Grindr: Dating-App verschwindet in China aus den App Stores Nicht mehr für iOS und Android verfügbar

Nicht mehr für iOS und Android verfügbar

Die Dating-App Grindr (App Store-Link), die vor allem in der LGBTQ-Szene sehr beliebt ist, ist in China nicht mehr erhältlich. Wie Bloomberg in einem Artikel berichtet, wurde die Anwendung aus Apples App Store und populären Android-Marktplätzen entfernt. Die App mit Basis in den USA wurde laut einer Recherche von Qimai am 27. Januar 2022 für iOS entfernt, das genaue Datum für die Entfernung in Android-Stores ist nicht bekannt.

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App Store: Unterstützung von nicht gelisteten Apps über einen Direktlink Neue Infos auf der Entwickler-Website

Neue Infos auf der Entwickler-Website

Im App Store gibt es einige Anwendungen, die nicht für die öffentliche Verteilung geeignet sind. Entwickler und Entwicklerinnen solcher Apps wird es laut Apples-Website nun einfacher gemacht, diese einzustellen. So berichtet das Magazin MacRumors.

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iBeer: Eine Story von Erfolg und Vergessenheit Interview mit dem Entwickler

Interview mit dem Entwickler

Es ist mittlerweile schon mehr als 15 Jahre her, dass Apple das allererste iPhone präsentiert hat. Zum Start war das Konzept des App Stores längst noch nicht so ausgereift wie heute, und nur wenige Anwendungen standen zum Download bereit. Eine der ersten ihrer Art war iBeer, eine visuelle Spielerei, mit der iPhone-User digital ein Bier trinken konnten, indem sie ihr Smartphone wie ein Glas an den Mund führten und kippten. Das Display des iPhones zeigte dabei ein sich langsam leerendes Glas Bier an.

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Kartellgesetz in den USA: Apple spricht in neuem Brief vehemente Ablehnung aus Tim Cook betreibt Lobbyarbeit

Tim Cook betreibt Lobbyarbeit

Eine neue geplante Kartellgesetzgebung in den USA sorgt derzeit bei Apple für Furore. Erst kürzlich wurde bekannt, dass Apple-CEO Tim Cook persönlich Lobbyarbeit bei den Mitgliedern des Justizausschusses des Senats geleistet hat. Nun richtet sich der Apple-Konzern auch in einem neuen Brief an die Senatoren und Senatorinnen Dick Durbin, Amy Klobuchar und Mike Lee und erklärt darin, dass die vorgeschlagenen Gesetzesänderungen des American Innovation and Choice Online Acts und Open Markets Acts die Sicherheit und den Datenschutz der eigenen User auf vielfältige Art und Weise untergraben würden.

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App Store: Apple muss Drittanbieter-Zahlungsoptionen in den Niederlanden erlauben Dating-Apps betroffen

Dating-Apps betroffen

Erst kürzlich war bekannt geworden, dass Apple im App Store Südkoreas durch ein neues Gesetz verpflichtet wird, alternative Zahlungsmethoden für Entwickelnde anzubieten. Nun gibt es eine entsprechende Entwicklung auch in unserem Nachbarland, den Niederlanden.

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Apple: 200 deutsche Entwickelnde im App Store Foundations-Programm Ausweitung auf 29 Länder

Ausweitung auf 29 Länder

Das App Store Foundations Programm von Apple, das 2018 eingeführt wurde, bietet ausgewählten Entwicklern und Entwicklerinnen zusätzliche Unterstützung, um noch besserer Apps zu entwickeln. Die für das Programm ausgewählten Entwickelnden kommen in den Genuss eines maßgeschneiderten Weiterbildungsplans, bei dem sie in Einzel- und Gruppensessions mit führenden Angestellten des App Store auf europäischer und nationaler Ebene eng zusammenarbeiten.

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Apple Store: Apple bietet in Südkorea alternative Zahlungsmethoden an Gesetz verpflichtet den Konzern

Gesetz verpflichtet den Konzern

Schon in den letzten Wochen gab es einige Hinweise darauf, dass Apple in Südkorea auf einige Probleme stoßen könnte, und zwar hinsichtlich der Zahlungsmethoden im dortigen App Store. Die Einführung eines neuen Gesetzes, das im September des letzten Jahres in Kraft getreten ist, würde Apple verpflichten, auch alternative Zahlungsmethoden anzubieten.

