Platforms Limited: Einfaches, aber gar nicht so einfaches One-Touch-Game

Falls ihr heute ein paar Wartezeiten und Pausen überbrücken müsst, empfehlen wir einen Blick auf Platforms Limited.

Platforms LimitedWährend wir für Morgen schon einige interessante Neuerscheinungen auf dem Schirm haben, gibt es heute schon das erste Futter: Platforms Limited (App Store-Link) richtet sich an alle iOS-Gamer, die es gerne etwas härter mögen. Das 89 Cent günstige Spiel für iPhone und iPad mag zwar einfach gestaltet sein, ist aber äußert schwer zu bewältigen. Das Spiel stammt übrigens von den Entwickler, die auch schon das tolle Don’t Run With a Plasma Sword in den App Store gebracht haben.


Platforms Limited beinhaltet neben 100 Leveln auch einen Flappy-Modus. Erfahrene App-Store-Hasen werden schnell erkennen, worum es dort geht. Im Mittelpunkt stehen allerdings die Level selbst, in denen man sich mit einem kleinen Block über Plattformen bewegt. Mit einem Fingertipp auf das Display kann man springen, hält man den Finger gedrückt, springt man etwas weiter. Mehr muss man über die Steuerung nicht wissen., sondern steuert ganz entspannt mit einem Finger.

Ganz so einfach ist es in Platforms Limited trotz der einfachen Aufmachung dann aber doch nicht. Neben den Abgründen muss man sich nämlich auch vor den roten Blöcken in Acht geben, die man nicht berühren darf. Gleichzeitig gilt es goldene Blöcke zu sammeln, um am Ende des Levels die volle Punktzahl zu erreichen, wenn man es denn soweit schafft. Spielen kann man jeweils das nächste Level, wobei man im vorherigen Level nicht unbedingt den goldenen Pokal gesammelt haben muss.

Je mehr Level man spielt, desto mehr Elemente kommen in Platforms Limited hinzu. Später gibt es sogar Power-Ups, soweit habe ich es bisher aber nicht geschafft. Mit gefällt das Spiel allerdings so gut, dass ich auf jeden Fall weiterspielen werde auch wenn es mich einiges an Nerven kosten wird.

Falls euch der Name Platforms Limited bekannt vorkommt, ist das kein Wunder: Vor einigen Monaten haben die Entwickler bereits eine Gratis-Version veröffentlicht, die auf einen Endlos-Modus setzt und sich über In-App-Käufe finanzieren will.

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