Star Wars Commander: Apples „Unser Tipp“ ist Strategie-Game & Freemium in Perfektion

Mit der Marke Star Wars lässt sich auch heute noch sehr viel Geld verdienen. Die Developer von LucasArts haben mit Star Wars Commander einen neuen Weg gefunden.

Star Wars Commander (App Store-Link) kann kostenlos aus dem deutschen App Store geladen werden und benötigt etwa 57 MB eures Speicherplatzes auf iPhone, iPod Touch oder iPad sowie mindestens iOS 6.0 oder neuer auf den Geräten. Obwohl die gesprochenen Inhalte bisher nur in englischer Sprache ausgegeben werden, gibt es eine deutsche Übersetzung für Informationen in Textform, so dass es sich auch ohne Fremdsprachenkenntnisse gut spielen lässt.

Star Wars Commander ist ein Kampfspiel mit einem hohen Anteil an strategischen Elementen, bei dem das oberste Ziel ist, eine eigene Basis samt Armee, industriellen Anlagen zur Ressourcenbeschaffung und Mechanismen zur Feindabwehr zu errichten. Dazwischen gibt es immer wieder Kampagnen und Missionen, die es zu erfüllen gibt, und die dazu führen, dass sich das Konto des Spielers wieder mit Münzen und Rohstoffen füllt. Kleine Wüstenlabore müssen eingenommen und geplündert, aber auch feindselige Spezies ausgerottet werden.

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App Store Trend: Lasst uns doch sowas machen wie Clash of Clans?!

Aktuell geht uns im App Store ein nerviger Trend gegen den Strich. Im Mittelpunkt steht Clash of Clans und dessen Klone.

Ich habe mich noch nie länger als eine halbe Stunde mit Clash of Clans (App Store-Link) beschäftigt. Dennoch weiß ich genau, wie abhängig insbesondere jüngere Nutzer von diesem Spiel sind. Für alle die, die keine Ahnung haben: Man baut sich eine kleine Miniatur-Armee auf und kämpft online gegen andere Spieler. Durch den Einsatz von Juwelen, die man vorzugsweise per In-App-Kauf erwerben kann, kann man seine Truppen verbessern und die nächste Schlacht gewinnen.

Aus meinem eigenen Bekanntenkreis kenne ich mindestens einen Fall, der aus meiner Sicht erschreckend ist: Mit zwölf Jahren wird das Taschengeld gespart, nur um sich eine iTunes-Karte für den iPod touch zu kaufen. Soweit, so gut. Das Guthaben ist dann allerdings innerhalb von wenigen Sekunden für einen Juwelensack in Clash of Clans verbraten. Ich kann mir vorstellen, dass es da draußen noch mehr solcher Fälle gibt, bei denen die Eltern einfach nicht wissen, was man mit dem iPod oder iPad alles so anstellen kann.

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Incoming! Goblins Attack: Free-to-Play-Tower Defense mit 3D-Grafik und 160 Leveln

Tower Defense-Games erfreuen sich bei vielen Usern großer Beliebtheit. Mit Incoming! Goblins Attack gibt es nun neues Spielefutter in Freemium-Form.

Leider haben sich auch die Macher von XYRALITY dazu entschieden, ihr Tower Defense-Spiel, das am 16. Juli das Licht der Welt erblickt hat, im Free-to-Play- bzw. Freemium-Konzept anzubieten. Dafür kann Incoming! Goblins Attack (App Store-Link) als Universal-App gratis heruntergeladen werden. Für die Installation der 205 MB großen App solltet ihr euch allerdings in einem WLAN-Netzwerk befinden, zudem wird mindestens iOS 6.0 auf den iDevices benötigt. Auch Apple bewirbt das Game derzeit in der Kategorie „Die besten neuen Spiele“.

Incoming! Goblins Attack ist in einer Fantasiewelt angelegt, in der das oberste Ziel ist, eine Horde einfallender Goblins aufzuhalten, in das eigene Territorium einzudringen. Wie sich sich für das Genre eines Tower Defense-Spiels gehört, hat man eine Vielzahl verschiedener Gegner, die jeweils Spezialkräfte oder bestimmte Fäigkeiten haben. Auf der anderen Seite stehen die eigenen Befestigungsanlagen, in unserem Fall zumeist in Form von Geschütztürmen, die im weiteren Spielverlauf verbessert und in höhere Stufen aufsteigen können. 

