Eis Pops: Erfrischende Rezepte per App

Wir sind heute voll auf Sommer getrimmt, schließlich wird es endlich wieder warm – für Erfrischung sorgt die iPhone-App „Eis Pops“.

„Eis Pops“ (App Store-Link) stammt vom Gräfe und Unzer Verlag und ist bereits seit einigen Wochen im App Store für das iPhone zu haben. Zwar gibt es für 1,79 Euro nur 15 Rezepte, die sind grafisch aber wirklich sehr gut umgesetzt und sehen wirklich lecker aus. Mangels Gefriertruhe im Büro haben wir den Praxis-Test auf das Wochenende verschoben, optische Eindrücke gibt es aber in unserem Video.

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Ohne Beta: 8 Apps mit einem Hauch von iOS 7

Momentan ist iOS 7 nur für Entwickler verfügbar. Für alle anderen haben wir acht Apps herausgesucht, die zumindest einen Hauch von iOS 7 auf euer iPhone oder iPad bringen.

Yahoo Wetter: Es bestand kein Zweifel daran, dass es diese Wetter-App in unsere Auflistung schafft. Die kostenlose App erinnert dank ihrer transparenten Flächen und die durchscheinenden Hintergründe ganz klar an iOS 7 – und das, obwohl es Yahoo Wetter schon deutlich länger gibt. (iPhone, kostenlos)

Nextr: Helle Hintergründe, bunte Schaltflächen und natürlich Apples Karten – genau das macht diese Nahverkehrs-App unverwechselbar schön und vor allem modern. Ein beeindruckendes Design, das seinesgleichen sucht. (iPhone, 89 Cent)

Mailbox: Hat sich alle von der bekannten Gmail-Applikation inspirieren lassen? Insbesondere der Nachrichtenverlauf mit seinen kleinen Boxen und den abgerundeten Ecken macht einiges her. (Universal-App, kostenlos)

Currency: In iOS 7 verzichtet Apple zwar auf Farben wie das in Currency verwendete helle braun, aber insbesondere die beim Löschen herunterfallenden Zahlen könnten auch aus der Feder von Jony Ive stammen, der auf jedes kleine Detail achtet. (iPhone, 89 Cent)

Twitterific: Der Twitter-Client passt gerade mit seinem hellen Design perfekt zu iOS 7. Der Fokus wird auf den Text gelenkt, während Hintergründe – wie etwa Bilder eines Twitter-Accounts, teilweise nur schwach durchschimmern. (Universal-App, 2,69 Euro)

Letterpress: Das englischsprachige Wortspiel hat von Apple nicht umsonst einen Design Award erhalten. Der einfarbige Hintergrund gepaart mit den bunten Buchstaben in verschiedenen Farbstufen und den runden Icons der beiden Spieler passen wie die Faust aufs Auge. (Universal-App, kostenlos)

Quick Drafts: Einfach mal alles weglassen und möglichst auf Farben verzichten. Genau das hat der Texteditor Quick Drafts bei seiner iPad-App hinbekommen. Alles konzentriert sich auf den Text, kaum etwas lenkt ab. (iPad, 3,59 Euro)

Google+: Stellvertretend für viele andere Apps von Google packen wir das soziale Netzwerk noch in unsere App-Liste. Helle Farben, ein flaches Design und eine klare Struktur sehen so aus, wie man es von iOS 7 erwartet. (Universal-App, kostenlos)

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IdentiKat: Wunderschönes Katzen-Spiel für Kinder & Eltern

Über Kinder-Apps wie IdentiKat freuen wir uns sehr – vor allem, wenn es weder Werbung noch In-App-Käufe gibt.

Was man mit dem iPad nicht alles anstellen kann: Mit dem vor rund einer Woche erschienenen IdentiKat (App Store-Link) kann man Katzen basteln – aus Stofffetzen, Knöpfen und Wolle. Das sieht nicht nur klasse aus, sondern macht auch richtig viel Spaß. Vor allem weil es in der 2,69 Euro teuren Premium-App keine In-App-Käufe und keine Buttons von sozialen Netzwerken gibt.

IdentiKat unterteilt sich in drei Bereiche, die wir euch nacheinander vorstellen wollen. Den Anfang macht der Kat-Club: Hier findet man sechs verschiedene Katzen, die man nach und nach freispielen muss. Ziel ist es, die auseinander gefallenen Teile wieder richtig zusammen zu setzen und die Katze wieder zum Leben zu erwecken. IdentiKat hilft dabei natürlich ein wenig: Man kann sich zwischendurch anzeigen lassen, wie die komplette Katze aussieht.

