dateien und einen Verlauf, den man oft gar nicht braucht. Washing Machine greift auf die verschiedensten Programme zu und löscht auf Befehl alle temporären Dateien. (Mac Store-Link)

Inpaint: Wer sich stundenlang mit Photoshop & Co beschäftigt, wird hier sicher unterfordert sein. Mit Inpaint kann man unerwünschte Bildeffekte ganz einfach halbautomatisch entfernen lassen. Das funktioniert zwar nicht so gut wie mühselige Handarbeit, aber durchaus befriedend. Der Preis lag zuvor bei bis zu 15,99 Euro, was eindeutig zu viel war. Zum Schnäppchenpreis aber einen Blick wert. (Mac Store-Link)

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Neuer Flugplatz für mein Lieblingsspiel: Flight Control

Flight Control, eines meiner absoluten Lieblingsspiele, hat seit langer Zeit wieder ein Update erhalten.

An dieser Stelle muss ich ja ehrlich sein: Flight Control (iPhone/iPad) habe ich bis zum Ergötzen gespielt, das bittere Resultat könnt ihr auf dem Screenshot sehen. Ich glaube in meiner Rekord-Runde habe ich 20 Minuten am Stück Flugzeuge sicher mit meinem Finger auf den Boden gebracht, was habe ich geschwitzt!

Aber gut – ab sofort gibt es Flight Control in einer neuen Version, aktualisiert wurde das Spiel für das iPhone und das iPad, wobei mir der Titel auf dem Smartphone noch etwas mehr zusagt. Neben kleineren Bugfixes und Verbesserungen gibt es zwei wesentliche Neuerungen.

Neu spielbar ist die neue Sturm-Karte. Hier ist es besonders windig und Flugzeuge werden immer mal wieder vom Blitz getroffen – danach können sie für kurze Zeit nicht gesteuert werden, was die ganze Sache natürlich nicht viel einfacher macht.

Nicht so gut gelungen finde ich die neue Rückspulfunktion, die man sich meiner Meinung nach wirklich hätte schenken können. Wenn Flugzeuge kollidieren, kann man die letzten Sekunden begrenzt oft wiederholen, um seinen Highscore zu steigern. Ehrlich gesagt frage ich mich, was genau das soll – schließlich will man doch mit fairen Mitteln um die höchste Punktzahl kämpfen.

Dennoch kann ich Flight Control mit bestem Gewissen empfehlen, mein Highscore habe ich natürlich ohne Zurückspulen erreicht. Die iPhone-Version kostet schon immer 79 Cent, auf dem iPad zahlt man 3,99 Euro – hier würde ich eventuell auf die nächste Preisreduzierung von Electronic Arts (ihnen gehört Firemint) warten.

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X is for X-Ray: Ungewöhnliche Sicht auf Alltagsdinge

Wie ein Wecker oder ein Motorrad von außen aussieht, weiß wohl so ziemlich jeder. Das Innere bleibt einem jedoch oft verborgen – X is for X-Ray schafft diesbezüglich Abhilfe.

So richtig einzuordnen weiß ich diese App auch nach eingehender Betrachtung nicht so recht: Ist es ein Buch, eine Wissens- oder Lern-App? Ein bißchen von allem lässt sich in der erst vor wenigen Tagen erschienenen App finden, die in zwei verschiedenen Versionen für das iPad (App Store-Link) und das iPhone (App Store-Link) erhältlich ist. Während man für die 388 MB große iPhone-Variante 2,39 Euro zahlt, schlägt die iPad-App mit ihren 410 MB mit 5,99 Euro zu Buche.

Doch um was geht es genau bei X is for X-Ray? Wie der Titel schon vermuten lässt, dreht sich hier alles um Röntgenbilder (engl. „x-rays“), und zwar die des Fotografen Hugh Turvey. Der gute Mann hat verschiedenartigste Alltagsgegenstände wie Lampen, Teddybären, Wecker oder auch Toaster abgelichtet – einmal normal, und einmal als Röntgenbild. In der App finden sich 26 dieser Gegenstände, jedes wird mit einem Infotext und einem lustigen, meist vierzeiligen Gedicht ergänzt.

Wer über eine 3D-Brille verfügt, kann sich auch 3D-Bilder der Objekte anzeigen lassen. Aber auch ohne ein solches Gimmick hat man seinen Spass: Die Gegenstände lassen sich mittels Fingerwisch um die eigene Achse drehen, und mit einem Abwärtswisch langsam in ihr Röntgen-Abbild verwandeln.

Auch audiotechnisch wird einiges geboten: Im Hauptmenü klingelt, röhrt, klackert und zwitschert es, die Gegenstände geben ihre typischen Geräusche von sich. Im Objekt-Menü kann man sich auch die kleinen Reime von einer wirklich witzigen und zugleich angenehmen männlichen Sprecherstimme vorlesen lassen.

Kleines Manko zum Schluss: Leider sind alle Inhalte nur in englischer Sprache verfügbar. Wer sich nicht so sehr für die Infotexte, sondern nur für die interessanten Fotos interessiert, kann aber trotzdem nicht viel falsch machen mit X is for X-Ray. Lediglich der Preis scheint ein klein wenig überhöht für den Umfang zu sein – hier hätten 1,59 bzw. 3,99 Euro sicher auch gereicht. Dafür bekommt man allerdings auch wunderschöne und interessante Einblicke in Gegenstände des täglichen Lebens, die ob ihrer Ästhetik sicher einen (Röntgen-)Blick wert sind.

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