Amigo Pancho: Nettes Casual-Game heute kostenlos testen

Mit Amigo Pancho könnt ihr euch jetzt ein kostenloses Spiel für iPhone und iPad sichern.

Casual-Games erfreuen sich großer Beleibtheit. Auch das nun kostenlose Amigo Pancho (App Store-Link) fällt  in diese Kategorie. Der sonst 89 Cent teure und 68,9 MB große Download ist für 48 Stunden kostenlos – das Angebot endet also im Laufe des Donnerstags.

Neben der Preisreduzierung gab es vor wenigen Tagen zusätzlich ein Update, das nicht nur eine iCloud-Synchronisierung, sondern auch weitere Inhalte und Herausforderungen bietet. Doch was genau muss eigentlich gemacht werden? Hinter Amigo Pancho steckt ein einfaches Spielprinzip: Amigo Pancho, die Hauptfigur des Spiels, hängt an zwei Ballons und sollte unbeschadet entkommen. Dabei liegt es am Spieler ihm dies zu ermöglichen, indem er alle Gefahren und Hindernisse aus dem Weg räumt oder vernichtet.

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Violett: Großartiges Point&Click-Abenteuer jetzt für den Mac verfügbar

Auch Mac-Spieler sollen bei uns nicht zu kurz kommen. Das tolle Abenteuer Violett (Mac Store-Link) ist jetzt für OS X verfügbar.

Violett, ein surreales Abenteuer mit vielen verrückten Puzzles, gibt es seit Mitte Dezember 2013 für iPhone und iPad. Jetzt haben die Entwickler das Spiel auch für den Mac verfügbar gemacht und verkaufen es für 6,99 Euro. Vorausgesetzt werden 545 MB freien Speicherplatz sowie OS X 10.6.6 oder neuer.

Im Spiel dreht sich alles um die Namensgeberin des Titels, einer jungen Teenagerin namens Violett, die mit ihren Eltern aufs Land ziehen muss – ohne Freunde oder andere sinnvolle Beschäftigungen. Das gelangweilte Mädchen entdeckt in ihrem Zimmer ein leuchtendes Mauseloch, greift neugierig mit der Hand hinein und findet sich in einer völlig neuen, surrealen Umgebung wieder.

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Smartmod veredelt Apple-Produkte in 22 Farben: Wir und ein Leser testen es

Sollte euer iPhone oder iPad schon immer mal etwas anders aussehen und sich von der Masse absetzen? Dann solltet ihr euch den Service von Smartmod ansehen.

Smartmod ist eine Firma aus Frankfurt, die sich zunächst auf Reparaturen von Computer, Smartphone & Co konzentriert hat. Seit einigen Wochen bietet das Unternehmen auch eine Veredelung von iPhone und iPad an – die Geräte werden dabei farblich eloxiert. Es handelt sich um Prinzip um das gleiche Verfahren, das auch Apple seit dem iPhone 5 bei seinen Produkten anwendet – nur mit anderen Farben.

„Das Smartphone ist ein elementarer Teil unseres Lebens geworden. Es begleitet uns tagein, tagaus in sämtlichen Lebenslagen. Gerade das iPhone 5 und 5S sind enorm verbreitet und werden nur in zwei bzw. drei Farben angeboten, da ist der Wunsch nach Individualisierung groß, um sich von der Masse der Nutzer abzuheben“, hat uns Jan Petermann, Geschäftsführer von Smartmod, mitgeteilt.

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Star Wars Pinball 2: Kostenloser Flipper-Spaß für iPhone & iPad

Wir starten mit einem kostenlosen Spiel in den Tag: Star Wars Pinball 2.

Star Wars Pinball 2 (App Store-Link), früher bekannt als Star Wars Pinball, kann jetzt zum zweiten Mal kostenlos auf iPhone und iPad installiert werden. Der Download ist 43,5 MB groß, funktioniert auf iPhone und iPad und setzt mindestens iOS 5.1 oder neuer voraus.

Durch den kostenlosen Download erhält man genau einen Flippertisch. Weitere lassen sich per In-App-Kauf von je 89 Cent freischalten. Ich als Flipper-Fan kann Star Wars Pinball 2 nur eine Empfehlung aussprechen.

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Sherlock – The Network: Grandioses Detektiv-Game mit den Charakteren der BBC-Serie

In Großbritannien lief jüngst die dritte Staffel der BBC-Erfolgsserie Sherlock an: Die Wartezeit der deutschen Fans lässt sich mit dem neuen Game Sherlock – The Network überbrücken.

