Details zur Apple Watch: Vier Stunden Akku-Laufzeit im Fitness-Modus

Langsam aber sicher nähern wir uns dem Release der Apple Watch. Nun gibt es erste detaillierte Gerüchte rund um die Akku-Laufzeit.

Schon kurz nach der Präsentation der Apple Watch im Herbst 2014 war klar, dass die smarte Uhr von Apple nicht länger als einen Tag ohne Aufladen betrieben werden kann. Die US-Webseite 9to5Mac will nun erstmals genauere Details rund um die Akku-Laufzeit der Apple Watch erfahren haben.

Den Gerüchten zufolge soll die Apple Watch bei aktiver Nutzung einer anspruchsvollen App, wie etwa der Wiedergabe eines Videos, lediglich zweieinhalb Stunden lang betrieben werden können, bevor der Akku schlapp macht. Bei weniger intensiven Applikationen, wie etwa dem integrierten Fitness-Tracker für Aktivitäten, soll die Apple Watch fast vier Stunden ohne erneute Akku-Aufladung aushalten.

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Apple stellt Gratis-Single der Woche ein

In den letzten Wochen hat sich Apple mit seiner Politik nicht viele Freunde gemacht. Nun geht es weiter.

Es sind stürmische Wochen im iTunes Store. Zunächst wurde Apples beliebte Aktion „12 Tage Geschenke“ abgeschafft, dann wurden in der EU die Preise im App Store erhöht. Das neu eingeführte Widerrufsrecht für digitale Waren wurde kurz nach seiner Einführung zumindest für Kunden, die die Möglichkeit zu häufig nutzen, wieder widerrufen. Und nun streicht Apple auch noch die kostenlose Single der Woche aus dem iTunes Store. Das zumindest geht aus US-Medienberichten hervor.

Seit 2004 hat Apple jede Woche seinen Song aus dem iTunes Store verschenkt, 2012 wurde das Angebot in Deutschland eingeführt. Profitiert haben davon eigentlich alle Seiten: Die Nutzer durften sich ein Lied kostenlos laden, Künstler konnten sich über gute Werbung für ihr Album freuen und Apple über regelmäßige Besucher seines digitalen Musikhauses.

Im Apple Support-Forum gibt ein Nutzer an, dass ihm der iTunes Support das Ende der kostenlosen Single der Woche bereits bestätigt habe. Eine offizielle Bestätigung seitens Apple steht unterdessen noch aus.

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Was macht eigentlich Apples HomeKit?

Erstmals auf der WWDC im Sommer 2014 vorgestellt, wartet Apples HomeKit immer noch auf den offiziellen Startschuss.

Unser Zuhause soll smarter werden. Das zumindest hat sich Apple für das Kalenderjahr 2015 vorgenommen. Möglich gemacht werden soll das durch das neue HomeKit, mit dem Apple zahlreiche Geräte in den eigenen vier Wänden (und davor) miteinander vernetzen will. Eine offizielle Aussage rund um den Start von HomeKit gibt es bisher noch nicht, dafür sickern aber immer mehr Details durch.

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iOS 8.1.3: Update soll nächste Woche erscheinen

Die Spatzen pfeifen es bereits von den Dächern: In der kommenden Woche sollen iPhone, iPod touch und iPad mit einem kleinen Update versorgt werden.

Die in den vergangenen Jahren oft sehr zuverlässigen und genauen Kollegen der US-Webseite Boy Genius Report haben gesteckt bekommen, dass Apple in der kommenden Woche ein Update für iOS 8 veröffentlichen soll. Ihre Quelle konnte zwar nicht sagen, ob es sich um eine weitere Beta-Version oder einen offiziellen Release für die Öffentlichkeit handelt, am Dienstag oder Mittwoch soll es aber soweit sein.

Die Webseite MacRumors vermutet unterdessen, dass es sich beim Update um iOS 8.1.3 handeln wird. Immerhin konnte man in der vergangenen Woche eine erhöhte Zugriffszahl dieses Systems auf die eigenen Server registrieren. Während im Dezember meist nur ein Dutzend Zugriffe pro Tag gezählt wurden, sind es seit einigen Tagen mehrere Hundert.

