PYXL: Buntes Highscore-Spiel mit dem gewissen Dreh

Wer PYXL erfolgreich spielen möchte, braucht eine verdammt gute Reaktionszeit, einen guten Überblick und muss richtig schnell sein.

PXYL (App Store-Link) steht als iPhone-App für 89 Cent zur Verfügung und benötigt mindestens iOS 5.0 oder neuer. Aufgrund der Downloadgröße von nur 3,7 MB, kann es auch ohne Probleme über das Mobilfunknetz geladen werden. Bei PYXL handelt es sich im eigentlichen Sinne nicht um einen einzelnen Pixel, sondern um ein kleines Dreieck, mit dem man spielt.

Das Dreieck in PYXL hat auf jeder Seite eine andere Farbe: rot, grün und blau, alle drei Farben spielen eine spezielle Rolle. Auf dem Spielfeld befindet sich das Dreieck in der Mitte des Displays und ist dort fixiert. Man kann das Dreieck durch kreisende Bewegungen  lediglich mit einem Finger drehen. Es fliegen nun von allen Seiten kleine Kreise in den Farben rot, grün und blau auf das Dreieck zu. Das Dreieck muss dementsprechend so gedreht werden, dass die farbigen Kreise auf die richtige Seite des Dreiecks treffen.

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LightLeaker & Co.: Japanischer Entwickler bietet sein Foto-Sortiment gratis an

In weiten Teilen Deutschlands lädt das sonnige Wetter ja geradezu zum Fotografieren ein: Mit einigen Foto-Apps eines japanischen Developers, beispielsweise LightLeaker oder HarrisCamera, kann man jetzt auch gratis einige tolle Effekte hinzufügen.

Insgesamt bietet der japanische Entwickler Shota Nakagami ganze sechs Foto-Apps vom 6. bis zum 8. Juni gratis an. Wir haben uns das Sortiment schon genauer angesehen, und wollen euch mitteilen, welche Apps sich für einen Download am ersten qualifizieren. Alle Apps haben gemeinsam, dass sie für das iPhone und den iPod Touch geeignet sind, und jeweils nicht mehr als 15 MB an Speicherplatz auf euren iDevices in Anspruch nehmen.

Eine der wohl gelungensten Applikationen ist LightLeaker (App Store-Link), die sonst mit 89 Cent bezahlt werden muss. Mit diesem kleinen Programm lassen sich – der Titel der App deutet es schon an – sogenannte Lichtlecks zu euren Fotos hinzufügen. Diese Effekte kennt man von alten Analogkameras, die nicht vollkommen dicht sind und so noch kleinste Mengen Licht auf den zu belichtenden Film lassen. In LightLeaker stehen insgesamt 30 solcher Effekte zur Verfügung, die einen wirklich guten Eindruck machen. Die App unterstützt die volle Auflösung des verwendeten Geräts und bietet abschließend Möglichkeiten, die Werke auch per Mail zu verschicken, oder in verschiedenen sozialen Netzwerken zu teilen.

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appgefahren News-Ticker am 6. Juni (9 News)

Auch am heutigen Spiele-Donnerstag gibt es alle wichtigen Informationen rund um Apple in unserem News-Ticker.

+++ 14:30 Uhr – iTunes-Karten: Bald wieder reduziert +++
Eine schnelle Information für alle Nutzer mit klammen Kassen: Vom 17. bis 22. Juni soll es laut Informationen von SFuchs.com in Real-Supermermärkten 2o Prozent Rabatt auf iTunes-Karten im Wert von 50 Euro geben. Wir werden euch vorab noch einmal erinnern.

+++ 11:15 Uhr – Spiele: Modern Combat 5 angekündigt +++
Gameloft hat heute offiziell Modern Combat 5 angekündigt und gleichzeitig einen ersten Trailer veröffentlicht. Das Paymium-Spiel soll im vierten Quartal 2013 erscheinen.

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Marvel Pinball erscheint als eigenständige App

Die Entwickler von Zen Studios waren mal wieder fleißig und schicken mit Marvel Pinball ein neues Spiel in den App Store.

Marvel Pinball (App Store-Link) ist genau wie Star Wars Pinball eine Auskopplung aus Zen Pinball. Warum sich der Download der 89 Cent günstigen Flipper-Applikation auf iPhone und iPad trotzdem lohnt? Es gibt immerhin einen Tisch, den man in Zen Pinball bisher nicht freischalten kann – allerdings muss man dafür auch in Marvel Pinball 1,79 Euro per In-App-Kauf bezahlen.

