Erst Ende Oktober haben die Entwickler von Mini Metro (App Store-Link) zwei neue Karten hinzugefügt, als kleine Überraschung zum Ende des Jahres gibt es eine weitere Karte: Chicago. Hierbei handelt es sich um die meistgewünschte Karte der Community.
„Ihr könnt jetzt eure Spuren in Chicago, der windigen Stadt am Ufer des Lake Michigan in den USA hinterlassen. Chicago ist berühmt für das „L“, die ursprünglich 1892 eröffnete Hoch- und U-Bahn.“, schreiben die Entwickler.
So funktioniert Mini Metro
Im Mittelpunkt des Spiels stehen natürlich U-Bahnen. Mini Metro ist im Stil des Londoner Underground-Fahrplans gehalten und funktioniert ganz einfach: Mit dem Finger wird zwischen zwei Stationen einfach eine Verbindung gezogen, auf der dann unentwegt eine Bahn unterwegs ist, um die wartenden Fahrgäste zum gewünschten Ziel zu transportieren.
Von virtueller Woche zu Woche wird Mini Metro natürlich immer umfangreicher: Es kommen neue Stationen hinzu und immer mehr Pendler wollen die neuen Verkehrsmöglichkeiten nutzen. Am Ende einer jeden Woche erhält man eine neue Lok und andere Extras, wie beispielsweise zusätzliche Waggons oder Bahnhöfe mit einer höheren Kapazität.
Es gibt nur ein Problem: Irgendwann wird es in der virtuellen Stadt so voll, dass Pendler zu lange an einer Haltestelle warten müssen. Dann wird sie wegen Überfüllung geschlossen und die Spielrunde ist vorbei. Die Anzahl der bis dahin transportieren Fahrgäste ist gleichzeitig der Highscore, gespielt wird in dutzenden Städten auf der ganzen Welt, die sich in Sachen Gameplay zum Teil sogar erheblich voneinander unterscheiden.