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Sonic Jump Fever: Kostenloses Freemium-Monster, das wirklich niemand braucht

Mit Sonic Jump hat SEGA bereits vor einiger Zeit einen Vertical Runner im deutschen App Store veröffentlicht. Seit dieser Woche gibt es  mit Sonic Jump Fever einen Nachfolger.

Darf es eine Runde Freemium sein? Sonic Jump Fever (App Store-Link), eine kostenlose Applikation für iPhone, iPod Touch und iPad, ist seit dieser Woche im App Store erhältlich. Das knapp 98 MB große Spiel steht in deutscher Sprache bereit und erfordert mindestens iOS 7.0 für die Installation.

Warum SEGA unbedingt einen weiteren Vertical Runner in den Store bringen musste – immerhin gibt es seit einiger Zeit schon Sonic Jump im App Store zu laden – ist mir immer noch unbegreiflich. In der App-Beschreibung von Sonic Jump Fever heißt es demnach, „basiert auf dem beliebten Spiel ‚Sonic Jump‘ von SEGA“, weitere Informationen gibt es dazu seitens der Entwickler nicht.

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Birzzle Fever: Rasantes Match-3-Spiel als perfektes Freemium-Beispiel

Die Macher von Halfbrick sind sonst für ihre beliebten Games Jetpack Joyride und Fruit Ninja bekannt. Mit Birzzle Fever werden sie sich aber wohl keine Freunde machen.

Birzzle Fever (App Store-Link) steht schon seit einigen Monaten als kostenlose Universal-App im deutschen App Store bereit, hat aber vor wenigen Tagen ein erneues Update bekommen. Die 31,1 MB große Applikation erfordert für die Installation mindestens iOS 4.3 oder neuer und ist vollständig in deutscher Sprache spielbar.

Im Grunde genommen ist Birzzle Fever ein relativ einfach gehaltenes Casual Game im Stil eines Match-3-Games, in dem mindestens drei Elemente der gleichen Farbe miteinander verbunden oder angetippt werden müssen, um diese vom Bildschirm zu löschen. Auch Birzzle Fever verfolgt genau dieses Ziel, hinzu kommt noch ein Zeitfaktor von einer Minute, in der ein immer wiederkehrendes Level möglichst erfolgreich absolviert werden muss. 

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King of the Course: EA platziert neues Casual-Golf-Game mit Freemium-Konzept im Store

Welches Sportspiel würde sich wohl besser als Freemium-Game eignen als ein Golfspiel? EA wirft daher King of the Course ins Rennen.

Schon in der Vergangenheit gab es von Gameloft einige Casual-Golfgames, darunter Let’s Golf 3, im deutschen App Store zu kaufen. Dieses Genre bietet sich aber geradezu für ein Freemium-Spiel an, gibt es dort doch viele Fähigkeiten, die erweitert werden können, unterschiedlichste Golfkurse zum Freischalten (oder alternativem Warten…) und eine Ausrüstung, die sich mit Münzen am besten bezahlen lässt.

Ähnlich geht es auch im neuen King of the Course (App Store-Link) zu, das Freemium-typisch kostenlos aus dem deutschen App Store geladen werden kann. Die Universal-App nimmt auf euren iPhones, iPod Touch oder iPads etwa 91 MB an Speicherplatz in Anspruch und kann auf allen Geräten installiert werden, die mindestens iOS 7.0 bereit stehen haben. Einige Nutzer berichten im App Store von Kompatibilitäts-Schwierigkeiten und Abstürze beim iPad mini – hier heißt es also vorsichtig sein oder auf gut Glück eine Installation ausprobieren.

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F1 Race Stars: Ansehnlicher Fun-Racer verkommt zur In-App-Geldmaschinerie

Die Entwickler von Codemasters haben ihre F1 Race Stars-Serie vor einiger Zeit auch für iPhones und iPads herausgebracht – und leider ein Freemium-Game daraus gemacht.

Es war fast schon zu erwarten: Nachdem schon viele andere Racing-Games, darunter Real Racing 3 oder Angry Birds Go!, auf den Freemium-Zug aufgesprungen sind, macht es auch F1 Race Stars, ein Fun-Racer, nicht anders. Auf anderen Plattformen wie der PlayStation 3 ist dieser im Mario Kart- oder Sonic & SEGA All-Stars Racing-Stil als Premium-Variante bekannt.