Auch ich zähle mich zu den Sherlock-Fans der ersten Stunde und habe die dritte Staffel, die zu Beginn des neuen Jahres auf BBC One anlief, wie einen Schwamm aufgesogen. In Deutschland werden die Liebhaber der Sherlock Holmes-Geschichten im modernen Gewand noch Monate warten müssen, bis die aktuelle Staffel auch in deutscher Sprache am Pfingstwochenende über die Mattscheibe flimmert.

Wer auch immer schon einmal in die Ermittlerrolle von Sherlock Holmes und seinem Gefährten Dr. John H. Watson schlüpfen wollte, findet seit kurzem Sherlock – The Network im deutschen App Store. Erhältlich ist das Detektivspiel in separaten Versionen für iPhone/iPod Touch (App Store-Link) und einer HD-Variante für das iPad (App Store-Link). Beide Apps der Entwickler von The Project Factory schlagen mit jeweils 4,49 Euro zu Buche – solltet ihr also sowohl iPhone als auch iPad euer Eigen nennen, empfiehlt sich die HD-Version des Spiels. Zum Download solltet ihr euch in einem WLAN-Netzwerk befinden, da Sherlock – The Network auf dem iPhone 260 MB und auf dem iPad 433 MB in Anspruch nimmt. 

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Zombie International: Cool gemachtes Comic mit etwas wenig Inhalt

Wir sind erstaunt, dass Entwickler immer wieder auf neue Ideen kommen – die neue iPad-App Zombie International gehört in diese Kategorie.

Habt ihr euch eigentlich schon immer gefragt, wie die Zombies entstanden sind? Eine Antwort darauf gibt es in Zombie International (App Store-Link), einem wirklich schick gemachten schwarz-weiß Comic, der seit dem 8. Januar auf das iPad geladen werden kann und noch bis zum 14. Februar für nur 89 Cent erhältlich ist.

Es handelt sich um einen klassischen Comic, den man sich aber auch als kleinen Film ansehen kann. Für welche Variante man sich entscheidet, hängt ganz von der Haltung des iPads ab: Im Querformat kann man Zombie International wie ein normales Comic-Buch lesen, im Querformat werden die einzelnen Sequenzen als Filme angezeigt. Zudem gibt es einige Zusatz-Inhalte, wie etwa einen Soundtrack zum Anhören und eine kleine interaktive Karte zum Erkunden.

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The Pencil von Staedtler: Der Bleistift mit Stylus-Spitze

Kugelschreiber mit integriertem Stylus haben wir euch schon häufiger vorgestellt – aber wie wäre es mit einem Bleistift? „The Pencil“ von Staedtler bietet genau das.

Gerade bei Zeichnungen und Notizen kann ein Bleistift nicht schaden. Wer gleichzeitig noch mit seinem iPad arbeiten möchte, sollte einen Blick auf den Staedtler „The Pencil“ werfen. Es handelt sich um ein Set aus drei Bleistiften, die mit einer Stylus-Spitze versehen sind. Außerdem legt Staedtler eine metallisierte Kappe bei, die gleich mehrere Funktionen erfüllt – dazu aber später mehr.

Bei den drei Stiften handelt es sich um hochwertige Bleistifte aus WOPEX-Material, das sich durch ein besseres Schreibgefühl bemerkbar machen soll. Ich bin nun wirklich kein großer Bleistift-Experte, muss an dieser Stelle aber ganz klar sagen, dass sich die Bleistift-Seite des Staedtler Stylus ganz normal anfühlt – so wie jeder andere Bleistift auch.

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appgefahren News-Ticker am 21. Januar (9 News)

Unser tagesaktueller News-Ticker informiert über alle Geschehnisse bezüglich Apple.

+++ 17:40 Uhr – Apple: Könnte so die iWatch aussehen? +++
Die Gerüchte reißen nicht ab. Ein weiteres Video zeigt im Bewegtbild eine mögliches Konzept einer iWatch. Klickt euch rein und sagt uns eure Meinung.

+++ 17:40 Uhr – Apple: iBooks-Lehrbücher für Deutschland +++
Ab sofort stehen die iBooks-Lehrbücher auch im deutschen Store zur Verfügung. Alle Lehrbücher wurden dabei mit iBooks Author erstellt und stehen ab sofort in 51 Ländern zum Download bereit.

