iGrill mini: Heißes Bluetooth-Gadget nach Monaten endlich wieder lieferbar

Nachdem wir zuletzt im Mai über den iGrill berichtet haben, sah es zunächst mau aus. Nun scheint es Besserung zu geben.

iGrill Mini

Momentan ist Deutschland ja in zwei Hälften gespalten. Der Süden schwitzt bei teilweise 30 Grad und ist auf der Suche nach einem kühlen Fleck, der Norden könnte dagegen etwas mehr Sonne vertragen und dümpelt bei etwa 20 Grad herum. Und auch wir können uns nicht entscheiden: Geben wir dem iGrill mini noch eine Chance oder lieber nicht?


Als wir im Mai über das Barbecue-Gadget berichtet haben, tat sich abgesehen von euren Bestellungen lange Zeit nichts. Zahlreiche appgefahren-Leser haben nach ihrer Bestellung auf arktis.de wochenlang auf ihre Bestellung gewartet und waren aufgrund der immer wieder nach hinten verschobenen Lieferzeit völlig zurecht gefrustet.

„Der iGrill mini ist leider weltweit komplett vergriffen und wir haben noch über 1.000 offene Bestellungen. Ich hoffe, dass das Drama nächste Woche ein Ende hat“, teilte uns Arktis-Geschäftsführer Rainer Wolf Anfang Juli ebenfalls etwas enttäuscht klingend mit. Er sollte Recht behalten: Bevor sich die Grillsaison dem Ende neigt, scheint es noch rechtzeitig Besserung zu geben.

iGrill Mini kostet jetzt deutlich mehr als zuvor

Mit einem Preis von 49,90 Euro (Amazon-Link) ist der iGrill mini zwar rund 15 Euro teurer als zu besten Zeiten, dafür aber sofort und ab Lager lieferbar. Übrigens nicht nur von Arktis, die auf Amazon verkaufen, sondern auch bei einigen anderen Marketplace-Händlern, bei denen das Grillthermometer mit Bluetooth-Anbindung allerdings teilweise deutlich teurer ist.

Zusammen mit der eigentlichen Hardware kommt auf dem iPhone oder iPad eine kostenlose und komplett in Deutsch verfügbare App zum Einsatz, um die gemessenen Daten des iGrill mini zu visualisieren. In iDevices Connected (App Store-Link) wird stets die aktuelle Temperatur angezeigt, zudem kann man auf zahlreiche Voreinstellungen (etwa Rindfleisch, Steak, Medium) zugreifen. Alternativ kann man aber auch eigene Alarme erstellen.

Bevor wir noch länger um den heißen Brei herum reden – Bilder sagen bei so einem Gadget mehr als tausend Worte. Daher binden wir euch noch einmal unser kleines Video ein, das einen Praxis-Test des iGrill Mini zeigt.

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Kommentare 7 Antworten

  1. 30 Grad ist doch super angenehm ^^
    In Wien schwitzen wir zur Zeit zu 39 Grad und gestern hatte es selbst in der Nacht nicht unter 27 Grad…

  2. Hab auch ewig auf das Ding gewarten. Kam dann endlich, war nach 2 mal benutzen kaputt, hab ein neues bekommen, das ging erst gar nicht.
    Die haben mir dann bei Gravis das Geld zurücküberwiesen. Absoluter Schrott.

  3. Ich war auch ein Besteller im Mai und habe durchgehalten. Jetzt am 22. war es soweit und er kam. Habe ihn gleich bei einer Roster auf dem Grill ausprobiert und bin sehr zufrieden.

    Das warten hat sich für mich gelohnt.

  4. Habe auch direkt im Mai nach Euerm Bericht bestellt und das Teil gestern bekommen.
    Heute gegrillt und ich bin begeistert.
    Mit der Apple Watch macht das Teil echt Laune und das Fleisch war perfekt (Filet bei 54°C Kerntemp.) ?
    Hoffe der iGrill mini hält lange durch!!!

    Bis jetzt empfehlenswert ?

    1. Wenn du meinst. Komisch das selbst Profis die Kerntemperatur mit Hilfe eines entsprechendes Gerät, ob manuell oder digital messen.

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