Im App Store muss sich der Spieler hingegen wieder einmal mit zahlreichen In-App-Käufen und ständigen Werbeeinblendungen à la „Kaufe JETZT das Super-Mega-Münzenpaket für nur 34,99 Euro – Du sparst satte 75%!“ begnügen. Dabei hätte F1 Race Stars ein wirklich tolles Racing Game werden können. Die Universal-App (App Store-Link) lässt sich so allerdings selbstverständlich kostenlos auf eure iPhones, iPod Touch oder iPads laden und benötigt zur Installation 267 MB eures Speicherplatzes. Auch wenn F1 Race Stars schon seit Oktober 2013 im deutschen App Store zu haben ist, haben wir uns erst nach einem kürzlich erfolgten Update und Apples Beweihräucherung in der Rubrik „Die besten neuen Spiele“ dazu entschlossen, das Game näher zu betrachten.

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Die Macher von The Room 2: Freemium ist eine Gefahr für den Mobile Gaming-Markt

Das wunderschöne, aber auch düstere Premium-Game The Room und sein ebenso erfolgreicher Nachfolger The Room 2 stechen aus der Masse an Free-to-Play-Games im App Store heraus.

Kürzlich berichtete ein Mitarbeiter von Fireproof, die sich für die beiden oben genannten Spiele verantwortlich zeigten, gegenüber dem Gaming-Online-Magazin Polygon von ihren Schwierigkeiten und der Tendenz zu Freemium-Games in App Stores auf der ganzen Welt. Der sehr ausführliche Artikel behandelt unter anderem das Verhältnis von Publishern und kleinen Indie-Developern, dem Überschuss an Free-to-Play-Games und der Ahnungslosigkeit der Spieler.

Im März dieses Jahres konnte Fireproof stolz vermelden, dass die beiden Games The Room und The Room 2 bis dato 5,5 Millionen Mal heruntergeladen worden sind. Witzigerweise, so Barry Meade vom Fireproof Games Studio, dachte man bis dahin immer, die Zukunft läge in bunten Freemium-Spielen, die gratis erhältlich sind und ein unendliches Spielvergnügen bieten. Die beiden Teile von The Room, die auch in unserer Redaktion großen Anklang gefunden haben, stehen dazu in einem krassen Gegensatz, sind sie doch düster, verhältnismäßig kurz gehalten und bieten keinerlei In-App-Käufe, Werbebanner, sowie soziale oder Online-Aspekte. 

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Trotz wenig zahlender Kunden – Candy Crush-Macher erklärt: „Die Zukunft ist Freemium“

Insbesondere auf dem deutschen Markt kommt das Freemium- oder „Free-to-play“-Prinzip noch nicht gut bei den Nutzern an. Trotzdem sagt Tommy Palm, CEO von King Games, diesem Geschäftsmodell eine rosige Zukunft voraus.

In einem Interview mit IGN äußerte sich jüngst der Mann, der hinter Spielen wie dem Freemium-Titel Candy Crush Saga steht, zu neuen Entwicklungen in der Spielebranche. „Mikro-Transaktionen sind so wertvoll und daher definitiv ein besseres Modell“, sagt Tommy Palm. „Ich glaube, dass nach und nach alle Entwickler zu diesem Prinzip übergehen müssen. Spricht man mit Hardcore-Gamern, sind sie gegenwärtig nicht allzu begeistert. Aber würde man sie fragen, ob sie ihr Lieblings-Game auch über mehrere Jahre spielen wollen, würde die Antwort sicher ‚Ja‘ lauten.“

Trotz dieser verbalen Offensive hält Palm eine ausgewogene Preisstruktur im Freemium-Modell für unbedingt notwendig. „Es ist sehr wichtig für Developerstudios, eine gute Balance zu finden“, so Tommy Palm gegenüber IGN. „Es ist schwierig, Free-to-play-Spiele zu entwickeln, und man muss sehr gut sein, um dem Spieler ein ausgewogenes Game zu bieten zu, das nicht zu gierig erscheint.“

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RollerCoaster Tycoon 4 Mobile: Freemium-Spiel mit Eintrittspreis

Atari hat gestern RollerCoaster Tycoon 4 Mobile für iPhone und iPad veröffentlicht. Doch freut euch nicht zu früh: Das Spiel hat es faustdick hinter den Ohren.