Im Kaufpreis enthalten ist, wie üblich, nur ein Tisch: „The Avengers“ – dieser ist in Zen Pinball aber doppelt so teuer. Insgesamt kann man auf 15 verschiedenen Tischen wählen, auf denen es richtig viele Comic-Helden zu entdecken gibt: Spider-Man, Wolverine, Iron Man, Blade, Ghost Rider, Moon Knight, Thor, X-Men, Fantastic Four, Captain America, World War Hulk, The Infinity Gauntlet, Fear Itself und Civil War. Hier könnt ihr euch einfach für euren Favoriten entscheiden.

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Twelve South – Interview: Wir sind 100% Apple

Produkte von Twelve South haben uns bisher immer wieder überzeugen können. Wir haben uns mit Andrew Green, einem der Gründer und dem kreativen Kopf der amerikanischen Firma, unterhalten.

Twelve South existiert jetzt schon einige Jahre. Wie wurde das Unternehmen gegründet?
Andrew Green: Meine Frau und ich haben Twelve South mit drei Produkten und einem großen Traum am Esszimmertisch gegründet, wir wollten Zubehör erschaffen, das einem Mac würdig ist. Diese ersten drei Produkte waren das BackPack, das BookArc und das SurfacePad für das MacBook.

Seit dem Beginn konzentriert ihr euch auf Apple-Geräte. Warum spielen andere Hersteller keine Rolle?
Andrew Green: Genau dort liegt unsere Leidenschaft, wir sind zu 100 Prozent Apple-Nutzer. Wir kreieren Zubehör, das wir selbst benötigen.

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Bridgy Jones: Spaßiges Brücken bauen im Wilden Westen

Brückenbauer gesucht! Bridgy Jones hat eine alte Lokomotive und einen weiten Weg vor sich. Leider sind auf seinem Weg einige Hindernisse die überwunden werden müssen.

Bridgy Jones (App Store-Link) kostet 89 Cent und steht als Universal-App für iPad und iPhone zur Verfügung. Die Downloadgröße liegt bei 301 MB und man benötigt mindestens iOS 5.1 oder neuer. In Bridgy Jones wird man nicht nur zum Führer einer Lokomotive, sondern muss auch noch den Weg der Lokomotive vorbereiten.

Die Wege, die Bridgy Jones mit seiner Lokomotive nehmen muss, führen über diverse Hindernisse in Form von Gräben, Schluchten und Flüssen. Hier gilt es mit viel Geschick eine Brücke zu bauen, damit die Lokomotive die andere Seite erreicht. Es gibt über 32 Level, in denen man seine Qualität als Brückenbauer unter Beweis stellen kann. Die Herausforderungen wachsen mit jedem Level stetig an. Wer hier nicht die nötige Geduld aufbringt jedes Level frei zuspielen, der kann per In-App-Kauf nachhelfen – wir haben das natürlich nicht nötig.

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(Update) Fitbit Flex: Neuer Fitness-Tracker fürs Handgelenk im Anmarsch

Ab dem 6. Juni wird der neue Fitbit Flex, die direkte Konkurrenz zum schon ausführlich von uns getesteten Jawbone UP, auch in Deutschland verfügbar sein. Wir konnten Ralf Werner, dem Sales-Manager von Fitbit, bereits einige Fragen zum neuen Produkt stellen.

Update am 6. Juni um 9:40 Uhr: Wie versprochen ist der neue Fitbit Flex ab heute auf Amazon verfügbar. Wir haben vorab leider kein Testmuster erhalten und warten noch auf unsere Lieferung. Wir melden uns, sobald wir den Fitness-Tracker ausführlich testen konnten. Einige von euch haben ihn ja schon bestellt, gerne könnt ihr uns in den Kommentaren eure ersten Eindrücke schildern. Einige Details könnt ihr schon in unserem Interview vom 27. Mai lesen.

 

 

 

 

Zum ersten Mal verwendet ihr ein Armband. Was sind die anderen Unterschiede zu bisherigen Produkten wie dem Fitbit One?
Ralf Werner: Der Flex ist wasserabweisend, ist also auch zum Duschen geeignet. Flex erfasst neben Schritten, Entfernungen und verbrannten Kalorien auch Aktivitätsminuten. Die Aktivitätsminuten erfassen die Anzahl der mäßig intensiven Kardiominuten pro Tag (das Institut für gesundheitliche Präventionsmaßnahmen empfiehlt 150 solcher Minuten pro Woche). Für ausgewählte Android-Smartphones kann der Fitbit Flex mit NFC die App automatisch aufrufen.