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Bucketz Ride: Casual-Tipp bekommt Nachfolger

Bucketz ist einigen sicher noch bekannt. Ab sofort steht ein Nachfolger, Bucketz Ride, zum Download auf iPhone und iPad zu Verfügung.

Bucketz Ride (iPhone/iPad) steht im Gegensatz zum Vorgänger kostenlos zum Download bereit. Die Downloadgröße beläuft sich auf jeweils ca. 48 MB, eine Universal-App stellen die Entwickler leider nicht zur Verfügung.

Schon der Vorgänger hat uns viel Spaß bereitet. Auch in Bucketz Ride gilt es wieder verschiedenste Objekte in die passenden Eimern zu schmeißen. Bis zu fünf Eimer sitzen dabei am unteren Displayrand und haben verschieden große Öffnungen. Mit dem Finger gilt es nun (fast) alle Objekte in den Eiemer unterzubringen, um Punkte zu sammeln. Zusätzlich muss man darauf achten, dass sich alles in der Waage hält – dabei sollte man in Hinterkopf behalten, dass eine Bowlingkugel natürlich deutlich mehr wiegt als ein Tennisball.

Natürlich fliegen nicht nur ungefährliche Gegenstände durch die Luft, sondern auch nützliche und gefährliche Power-Ups. So lässt sich zum Beispiel die Zeit anhalten oder das Gleichgewicht wieder herstellen, im Umkehrschluss sind Bomben tödlich, Farbgranaten vernebeln dahingegen nur kurz das Display.

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Freibad & Badesee: Sommer-Apps vorgestellt

Zumindest bei uns und auch hoffentlich bei euch wird es zumindest in der ersten Hälfte der Woche richtig schön warm – aus diesem Grund wollen wir euch Apps zur Abkühlung vorstellen.

Wo ist das nächste Freibad, wo ist der nächste Badesee und was genau kann man dort erwarten? Wer nicht umständlich suchen will oder einfach mal eine neue Location testen will, findet im App Store einige Apps für das iPhone und auch das iPad, mit dem man gebündelt an die wichtigsten Informationen gelangt.

Da wäre zum Beispiel die Universal-App „Freibad finden mit dem Strandbadguide von Das Örtliche“ (App Store-Link) wurde zum Start in die neue Saison bereits an das größere Display des iPhone 5 angepasst und zeigt nun schon in der Übersicht an, welche Bäder aktuell geöffnet sind. Außerdem kann man neue Einträge erstellen und Bilder direkt aus der App hochladen.

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MoneyWiz jetzt günstiger: Der persönliche Finanz-Assistent für iPhone & Mac

In der heutigen Generation lassen sich die eigenen Finanzen schnell und unkompliziert digitalisieren – zum Beispiel mit Apps wie Moneywiz.

MoneyWiz ist für iPhone, iPad und Mac verfügbar, wobei zur Zeit nur die iPhone- (App Store-Link) und Mac-Version (Mac Store-Link) reduziert angeboten werden. Auf dem iPhone zahlt man nun 89 Cent statt 4,49 Euro, die Variante für den Mac wird für 17,99 statt 21,99 Euro angeboten. Welche Funktionen MoneyWiz zu bieten hat, klären wir nachfolgend.

MoneyWiz bietet einen Überblick über das eigene Geld, Einnahmen, und Ausgaben. Nachdem ein Account angelegt wurde, kann man über diesen alle Geldbewegungen festhalten und tracken. Wer möchte kann hier sogar mehrere Accounts anlegen, um getrennt voneinander Transaktionen einzutragen.

In der App kann man sein Budget hinterlegen, Einnahmen und Ausgaben mit Icons, Beschreibung und Kategorien kennzeichnen und daraus kann man sich anschauliche Diagramme erzeugen lassen. Außerdem können wiederkehrende Zahlungen wie monatliche oder jährliche Rechnungen eingestellt werden. Ebenso können Zahlungen, die erst in der Zukunft erfolgen sollen, hinzugefügt werden.

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HolidayCheck HD: Hotel-Bewertungen direkt am iPad abgeben

Nachdem es bei der iPhone-Version zu unerwarteten Problemen kam, überzeugt HolidayCheck auf dem iPad mit neuen Funktionen.