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Preiserhöhung im App Store: Das sagen die Entwickler

Nutzer im App Store müssen seit heute rund 11 Prozent mehr für Apps zahlen. Wir haben uns bei einigen Entwicklern umgehört und sie nach ihrer Meinung gefragt – schließlich haben sie eine ganz andere Sichtweise.

Mirko Müller – Die perfekte Eieruhr (App Store-Link)
„Bei den letzten Preiserhöhungen – etwa von 0,79 auf 0,89 Euro – gab es bei meinen Apps keine spürbaren Veränderungen. Das liegt wohl daran, dass es bei Taschengeldpreisen im Cent-Bereich nicht weh tut; auch wenn die prozentuale Steigerung von über 11 Prozent schon enorm ist. Wir als Entwickler werden von der Preiserhöhung übrigens nicht viel profitieren, da ein Grund der Preiserhöhung die Erhöhung der Mehrwertsteuer von 15 Prozent (Luxemburg) auf 19 Prozent (Deutschland) war. Erfreulicher volkswirtschaftlicher Nebeneffekt: Endlich fließt die Umsatzsteuer für in Deutschland gekaufte Apps nicht mehr nach Luxemburg, sondern nach Deutschland.“

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Happy Birthday, iPhone: Erste Präsentation vor genau acht Jahren

Aus meinem Alltag ist das iPhone nicht mehr wegzudenken – und aus Millionen anderer Nutzer wohl auch nicht.

Anders als viele nachfolgenden Generationen, die meist im Spätsommer oder im Herbst offiziell vorgestellt worden sind, präsentierte Apple das allererste iPhone-Modell auf der Macworld Conference & Expo in San Francisco am 9. Januar 2007 – also heute vor genau acht Jahren. Zahlen vom März 2014 weisen mehr als 500 Millionen verkaufte Exemplare aus, von denen immer noch viele im Umlauf sein dürften. (Foto: imgkid)

In der Zwischenzeit hat sich so einiges getan, und zwar nicht nur hinsichtlich der Display-Größe und eines immer flacheren Designs. Bis zur Vorstellung der aktuellen Modellreihe, dem iPhone 6 und 6 Plus, ist einiges passiert – neben allerhand kleinen und größeren Skandälchen wie Antennagate und Bendgate gleichzeitig auch eine unglaubliche Erfolgsgeschichte.

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Schließt Apple das Widerrufsrecht für digitale Inhalte aus?

appgefahren-Leser Kai hat uns in den Morgenstunden mit interessanten Details aus dem App Store versorgt, denen wir gerne nachgehen möchten.

Erst vor wenigen Wochen hat Apple ein digitales Widerrufsrecht für Inhalte aus dem iTunes Store eingeführt, die man damit innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen zurückgeben kann. Durchaus keine schlechte Idee, wenn eine App nicht funktioniert oder nicht das hält, was sie verspricht. Aber was ist mit Musik, Filmen oder Spielen, die man innerhalb von zwei Wochen problemlos durchspielen kann? Nun scheint Apple ein Schlupfloch gefunden zu haben, das allerdings noch mit Vorsicht zu genießen ist.

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Kommentar: Apple macht den App Store einfacher – und teurer

Die Preise im App Store wurden in der Nacht erhöht. Ich gebe meinen persönlichen Senf zum Thema ab.

Zum zweiten Mal in der Geschichte des App Stores wurden die Preise in Deutschland erhöht. Immerhin hat Apple die Änderungen dieses Mal bereits vor Wochen angekündigt und kurze Zeit vorher noch einmal daran erinnert. Immerhin hat man die Preisänderungen nicht wie vor ein paar Jahren in einer Nacht- und Nebelaktion durchgeführt, bereits damals wurden die Preise um rund elf Prozent erhöht (zum Beispiel von 79 Cent auf 89 Cent). Apple hat sich gegen krumme Preise entschieden, die neuen Preisstufen sind nun absolut überschaubar.

