Ich selbst bin überzeugte Online-Banking-Nutzerin und auch mit den hauseigenen Apps meiner Banken sehr zufrieden. Wem letzteres anders geht, der ist vielleicht schon auf Outbank (App Store-Link) umgestiegen. Die Banking-App hat sich nun die neuen Gestaltungsmöglichkeiten des iOS-Upgrades zunutze gemacht und kommt mit neuen Features für den Sperrbildschirm und Fokus-Filter.
Ab der Outbank-Version 3.4.2 können Nutzerinnen und Nutzer sich nun ein Outbank-Widget im Sperrbildschirm anzeigen lassen, in dem die eigenen Kontostände und Budgetverläufe dargestellt sind. Outbank unterscheidet dabei das Saldo-Widget und das Budget-Widget. Ersteres zeigt die aktuellen Salden der eigenen Konten, letzteres stellt ein definiertes Budget dar.
In iOS 16 hat Apple aber bekanntlich nicht nur den Sperrbildschirm umfassend erneuert, sondern unter anderem auch die „Fokus“-Option erweitert. So ist es nun möglich, verschiedene Filter für verschiedene Aktivitäten zu definieren. Mit der Outbank-Version 3.4.2 können Nutzerinnen und Nutzer nun wählen, welche Konten wann in der App angezeigt werden. So kann beispielsweise definiert werden, dass Geschäftskonten-Daten nur dann angezeigt werden, wenn der Fokus „Arbeit“ gesetzt ist.
Privatkunden können Outbank für 3,99 Euro im Monat (oder 39,99 Euro im Jahr) nutzen. Geschäftskunden zahlen 7,99 Euro im Monat beziehungsweise 79,99 Euro bei jährlicher Zahlungsweise.
Möchte ich meinen Kontostand wirklich dauerhaft auf dem Sperrbildschirm sehen?!
Wenn er genügend Stellen hat, vielleicht 😂😂😂
Da sucht man verzweifelt nach einem kostenlosen Konto und soll dann Geld für die App im Abo bezahlen…
😂🤣🤣😂
Eigentlich kaum zu verstehen.