Seit wenigen Tagen kann HolidayCheck HD (App Store-Link) in Version 1.0.4 aus dem App Store geladen werden. Die iPad-Applikation ist bekanntermaßen ein guter Anlaufpunkt, um sich über Hotels und Kundenzufriedenheit zu informieren, ab sofort kann man aber auch direkt am iPad aktiv werden und eigene Bewertungen schreiben, um so anderen Reisenden zu helfen.

Auch wenn das Wetter zumindest in weiten Teilen Deutschlands bis zur Wochenmitte nicht wirklich das Verlangen weckt, in den Süden zu reisen, lohnt sich ein Blick in HolidayCheck. Vielleicht war ja jemand von euch vor kurzem auf einer Urlaubsreise? Dann ist es jedenfalls spielend einfach, eine Bewertung abzugeben.

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(wieder da) Ab 10 Uhr: iPod Touch 4G im Amazon-Blitzangebot

Ab 10 Uhr bietet Amazon den iPod Touch 4G als Blitzangebot an, das dürfte vor allem für Einsteiger interessant sein.

Update 2: Nachdem am Samstag alles sehr schnell weg war, ist der iPod touch 4G heute wieder um 10:00 Uhr im Blitzangebot.

Der iPod Touch 4G ist schon etwas älter, aktuell kann man schon die fünfte Generation kaufen. Wer nicht immer mit der neusten Hardware ausgestattet sein muss, kann ab 10 Uhr sicherlich ein gutes Schnäppchen machen.

In der schwarzen Variante mit 16 GB Speicher zahlt man zur Zeit 187,76 Euro, im Preisvergleich liegt der niedrigste Preis bei 177,39 Euro. Ab 10 Uhr wird Amazon also definitiv den besten Internetpreis bieten, ab 150 Euro würde ich zuschlagen.

Der iPod Touch 4G bietet immer noch eine gute Ausstattung. Verbaut ist der Apple A4 Prozessor, zwei Kameras, ein Gyro- und Beschleunigungssensor und natürlich ein Retina-Display. Ein iPod Touch ist streng genommen ein iPhone ohne Telefoniefunktion. Alle weiteren Details könnt ihr direkt bei Amazon nachlesen. Wichtig: iOS 7 wird man auf dem iPod Touch 4G nicht installieren können.

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Star Thief als Empfehlung: Spaßig, innovativ und ohne In-App-Käufe

Mit Star Thief ist am Freitag ein neues Spiel im App Store erschienen, das für 2,69 Euro auf iPhone und iPad installiert werden kann.

Eigentlich werden die meisten Spiele an Donnerstagen veröffentlicht, Paul Ewers hat sich dagegen entschieden und sein Spiel am Freitag veröffentlicht. Für 2,69 Euro erhält man ein gutes Premium-Spiel, das komplett ohne In-App-Kaufe auskommt.

Star Thief (App Store-Link) erinnert vom Gameplay her etwas an Fruit Ninja, die Grafik lässt an das gute alte Mario erinnern. Das Spielprinzip hinter Star Thief ist allerdings sehr einfach. In über 50 Level, aufgeteilt in vier grafisch unterschiedlichen Welten, müssen möglichst alle Sterne eingesammelt werden. Dazu genügt ein Klick, wer mehrere Sterne auf einmal sammeln möchte, kann über das Display wischen.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW24.13)

Wie an jedem Sonntag gibt es auch heute eine Zusammenfassung von Apples Apps und Spielen der aktuellen Woche.

iPhone-App der Woche – Mr Mood: Erst vor wenigen Tagen hatten wir euch das Update von Mr Mood vorgestellt. Aus diesem Grund gibt es an dieser Stelle nur noch eine Kurzfassung: Mr Mood ist eine Art Tagebuch, in dem man seine aktuelle Stimmung festhalten und später einsehen kann. Neben dem Update-Artikel haben wir auch noch ein paar Hintergrund-Informationen zur Entwicklung für euch vorbereitet. (Universal, 89 Cent)

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Download-Tipp: Eis-Puzzle „Amazing Breaker“ endlich wieder kostenlos

Nach knapp zwei Jahren lässt sich das tolle Eis-Puzzle Amazing Breaker endlich wieder kostenlos laden.

Amazing Breaker liegt leider nicht als Universal-App zum Download bereit, aktuell lässt sich dager nur die iPhone-Vesion (App Store-Link) kostenlos laden – die HD-Variante (App Store-Link) für das iPad muss weiterhin mit 1,79 Euro bezahlt werden.