Hintergrund der ganzen Geschichte ist eine Anpassung der Berechnung der Umsatzsteuer, die ab sofort im Land des Kunden fällig wird. In Deutschland sind das 19 Prozent und damit nur 4 Prozent mehr als bisher. Ganz anders dagegen in Ungarn, wo ab sofort 27 Prozent Umsatzsteuer abgeführt werden müssen. Apple nimmt den Entwicklern diese Arbeit ab – und zahlt in den verschiedenen Ländern der EU entsprechend mehr oder weniger Geld an sie aus.

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Preiserhöhung im App Store: Das sind die neuen Kurse

Wie bereits am Donnerstag angekündigt, erhöht Apple die Preise im deutschen App Store. Wir verraten euch, was sich getan hat.

Diese Änderungen dürften bei den Nutzern nicht besonders gut ankommen. In Deutschland, allen anderen Ländern der Europäischen Union sowie in Norwegen und Kanada kosten Apps ab sofort mehr Geld. Hintergrund ist eine neue Berechnung der Umsatzsteuer, die ab sofort nicht mehr im Land des Unternehmenssitzes, sondern im Land des Kundes berechnet wird. Zudem rundet Apple auch aufgrund des schwachen Euro großzügig auf, so dass eine Preissteigerung von rund elf Prozent zu vermerken ist.

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App Store: Jahresstart 2015 sorgt für neue Rekorde

Der App Store sorgt mal wieder für neue Rekorde. Apple hat in einer Pressemeldung interessante Details aus den letzten Wochen preisgegeben.

Bevor wir uns heute Abend oder spätestens morgen über die erfolgte Preiserhöhung im App Store auslassen dürfen, sorgt Apple noch für ein wenig positive Presse. Der App Store hat mal wieder für neue Verkaufsrekorde gesorgt, ganz zur Freude der Chefetage. „Das Jahr hat mit einem tollen Jahr für dem App Store und die Entwickler-Community begonnen, nachdem 2014 schon Rekorde gebrochen hat“, freut sich Eddy Cue, Apples Chef für Internet-Software und -Dienste. „Wir sind sehr stolz auf die Kreativität und Innovationskraft der Entwickler, mit der sie iOS-Applikation für die Nutzer entwickeln. Mittlerweile haben die Entwickler mehr als 25 Milliarden US-Doller erhalten.“ (Foto: Depositphotos/bedobedo)

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Apple macht ernst: App-Preiserhöhung noch diese Woche

Was bereits angekündigt war, wird nun Realität: Apple wird die Preise in vielen Ländern erhöhen.

Eigentlich haben wir mit diesem Schritt schon zu Beginn des Jahres gerechnet und uns Anfang Januar gewundert, dass sich – abgesehen von der auf iTunes-Rechnungen ausgewiesenen Umsatzstezer in Höhe von 19 Prozent – bisher nichts geändert hat. Spätestens bis Freitag soll es nun in der gesamten Europäischen Union, Kanada und Norwegen höhere Preise geben. In Island fallen die Preise, in Russland gibt es ein komplett neues Preisgefüge.

Hintergrund ist die Neuregelung zur Abfuhr der Umsatzsteuer für digitale Dienste. Diese wird ab sofort nicht mehr im Land des Unternehmens abgeführt, sondern im Land des Kunden. Für Käufe im App Store bedeutet das: Es werden nicht mehr 15 Prozent Umsatzstezer, sondern in Deutschland 19 Prozent Umsatzstezer berechnet.

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Neues zur Apple Watch: Hinweis auf Apple-Website zum EU-Release Anfang 2015?

Bisher hielt sich das kalifornische Unternehmen dezent zurück, was eine Veröffentlichung der Apple Watch auf dem europäischen Markt betrifft.

Der englischsprachige Apple-Blog 9to5Mac hat nun allerdings einen nicht unbedeutenden Hinweis auf der Apple-Website gefunden, der darauf hindeutet, dass auch Kunden aus Europa bald mit einer Apfel-Smartwatch an ihrem Handgelenk rechnen können. War dort bisher der Schriftzug „Available in 2015“ („Erhältlich 2015“) zu lesen, wurde dieser kürzlich durch ein „Coming Early 2015“ („Verfügbar Anfang 2015“) ersetzt.

