Doomwheel: Zerstörung ist alles in diesem Endless Runner in einer martialischen Rattenwelt

In Doomwheel besteht die einzige Aufgabe des Spielers darin, so viel Unheil wie nur möglich anzurichten, um die Macht an sich zu reißen.

Doomwheel 1

Doomwheel (App Store-Link) wurde vor wenigen Tagen, genauer gesagt Ende August, im deutschen App Store veröffentlicht, und lässt sich dort als Premium-Titel zum Preis von 3,49 Euro auf iPhones und iPads herunterladen. Das Spiel von Katsu Entertainment ist 423 MB groß, erfordert iOS 6.0 oder neuer, und kann auch in deutscher Sprache absolviert werden.


„Die Unterwelt der Skaven ist ein Rattennest des Verrats, der Gefahren und der Hinterhältigkeit“, so heißt es zum Spiel in der deutschen App Store-Beschreibung. „Als aufstrebender Hexeningenieur des Klan Skryre ist es dein einziges Ziel, die Ränge der Rattenmänner aufzusteigen, indem du die ultimative Maschine der Zerstörung baust: das schnellste und mächtigste Doomwheel aller Zeiten! Steuere dein Doomwheel mit genickbrechender Geschwindigkeit rasselnd über das Schlachtfeld in diesem schnelle, unendlichen Rollspiel.“

Zum Start von Doomwheel wird der Gamer daher mit einer mäßig ausgestatteten Maschine versehen und unterzieht sich zunächst einem kleinen Tutorial, in dem die wichtigsten Faktoren des Spiels erklärt werden. Nach und nach heißt es, in den verschiedenen Regionen der fiktiven Welt möglichst viele gegnerische Krieger, darunter Skaven, Orks und Zwerge, auf dem Schlachtfeld mit dem Doomwheel zu vernichten, Ziele zu erreichen und die entsprechenden Regionen einzunehmen – auf dem Weg zu unbegrenzter Rattenmacht.

Keine In-App-Käufe und Werbung in Doomwheel

Doomwheel 2

Die Steuerung des eigenen Doomwheels in den an Endless Runner erinnernden Welten erfolgt dabei auf simpelste Art und Weise, nämlich mit einfachen Fingertipps: Ein Antippen des Screens sorgt für einen kleinen Sprung, einen noch höheren Satz macht man, wenn man während der Flugphase erneut aufs Display tippt. So sammelt man unterwegs Diamanten und Münzen ein, die sich auf dem Weg befinden, weicht tödlichen Hindernissen und Abgründen aus, und nimmt mit dem Doomwheel möglichst viele Feinde auf die Hörner.

Mit den erspielten Münzen und Diamanten kann das eigene Höllengefährt dann nach und nach aufgerüstet und mit noch zerstörerischen Mechanismen ausgestattet werden. Praktischerweise verzichtet Doomwheel trotz dieser Währung auf jegliche In-App-Käufe oder Werbung: Der Spieler gewinnt die Items lediglich durch das Einsammeln während der Partien, die Möglichkeit, sich durch echtes Geld Diamant-Pakete oder ähnliches zu kaufen, gibt es glücklicherweise nicht. So braucht es vielleicht ab und an etwas Geduld, aber das Gameplay wird auch nicht durch ein lästiges Freemium-Konzept zerstört. Freunde von düsteren, martialischen Endless Runnern sei Doomwheel daher definitiv ans Herz gelegt.

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