Nach etlichen Updates mit neuen Leveln und Herausforderungen, kann ich euch den Download nur empfehlen. Früher habe ich das Spiel wirklich bis zum Abwinken gespielt, in den letzten Leveln wird ein Fortschreiten aber fast unmöglich gemacht – der Schwierigkeitsgrad steigt knackig an.

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Erste Bilder: So sieht iOS 7 auf dem iPad aus

Auf der WWDC wurde iOS7 vorgestellt, bisher konnte man die Beta allerdings nur auf dem iPhone installieren.

Nach der Präsentation konnten Entwickler eine erste Beta-Version installieren – nur auf dem iPhone. Eigentlich sind wir davon ausgegangen, dass die iPad-Version kurze Zeit später folgt, bisher ist sie aber nicht in Sicht.

Auf Twitter sind jetzt erste Screenshots aufgetaucht, die iOS 7 auf dem iPad zeigen. Gerne möchten wir euch diese Bilder vorab zeigen. Wann Apple eine offizielle Beta-Version für das iPad veröffentlichten wird, ist allerdings unklar. Wenn es soweit ist, werden wir euch iOS 7 auf dem iPad ebenfalls im Video vorstellen.

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Philips Hue im Test: Es werde Licht!

Lange mussten wir auf unser Testmuster warten, in der vergangenen Woche war es endlich soweit: Wir konnten Philips Hue einige Tage genauer unter die Lupe nehmen.

Wer hätte vor zehn Jahren gedacht, dass so etwas mal möglich sein wird? Im 21. Jahrhundert kann man seine Lampen in den heimischen vier Wänden selbstverständlich mit dem Mobilfunk-Telefon steuern – selbst wenn man gar nicht Zuhause ist. Mit den Living Colors hat Philips schon für einen Erfolg gesorgt, mit den Philips Hue geht es noch einen Schritt vorwärts – in 16,8 Millionen Variationen.

Das Starter-Set der Philips Hue besteht aus einer Smartbridge und drei LED-Lampen mit E27-Sockel. Letzteres schränkte die Auswahl an kompatiblen Fassungen in meinem Haushalt leider auf ein Minimum ein, IKEA und Halogen-Leuchten sei dank. Hat man aber eine entsprechende Lampe gefunden, ist die Installation spielend einfach, ja eigentlich sogar idiotensicher.

Man muss lediglich die Smartbridge mit Strom und Router verbinden, die LED-Lampen in die Fassungen drehen und den Lichtschalter aktivieren. Im letzten Schritt lädt man sich noch die kostenlose Philips Hue App und schon kann es losgehen. Nach wenigen Sekunden kann man in der App zwischen verschiedenen Szenen wählen, Farben und Helligkeit ändern oder eigene Vorlagen erstellen.

Innerhalb der Hue-App lassen sich eigene Licht-Rezepte erstellen, die mit einem Knopfdruck aktiviert werden können. Selbstverständlich kann man dabei auch mehr als die drei mitgelieferten Lampen ansprechen – bis zu 50 Stück kann man mit einer Smartbridge verbinden.

Beeindruckend sind die Möglichkeiten, die man alleine mit der Standard-App von Philips hat: Man kann Alarme erstellen, um die LED-Lampen an bestimmten Tagen zu einer bestimmten Uhrzeit in einer gewünschten Farbe leuchten zu lassen. Einmal eingestellt funktioniert das sogar, wenn man gar nicht mit dem iPhone oder iPad zuhause ist.

Seit dem letzten großen Update versteht sich die Philips Hue sogar auf „Geofencing“. Kommt man beispielsweise abends nach Hause, teilt das iPhone das der eigenen Smartbridge per Internet mit und das Licht wird eingeschaltet, bevor man überhaupt einen Schlüssel in die Haustür gesteckt hat. Umgekehrt funktioniert das natürlich genauso – man kann also ruhig mal vergessen, das Licht anzulassen.

Philips Hue bietet Entwicklern viele Möglichkeiten

Obwohl das auch ohne Geofencing nicht so tragisch wäre. Dank der zukunftsweisenden LED-Technologie verbraucht eine Philips Hue lediglich 8,5 Watt Strom – und das bei einer Helligkeit einer 50-Watt-Glühbirne. Ein weiterer Vorteil: Die LED-Leuchten sind dimmbar, das ist bei den „günstigen“ Modellen, die man normalerweise in seine Fassungen schraubt, oft nicht der Fall. Gerade wenn es draußen dunkel wird kann man so ein sehr angenehmes Licht erzeugen, etwa zum Lesen.