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Apple vs Epic: Aussetzung stattgegeben – morgen keine App Store-Änderungen Berufungsgericht entscheidet pro Apple

Berufungsgericht entscheidet pro Apple

Der Gerichtsstreit zwischen Apple und Epic Games scheint nach wie vor kein Ende zu nehmen. Wie unter anderem das Team von MacRumors berichtet, konnte Apple nun einen Erfolg vor dem Berufungsgericht erringen und muss nicht, wie von Epic Games gefordert, bis zum 9. Dezember Änderungen am App Store vornehmen. Diese hätten Entwicklern und Entwicklerinnen die Möglichkeit gegeben, Alternativen zu In-App-Käufen im App Store anzubieten.

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Interessanter Blogeintrag von Steve Streza: iOS ist zu Adware geworden Immer mehr Werbung im System

Immer mehr Werbung im System

Im Netz finden sich immer wieder spannende Ausführungen und Sichtweisen bezüglich des Apple-Konzerns, zu Geschäftsmethoden, Produkteinführungen und mehr. Der Software-Entwickler Steve Streza hat nun in einem ausführlichen Blogeintrag einen genaueren Blick auf Apples Software-System geworfen und kommt zu einer interessanten These: iOS ist Adware.

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Krieg der Sterne: Bitte um Bewertung für Apple Podcasts sorgt für Verwirrung Plötzlich fünf Sterne im App Store

Plötzlich fünf Sterne im App Store

Wer unter iOS, iPadOS oder macOS Podcasts anhören möchte, bekommt von Apple höchstselbst eine eigene und kostenlose Anwendung namens Apple Podcasts (App Store-Link) spendiert. Diese bekommt allerdings nicht immer gute Bewertungen und verzichtet auf einige Features, die Alternativen von Drittanbietern attraktiv machen.

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Gekaufte Werbung: Apple verteidigt das eigene Vorgehen Apple soll heimlich Anzeigen für Abo-Apps kaufen

Apple soll heimlich Anzeigen für Abo-Apps kaufen

Kürzlich sorgte eine Enthüllung für großes Aufsehen in der Apple-Welt: Apple selbst wird vorgeworfen, heimlich Google Ads für abo-basierte Apps zu kaufen, um mehr Provisionen einstreichen zu können. Apple hat sich nun zu diesem Thema geäußert (via MacRumors).

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Apple vs. Epic: Gericht fordert App Store-Änderung bis zum 9. Dezember Apples Antrag wurde abgelehnt

Apples Antrag wurde abgelehnt

Der andauernde Streit zwischen Apple und Epic Games um angebotene Zahlungsmöglichkeiten in- und außerhalb des App Stores scheint wirklich kein Ende zu nehmen. Nachdem vor einigen Wochen das Urteil ergang, das in weiten Teilen Apple beipflichtete, legte zunächst Epic Games Berufung ein. Auch Apple wehrte sich daraufhin gegen den Beschluss, bis Dezember dieses Jahres Änderungen am App Store vornehmen zu müssen.

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Tim Cook: Wir wollen Privatsphäre und Sicherheit des App Stores gewährleisten Fragen zu regulatorischen Problemen

Fragen zu regulatorischen Problemen

Apple hat gestern die Zahlen für das vierte fiskalische Quartal 2021, was dem dritten kalendarischen Quartal entspricht, mitgeteilt. Der Konzern konnte einen Umsatz von 83,4 Milliarden USD sowie einen Gewinn von 20,6 Milliarden USD im Vergleich zum gleichen Quartal im Vorjahr vermelden.

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Google Play Store: Abonnement-Provision wird von 30 auf 15 Prozent gesenkt Regelung soll ab März 2022 in Kraft treten

Regelung soll ab März 2022 in Kraft treten

In den letzten Wochen und Monaten sorgten vor allem die von Apple erhobenen App Store-Provisionen für Entwickler und Entwicklerinnen für Schlagzeilen. Nun gibt es allerdings Neuigkeiten von der Konkurrenz zu vermelden, namentlich Google und seinem eigenen Marktplatz, dem Google Play Store.

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Paddle: Zahlungsplattform will In-App-Käufe außerhalb des App Stores anbieten Start soll am 7. Dezember 2021 erfolgen

Start soll am 7. Dezember 2021 erfolgen

Das Urteil im Gerichtsstreit zwischen Epic Games und Apple soll es ermöglichen, dass auch andere Anbieter als Apple Geld in Apps einziehen können. Der Zahlungsdienstleister Paddle hat nun auf der eigenen Website angekündigt, ein eigenes Zahlungssystem anzubieten, das die Provisionen von Apple mit eigenen Tarifen deutlich unterbieten will. Interessierten Entwicklerteams bietet man schon jetzt eine Warteliste an, später soll dann eine API für eine direkte Integration in iOS-Apps erfolgen.

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