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TodoMovies: Tolle Film-App heute zum halben Preis

In diesem Jahr haben wir bereits zwei Mal über TodoMovies berichtet. Heute wollen wir euch vorerst ein letztes Mal auf die iPhone-App hinweisen.

Das hat natürlich einen triftigen Grund: TodoMovies (App Store-Link) kann aktuell für 89 Cent statt 1,79 Euro geladen werden. Das besondere daran: Den Rabatt gibt es zum ersten Mal seit Oktober 2012, damals galt noch der Einführungsrabatt. TodoMovies können wir allen Film-Fans empfehlen, die gerne mal vergessen, was sie eigentlich gucken wollten.

Wer von uns hat das nicht schon erlebt: Im Kino sieht man einen Trailer, will den Film unbedingt ansehen, weiß aber später nicht mehr, wie er überhaupt hieß. Für diesen oder ähnliche Fälle gibt es TodoMovies. In die App kann man einfach Filme eintragen und sich erinnern lassen, sobald der Streifen in die Kinos kommt.

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Sparkle 2: Das beste Match-3-Spiel bekommt einen Nachfolger

Sparkle habe ich bis zum Abwinken gespielt – umso mehr habe ich mich auf einen Nachfolger gefreut, der mit Sparkle 2 ab sofort im App Store erhältlich ist.

Sparkle 2 (App Store-Link) stammt natürlich ebenfalls aus der Feder der 10tons-Entwickler. Der Download ist 197 MB groß, funktioniert auf iPhone und iPad und muss einmalig mit 3,59 Euro bezahlt werden – weitere In-App-Käufe findet man nicht. In Sparkle 2 gibt es nicht nur eine Anpassung an das vier Zoll große Display des iPhone 5, sondern auch gestochen scharfe Retina-Grafiken. Zusätzlich lässt sich in den Optionen ein Modus für Farbenblinde aktivieren.

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Dr. Pandas Heimwerker: Kindgerechtes Reparaturspiel im ganzen Haus

Wenn die lieben Kleinen bei den nächsten Handwerkerarbeiten mal wieder fragen, „Darf ich auch mal?“, kann man sie mit Dr. Pandas Heimwerker spielerisch auf diese Aufgaben vorbereiten.

Seit heute als Universal-App (App Store-Link) zum derzeit noch vergünstigten Preis von 1,79 Euro im deutschen App Store erhältlich, richtet sich Dr. Pandas Heimwerker vornehmlich an kleine Kinder im Alter zwischen zwei und sechs Jahren. Diese lernen auf spielerisch-einfache Art und Weise, was es heißt, ein Heimwerker zu sein. Mit etwa 82 MB kann man den Titel zwar nicht mehr aus dem mobilen Netzwerk laden, aber mit einer WLAN-Verbindung sollte der Download binnen kürzester Zeit erledigt sein.

Dr. Pandas Heimwerker ist nur einer von vielen Titeln der „Dr. Panda“-App-Serie, die sich mit unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern befassen, die für Kinder aufbereitet worden sind. So gibt es unter anderem auch noch Dr. Pandas Tierklinik (App Store-Link), Dr. Pandas Restaurant (App Store-Link) oder Dr. Pandas Gemüsegarten (App Store-Link). In dieser App gibt es für das spielende Kind allerhand Reparaturen im Haus zu erledigen: Umgestürzte Vasen müssen zusammengefügt und geklebt, Betten repariert, Wände gemauert und verputzt oder Stühle gerichtet und gestrichen werden.

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Buy Me a Pie: Einkaufsliste in Version 3.0

Die beliebte Universal-App Buy Me a Pie ist seit heute in Version 3.0 für iPhone und iPad erhältlich.

Buy Me a Pie (App Store-Link) kann momentan für 2,69 Euro geladen werden. Erst vor wenigen Tagen wurde ich bei uns im Forum an sie erinnert, als ein Nutzer sie empfohlen hat. Gleiches wollen wir mit diesem Artikel tun, zumal es in der neuen Version einige neue Extras gibt.

Bevor Missverständnisse aufkommen: Es handelt sich bei Buy Me a Pie nicht um eine einfache Todo-Applikation, sondern eine extra für Supermärkte vorbereitete App. Durch die automatischen Suchvorschläge kann man im Handumdrehen Lebensmittel und andere Produkte zur Liste hinzufügen, sie ordnen und mit Freunden teilen. Viereinhalb Sterne bei über 2.000 Bewertungen unterstreichen die sehr gute Qualität.