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Charts-Check: Was taugen die Top-10 aus dem App Store? (KW4.14)

Im App Store hat sich einiges getan, in den Verkaufscharts sind einige neue Apps zu finden. Aber lohnt sich der Download wirklich? Wir haben den schnellen Check für euch.

Platz 1 – TV Deutsch Deluxe: Ihr habt es vielleicht schon gelesen– von dieser App sollte man die Finger lassen. Leere Versprechungen, Bewertungs-Abzocke und noch dazu qualitativ minderwertige Video-Streams von Sendern, in denen wir in den meisten Fällen ohnehin nichts anfangen kann. (89 Cent, Universal-App)

Platz 2 – Polamatic by Polaroid: Die Foto-App haben wir euch heute Morgen erst ausführlich vorgestellt, sie ist etwas für echte Nostalgiker, die früher bereits mit Polaroid fotografiert haben. Auch wenn die App gut gemacht ist, haben die echten Polaroid-Bilder damals noch mehr Spaß gemacht haben. (89 Cent, iPhone)

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Tapz für iPhone und iPad: Kostenloses Sudoku mit Farben

Viele App-Angebote gibt es heute nicht. Tapz ist allerdings eine kostenlose App, die ihr euch nicht entgehen lassen solltet.

Tapz (App Store-Link) ist erst vor wenigen Tagen erschienen und wird schon jetzt kostenlos angeboten. Das Spiel ist nur für das iPhone optimiert und kann kostenlos installiert werden, der Download ist kleine 2,1 MB groß. Alle Sudoku-Fans sollten auf jeden Fall einen Blick auf Tapz werfen. Das Puzzle-Spiel verfolgt das gleiche Spielprinzip, setzt im Gegensatz zum Original aber auf Farben statt auf Zahlen. Anfangs startet man auf einem 3×3 Feld und muss die Felder so einfärben, das sowohl horizontal als auch vertikal alle Farben pro Reihe und Spalte nur einmal vorkommen.

Wer das Prinzip schon verinnerlicht hat kann auch direkt zu den größeren Feldern springen. Zur Verfügung stehen noch 4×4 und 6×6 Felder, wobei die größten Felder noch in vier Schwierigkeitsstufen eingeteilt sind. Insgesamt beinhaltet Tapz über 180 Level, die für genügend Spielspaß sorgen.

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Duplicate Detective findet doppelte Dateien auf dem Mac – heute reduziert

Die Mac-Applikation Duplicate Detective kann heute zum Vorteilspreis von 1,79 statt 2,69 Euro aus dem Mac App Store geladen werden.

Gerade auf neueren MacBooks, die dank SSD-Speicher eine eingeschränkte Kapazität von 128 oder 256 GB haben, kann unnütz belegter Platz doppelt ärgerlich sein. Besonders bitter ist es, wenn man doppelte Dateien gespeichert hat, diese aber vielleicht nicht bemerkt. Genau dabei können Apps wie zum Beispiel Gemini helfen. Wer dafür aber keine 8,99 Euro ausgeben möchte, kann einen Blick auf Duplicate Detective (Mac Store-Link) werfen, das aktuell für nur 1,79 Euro verkauft wird.

Der mit viereinhalb Sternen bewertete Duplicate Detective funktioniert eigentlich ganz einfach: Man zieht einfach einen Ordner in die App oder wählt ein Verzeichnis aus, das danach nach doppelten Dateien durchsucht wird. Alle doppelten Dateien werden dann übersichtlich und nach Kategorien geordnet angezeigt. Sinnvoll ist es hier, die Dateien nach Größe ordnen zu lassen, um die besonders dicken Brocken schnell zu finden.

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Slidee: Praktische iPad-App für PDF-Präsentationen zum Einführungspreis

Wer sein iPad für viele Präsentationen nutzt und auf der Suche nach einer praktischen App ist, sollte einen Blick auf Slidee werfen.

Die kürzlich veröffentlichte Applikation Slidee (App Store-Link) richtet sich an alle iPad-Nutzer, die ihr Tablet immer wieder nutzen, um PDF-Präsentationen zu halten. Die nur knapp 4 MB große iPad-App wird derzeit zum Einführungspreis von 1,79 Euro angeboten, später soll der Preis auf 4,49 Euro steigen. Wichtig ist allerdings, dass man mit Slidee keine Keynote- oder Powerpoint-Präsentationen abspielen kann, sondern nur PDF-Dokumente.