Was das nun letztendlich für deutsche Kunden bedeutet, darüber kann zwar weiterhin nur spekuliert werden, aber macht zumindest deutlich, dass mit einem Release der im Herbst vorgestellten Apple Watch auch in unseren Landen im ersten Quartal zu rechnen ist. Bisher war der „Coming Early 2015“-Schriftzug in der Form nur auf der amerikanischen Apple-Website zu finden gewesen, was auf ein verzögertes Release für europäische Länder hindeutete.

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Willkommen in 2015: Unsere Wünsche für das neue Jahr

Ihr habt den Jahreswechsel hoffentlich alle gut überstanden? Wir blicken voraus und verraten euch unsere Wünsche für das kommende Jahr.

Freddys Wunsch: Der Super-Akku

Was ich mir von Apple wünsche? Schwierig. Mit der Apple Watch will der Konzern ja schon neues Land betreten, dennoch erwarte ich für das nächste Jahr ein ganz neues Produkt, mit dem Apple wieder für große Augen und erstarrte Minen sorgt. Was das genau sein soll? Keine Ahnung. Doch auch in Sachen Kommunikation würde ich mich über ein paar Verbesserungen freuen. Die Ankündigungen zum Bestellstart von Produkten haben in diesem Jahr gänzlich gefehlt. Genaue Uhrzeiten waren Fehlanzeige. 0 Uhr? 9 Uhr? 10 Uhr? Es war ein nerviges Glücksspiel. Ansonsten würde ich mich noch über einen innovativen Akku freuen, der das iPhone nicht nur einen Tag, sondern gleich mehrere Tage oder gar Wochen aktiv halten kann. Nennen wir es mal: Den Super-Akku.

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iPad Air 2 mit LTE für nur 499 Euro bei eBay

Heute gibt es im eBay-Tagesangebot das aktuelle iPad Air mit 16 GB Speicherplatz und Cellular-Datenanbindung zum Internet-Bestpreis.

In der WOW-Wochenend-Kollektion von eBay haben sich zahlreiche Technik-Schnäppchen versteckt, unter anderem gibt es Digitalradios, eBook-Reader, Telefone oder eben das aktuelle iPad Air 2. Nachdem es das Modell am Black Friday schon zu einem guten Kurs in der WiFi-Variante gab, gibt es jetzt die Version mit LTE.

Zur Auswahl stehen alle drei Farben, allerdings nur mit jeweils 16 GB Speicherplatz. Falls euch das genügt, könnt ihr im Preisvergleich immerhin knapp 50 Euro sparen. Bei Apple selbst kostet das iPad in dieser Konfiguration stolze 609 Euro. Laut eBay werden die Produkte noch rechtzeitig zum Fest geliefert.

  • iPad Air 2 in Silber für 499 Euro (zum Shop)
  • iPad Air 2 in Spacegrau für 499 Euro (zum Shop)
  • iPad Air 2 in Gold für 499 Euro (zum Shop)

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Fällt Apples „12 Tage Geschenke“ dieses Jahr aus?

Was ist eigentlich mit der diesjährigen „12 Tage Geschenke“-Aktion? Wir vermuten, sie fällt ins Wasser.

In den letzten Tagen und Wochen erreichten uns viele Mails zur Aktion „12 Tage Geschenke“, die eigentlich jährlich von Apple kurz nach Weihnachten gestartet wird. Solch eine Aktion benötigt natürlich eine gute Vorbereitung seitens der Redaktion, auch die passende Geschenke-App für iPhone und iPad wurde in den letzten Jahren vorzeitig aktualisiert. Doch in diesem Jahr scheint alles anders. Beerdigt Apple die Aktion „12 Tage Geschenke“?

Ein Grund dafür könnte der Missgunst der Nutzer sein. Jahr für Jahr ist die Qualität der Geschenke gesunken, wobei man immer noch an der Redewendung „Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul“ festhalten sollte. Immerhin wurde niemand gezwungen sich die Geschenke herunterzuladen und sie dann im Detail in einer Rezension in Stücke zu reißen, nur weil man Andrea Berg und nicht Helene Fischer-Fan ist. Außerdem gibt es über das Jahr verteilt sehr viele Sonderaktionen im iTunes- und App Store, was das Interesse an der „12 Tage Geschenke“-Aktion schmälert.

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