Die Möglichkeiten der Philips Hue sind jedenfalls riesig – nicht zuletzt dank der Entwickler-Schnittstellen, die Philips eingebaut hat. Findige App-Entwickler haben so die Möglichkeit, eigene Apps zu schreiben. Im App Store finden sich dabei schon einige witzige Idee, zum Beispiel zur einfachen Ansteuerungen ausgewählter Lampen oder eine Hue Disco, die sich der abgespielten Musik anpasst.

Ein ziemlich cooles Feature hat Philips aber selbst eingebaut: Den Support für IFTTT – „if this than that“. Bekommt man etwa eine neue Nachricht auf Facebook, beginnt es im Heimatort zu regnen, auf appgefahren gibt es eine neue News oder die Lieblingsmannschaft schießt ein Tor, kann man genau für diese Ereignisse Aktionen mit den Philips Hue erstellen – und sie etwa kurz blau oder rot aufleuchten lassen. Einstellen kann man diese und weitere Funktionen auch am Computer über meethue.com.

Leider hat diese ganze Spielerei aber noch ein paar Tücken. So kann man in der Philips Hue App beispielsweise noch keine einzelnen Räume anlegen – mit einem Klick auf „alles aus“ gehen dann halt auch mal alle Lampen aus, auch wenn im Nachbarraum auch noch eine LED-Hue „brennt“. Eine weitere Tücke: Schaltet man den Lichtschalter aus, gehen alle Einstellungen verloren und die Hue leuchtet beim nächsten Anschalten zunächst in hellem Weiß. So kann aber auch, wenn mal kein iPhone oder iPad in der Nähe ist, das Licht ganz normal angeschaltet werden.

Während meiner Woche mit der Philips Hue gab es vor allem eine Sache, die mich etwas gestört hat: Um das Licht zu wechseln muss man zunächst das iPhone entsperren, die App öffnen und die gewünschte Szene auswählen. Schneller und günstiger geht es mit den Living Colors, dafür bieten die einfachen Lampen aber längst nicht so viele Spielereien und Möglichkeiten.

Aber egal ob sinnvoll oder Spielerei – die Philips Hue ist ohne Zweifel beeindruckend. Ob man für das Startetest 199 Euro und für jede weitere Lampe 59 Euro auf den Tisch legt, muss allerdings jeder für sich entscheiden. Zu kaufen gab es Philips Hue bislang nur im Apple Online Store, mittlerweile aber auch auf der Internet-Seite des Premium-Resellers mStore. Im Anschluss gibt es noch ein kleines Video zum letzten Hue-Update.

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Tapatalk: Universelle Foren-App heute kostenlos

Große Foren mit dem iPhone zu besuchen, macht oft wenig Spaß – zum Glück gibt es Systeme wie Tapatalk.

Mit der Tapatalk Forum App (App Store-Link) kann man sich viele Internet-Foren in einer optimierten Darstellungen anzeigen lassen. Viele Anbieter haben ein entsprechendes Plugin auf ihrer Webseite installiert, mit dem die Tapatalk-App alle wichtigen Daten auslesen kann. Die zuletzt 89 Cent günstige Universal-App für iPhone und iPad wird heute kostenlos angeboten – zum ersten Mal seit der Veröffentlichung der App im November 2010.

Mittlerweile ist zwar schon ein Nachfolger mit einem aufgehübschten Design erschienen, wirklich anfreunden konnten sich damit viele Nutzer aber noch nicht. Zudem kostet Tapatalk 2 momentan 3,59 Euro und ist damit deutlich teurer. Daher ist die ursprüngliche Tapatalk Forum App immer noch sehr beliebt und hat auf jeden Fall eine Chance verdient – insbesondere zum Nulltarif.

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iOS 7: Alle wichtigen News im Überblick

In dieser Woche gab es die volle Dröhnung WWDC und iOS 7. In den Kommentaren habe ich aber teilweise immer die gleichen Fragen lesen müssen – um genau diese Fragen zu klären, gibt es jetzt noch einmal alle wichtigen Nachrichten im Überblick.

iOS 7: Antworten zum neuen Betriebssystem
Wo kann man die Keynote noch einmal ansehen, wie kommt man an die Beta-Version und auf welchen Geräten wird iOS 7 später laufen? Auf diese und weitere Fragen findet ihr in diesem Artikel alle Neuigkeiten.

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