Jackery Explorer 2000 Pro mit 700 Euro Rabatt

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11 Kommentare zu Jackery Explorer 2000 Pro mit 700 Euro Rabatt

Anzeige. Immer dann Strom nutzen, wenn keine Steckdose in der Nähe ist? Das ist mit einer Powerstation möglich. Heute könnt ihr den Jackery Explorer 2000 Pro (Amazon-Link) mit 700 Euro Rabatt kaufen und bezahlt für die starke Powerstation nur 1.599 Euro statt 2.299 Euro – aktiviert dafür den Coupon auf der Produktseite.

Die Powerstation bietet eine Ladekapazität und -leistung von 2.160 Wh, 2.200 Watt Wechselstromleistung und 4.400 Watt Spitzenleistung, was ideal für die Stromversorgung der meisten kleinen Haushaltsgeräte ist. Aufgrund der erhöhten Kapazität ist der Generator etwas größer und schwerer, er ist 38,4 x 26,9 x 30,8 Zentimeter groß und wiegt dabei 19,5 Kilogramm.

Auf der Front findet ihr das Display, das die restliche Kapazität als auch den Input und Output in Watt angibt. Als Anschlüsse kommen zwei herkömmliche 230 Volt Steckdosen zum Einsatz, an denen ihr aufgrund der Leistung auch kleine Haushaltsgeräte anschießen könnt – zum Beispiel einen Wasserkocher, einen Mini-Kühlschrank, eine Mikrowelle, eine Bohrmaschine und mehr. Zusätzlich gibt es zwei schnelle USB-C Anschlüsse mit 100 Watt, hinzu kommen zwei USB-A Ports, um auch ältere Geräte anschließen zu können. Mit dabei ist auch ein 12 Volt Autoanschluss sowie ein Licht mit SOS-Funktion.

Jackery Explorer 2000 Pro im Überblick

Der Jackery Explorer 2000 Pro kann über das Netzteil innerhalb von 2 Stunden voll aufgeladen werden, über den Autoanschluss benötigt man 24 Stunden. Mit den rückseitigen DC-Ports könnt ihr die Station auch mit einem Solarpanel mit grünem Strom aus Sonnenenergie versorgen. Mit einem 200 Watt Modul dauert das 14,5 Stunden, mit zwei 200 Watt Modulen 7,5 Stunden und mit insgesamt sechs 200 Watt Modulen nur 2,5 Stunden. Die Solarmodule müssen separat erworben werden.

Wenn auch ihr eine Powerstation gebrauchen könnt, nutzt den Gutschein und bezahlt für den Jackery Explorer 2000 Pro nur 1.599 Euro statt 2.999 Euro.

Jackery Explorer 2000 PRO, 2160Wh Tragbare Powerstation mit 230V/2200W Steckdosen,...
  • GIGANTISCHE KAPAZITÄT: Die tragbare Powerstation Explorer 2000 Pro liefert eine enorme Ladekapazität (2160 Wh) und versorgt alle Geräte mit...
  • SUPERSCHNELLE AC-LADUNG: Die Powerstation kann mit 6 SolarSaga 200-Watt-Solarmodulen in weniger als 2,5 Stunden und in nur 2 Stunden über eine...

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Kommentare 11 Antworten

    1. In einem Haus wo man eh Strom hat. Wieso sollte ich so ein Teil aufladen um dann den Strom zu verbrauchen? Zum Föhnen. Hier will man den Kunden veräppeln, oder nicht?

      1. Naja das Aufladen via Solar und trotzdem in einen Haus mit Stromanschlüssen zu nutzen könnte schon Sinn machen. Einfach um seinen selbst gespeicherten Strom auch verbrauchen und nicht den Strom zu nutzen den man einkaufen muss.

        Aber das Szenario am Esstisch die Haare sich zu föhnen finde ich halt absurd.

        1. Ikke: Diese Powerbanks haben nur eine Daseinsberechtigung: Den Strom dorthin zu transportieren, wo ansonsten kein Strom ist. Also schon mal nicht ins Wohnzimmer. 😉
          Weder für das eigene grüne Gewissen und erst recht nicht finanziell geht das Konzept auf. Beim Preis von Powerstation plus Module und wenn man die Verlustleistung des Wechselrichters berücksichtigt, amortisiert sich das Ding bis zum Sankt Nimmerleinstag nicht.
          Für das grüne Gewissen reicht es auch nicht, wenn man das Teil über seine Lebenszeit (LiIo-Technologie, ca. 500 bis max. 1.000 Ladezyklen) nur mit Solarstrom tankt. Jedenfalls nicht, wenn man die Ökobilanz der Herstellung und Entsorgung mitberücksichtigt.

          1. @ikke: Genau. Das meinte ich mit Ökobilanz 😉
            Wie gesagt, diese Produktgattung kauft man nicht, weil sie etwa ökologisch oder effizient sei oder weil sie sich finanziell irgendwann amortisiert. Man kauft sie nur aus einem Grund: den Strom dorthin bringen, wo sonst kein Strom ist. Camping, Schrebergarten, oder Blackout-Fall zu Hause.

    2. Die gute Dame hat zuvor die Station mit einem Solarmodul aufgeladen und nutzt dann den grünen Strom, um sich die Haare zu trocknen. Aber es gibt sicher passendere Beispiele 😀

      1. Wie gesagt mich stört da weniger die Station drinnen zu nutzen als mehr dass sie am Esstisch sich die Haare föhnt. Ähnlich wie es ja auch nicht schlimm wäre sein Auto mit so einer Station aufzuladen, wenn man den Akku dann wenigsten Vollbekommen (oder wenigsten Halbvoll) würde und entsprechend hunderte von km weit kommet aber es sind halt bei einen Sparsamen Elektroauto nur so 21km in der Theorie (realistisch sogar nochmal weniger).

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