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Wie Tim Cook 1998 zu Apple kam

Kaum Apps in Sicht. Das gibt uns die Möglichkeit, einige spannende Zitate aus einem Interview mit Tim Cook aufzugreifen.

Den Apple-Boss Tim Cook kennen wir alle von Keynotes und kleinen Video-Schnipseln. Die wenigsten von uns wissen dagegen, dass Cook schon seit 1998 für Apple tätig ist und damals eigentlich alles dagegen sprach, dass er zu dem Unternehmen aus Cupertino wechselt. Schließlich arbeitete er bis dahin für IBM und zuletzt für Compaq, den erfolgreichsten Computer-Unternahmen der 1990er-Jahre. Apple war dagegen nur eine graue Maus, die ums Überleben kämpfte.

In einem Interview an der Fuqua School of Business an der Duke University sagte Cook vor einiger Zeit, wie er zu der Entscheidung kam. „Ich habe mir eine Liste mit Plus- und Minuspunkten gemacht, aber es ist einfach nicht so aufgegangen, wie ich es mir gewünscht habe“, so Cook. „Ich wollte zu Apple, aber alles sprach dagegen. Selbst die Menschen, die mir vertraut haben, die mich kannten, haben immer gesagt, dass es nicht das sei, was ich machen soll.“

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Analog jetzt günstiger: Mac-App verschönert Fotos mit Filtern und Rahmen

Analog für den Mac lässt sich jetzt wieder für 4,49 Euro statt für 8,99 Euro installieren.

Analog (Mac Store-Link) stammt aus dem Hause Realmac Software, die vor kurzem die passende iOS-App Analog Camera veröffentlicht haben. Ab sofort lässt sich die 27 MB große Mac-App vergünstigt laden.

Mit Analog kann man Bildern ganz einfach Filter und Rahmen hinzufügen. Mit dem heutigen Update gibt es jetzt zu den schon 35 vorhandenen Filtern, acht neue Filter, die aus der iPhone-Version portiert wurden. Zusätzlich gibt es 15 Rahmen, mit denen sich die Bilder verschönern lassen.

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Feedly: Google Reader Nachfolger kommt ins Rollen

Ende des Monats wird der Google Reader eingestellt – mit Feedly steht schon ein hoffnungsvoller Nachfolger in den Startlöchern.

Abgesehen vom Ende des Google Readers ist momentan kaum etwas offiziell. Die Anzeichen verdichten sich aber, als können Feedly die Lücke des beliebten RSS-Dienstes füllen. Schon jetzt gibt es Feedly als App oder auch als Browser-Erweiterung. Zudem sollen in den kommenden Wochen zahlreiche Apps mit einer Schnittstelle zur Synchronisation der einzelnen Nachrichten-Feeds ausgerüstet werden.

Hinter den Kulissen haben die Männer und Frauen hinter Feedly bereits in den vergangenen Wochen mit zahlreichen Entwicklern Kontakt aufgenommen und können nun die ersten Kooperationen bekanntgegeben: Reeder, Press, Nextgen Reader, Newsify und gReader werden noch vor dem Ende des Google Readers mit einer entsprechenden Feedly-Integration ausgestattet.

Ganz besonders freut uns das bei zwei Apps, die wir selbst nutzen. Auf dem Mac vertrauen wir unsere Nachrichten dem Reeder an, den man momentan sogar noch kostenlos aus dem Mac App Store laden kann, genau wie für das iPad. Auf dem iPhone kostet Reeder 2,69 Euro.

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appgefahren News-Ticker am 5. Juni (4 News)

Der News-Ticker liefert euch alle wichtigen Infos rund um Apple.

+++ 15:50 Uhr – iWatch: Marke angemeldet? +++
Laut russischer Medienberichte soll Apple in Russland eine Marke „iWatch“ in den Kategorien Uhren, Computer und Computer-Zubehör eingetragen haben. Da mag vielleicht etwas dran sein, wir gehen aber nicht davon aus, dass in diesem Jahr noch etwas auf den Markt kommen wird. Gerne lassen wir uns aber vom Gegenteil belehren…

+++ 14:10 Uhr – iPod touch: Bei Metro im Angebot +++
Alle appgefahren-Leser, die eine Metro-Karte haben, können sich ab morgen den neuesten iPod touch mit 32GB Speicherplatz zu einem echt guten Preis kaufen. Inklusive Mehrwertsteuer werden nur 199,91 Euro fällig – im Preisvergleich sind es über 270 Euro.

 

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