Das macht die App allerdings sehr gut. Dateien können entweder lokal per iTunes oder aus anderen Apps (etwa per Mail) in Slidee importiert werden, alternativ kann man auch eine Verbindung mit dem eigenen Dropbox-Konto herstellen und die PDF-Dateien von dort aufrufen. Ebenso ist es eine Kleinigkeit, mehrere Präsentationen innerhalb von Slidee in Ordnern zu verwalten.

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Magin: Übersichtliche Mail-App verwaltet Gmail-Account

Ihr sucht noch nach einer einfachen, schlanken und guten Mail-App für Google Mail? Dann solltet ihr einen Blick auf Magin werfen.

Wer als E-Mail-Anbieter Gmail gewählt hat, kann entweder Apples Mail-App auf iPhone und iPad verwenden, auf der anderen Seite aber auch zu einer alternativen App wie Magin (App Store-Link) greifen. Magin konzentriert sich auf das Verwalten eurer E-Mails, neben dem Gmail-Support sollen später weitere Anbieter folgen. Ähnlich wie die zuletzt vorgestellte Mail-App für den Mac – Mail Pilot – möchte auch Magin das Arbeiten mit E-Mails verbessern und optimieren.

Magin wurde für iOS 7 entwickelt und setzt auch das aktuelle Betriebssystem voraus. Nach der Installation muss man sich mit seinem Gmail-Account einloggen und den Zugriff erlauben, danach gibt es eine kurze Einführung. Der Posteingang ist dabei sehr aufgeräumt und zeigt die aktuellen Nachrichten an, die sich mit einem Klick öffnen lassen. Mit Gesten können diese auch direkt in den Papierkorb gelegt oder als gelesen markiert werden.

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iOS 7.1 Beta 4: Das hat Apple in der Vorab-Version verändert

Gestern Abend hat Apple iOS 7.1 Beta 4 an registrierte Entwickler verteilt. Wieder einmal gibt es kleine Veränderungen am Design des mobilen Betriebssystems.

Die Abstände zwischen den Beta-Versionen verkürzen sich. Nur zwei Wochen nach der vorherigen Beta schickt Apple iOS 7.1 Beta 4 ins Rennen. Und auch wenn sich auf den ersten Blick nicht viel getan hat, hat Apple wieder ordentlich am Design geschraubt. Der Teufel steckt wie immer im Detail.

Die wohl größte Veränderung in der neuen Version betrifft den Lockscreen. Der Entsperren-Schriftzug ist nun viel prominenter gestaltet und leuchtet etwas kräftiger mit einer langsameren Animation. Genau die gleichen Änderungen hat Apple beim Ausschalten-Schriftzug vorgenommen. Wie genau das aussieht, seht ihr ganz unten im Video.

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Polamatic by Polaroid: Foto-App kreiert Werke im Stil von Polaroid-Sofortbildkameras

Analogfotografie wird immer teurer: Filmmaterial für Mittelformat- und Sofortbild-Vorhaben wird langsam unerschwinglich. Gut, dass es Apps wie Polamatic gibt.

Von Apple derzeit in der Rubrik „Die besten neuen Apps“ im Store aufgeführt, hat die bereits im Mai 2012 im App Store aufgeschlagene Applikation am 15. Januar dieses Jahres ein größeres Update bekommen. Erhältlich ist Polamatic derzeit in der iPhone und iPod Touch-Variante (App Store-Link) für kleine 89 Cent, die iPad-Version (App Store-Link) schlägt mit 1,79 Euro zu Buche – letztere wurde allerdings noch nicht geupdated. Dank weniger als 45 MB lassen sich beide Apps auch noch aus dem mobilen Datennetzwerk laden, sofern man auf diese Möglichkeit angewiesen ist.

Polamatic ist tatsächlich eine offizielle Applikation von Polaroid und wird sogar auf deren Website vermarket. Trotzdem sollte man sich bewusst sein, dass mit einer iPhone- oder iPad-App produzierte Werke wohl niemals ganz an die analogen Ergebnisse einer Polaroid-Sofortbildkamera heranreichen werden. Nach einigen Versuchen mit der iPhone-App bin ich allerdings ziemlich erstaunt über die Detailtreue und wirklich gut gemachten Filter und Rahmen – und ich habe in den letzten Jahren bereits einige echte Polaroids geschossen und entwickelt.

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