Der erste Blick in den App Store ist mehr als trügerisch: RollerCoaster Tycoon 4 Mobile (App Store-Link) wird für 2,69 Euro als Universal-App angeboten. Klasse, ein echtes Premium-Spiel, in dem man seinen eigenen Freizeitpark mit atemberaubenden Achterbahnen erschaffen kann? Weit gefehlt: Es handelt sich um ein „Freemium-Spiel“, nur eben mit Eintrittspreis. Die Nutzer belohnen das aktuell mit zweieinhalb Sternen und verständlicher Kritik.

Aber alles halb so wild: Schließlich liefert Atari jedem Spieler ein kleines Startkapital im Wert von 5 US-Dollar an. Das ist eine Wucht. Dieses Startkapital hat man übrigens in Windeseile verballert, wenn man sich nicht schon nach weniger als 15 Minuten auf lange Wartezeiten von mehr als zwei oder gar drei Stunden einlassen will.

RollerCoaster Tycoon 4 Mobile lohnt aktuell nicht

Ich könnte mir jetzt die Mühe machen, das Spiel bis ins kleinste Detail zu beschreiben. Ein Weg hier, eine Attraktion dort und nicht zu vergessen Imbiss und Motel. In RollerCoaster Tycoon 4 Mobile muss man an viele Kleinigkeiten denken, um den Park-Besuchern ein Erlebnis zu garantieren, das sie so schnell nicht vergessen werden. Das Problem: Es macht wirklich Spaß, immer größere und spektakulärere Achterbahnen zu bauen. Dieser Spaß vergeht aber spätestens dann, wenn man auf „Bauen“ klickt und noch länger warten muss als beim letzten Mal. Mit Tickets, die man ganz einfach im Shop des Spiels kaufen kann, lassen sich die Wartezeiten selbstverständlich umgehen.

Abgesehen von einigen fehlenden Übersetzungen und den ständigen Freemium-Einschränkungen ist RollerCoaster Tycoon 4 Mobile wirklich klasse gemacht – und das enttäuscht mich umso mehr. Die Steuerung ist einfach, die Grafik witzig, nur die Musik nervt ein wenig. Warum Atari das Spiel für 2,69 Euro anbietet und RollerCoaster Tycoon 4 Mobile nicht kostenlos in den App Store gestellt hat? Fragt mich nicht. Es würde mich aber nicht wundern, wenn es schon bald die erste Preisreduzierung gibt oder die App in naher Zukunft dauerhaft kostenlos angeboten wird.

Aktuell würde ich jedenfalls auf keinen Fall zuschlagen. Ich habe fertig.

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Wind-Up Knight 2: Nachfolger des 3D-Jump’N’Runs mit moderatem Freemium-Konzept

Mir war das Spiel Wind-Up Knight bisher noch nicht bekannt – als Jump’N’Run-Fan hätte ich mir diesen Titel jedoch schon eher ansehen sollen.

Wind-Up Knight 2 (App Store-Link) steht als Universal-App seit dem heutigen Donnerstag im deutschen App Store bereit. Das Game kann kostenlos geladen werden und finanziert sich über In-App-Käufe. Für die Installation des 221 MB großen Spiels sollte man mindestens über iOS 7.0 auf dem iDevice verfügen, zudem sind Englischkenntnisse von Vorteil, aber keine unbedingte Notwendigkeit.

Wie es der Titel der App Wind-Up Knight 2 schon andeutet, hat man es hier mit einem Ritter zu tun – allerdings keinem gewöhnlichen. Denn dieser wird über einen Schlüssel aufgezogen und kann nur dann seine Level bestehen, wenn er unterwegs genügend Schlüssel einsammelt, um seine Energie wieder aufzuladen. 

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Storm of Magic: Tower-Defense-Spiel mit Türmen und Zauber für Freemium-Freunde

Durch eine Aktualisierung am 31. März sind wir auf Storm of Magic aufmerksam geworden. Wir wollten wissen: Funktioniert Freemium auch mit Tower-Defense-Spielen?

Die Bewertungen im App Store sprechen eine eigentlich eindeutige Sprache. Bisher hat Storm of Magic (App Store-Link) 81 Bewertungen mit einem Schnitt von viereinhalb Sternen erhalten. Freunde von Tower-Defense-Spielen sollten also auf ihre Kosten kommen – zumal die Universal-App für iPhone und iPad kostenlos angeboten wird. Die Entwickler setzen auf das bekannte Freemium-Modell, doch dazu später mehr.

Wie schon erwähnt, handelt es sich bei Storm of Magic um ein klassisches Tower-Defense-Spiel, in dem man Türme am Wegesrand baut und die Gegner davon abhalten muss, die gegenüber liegende Seite der Karte zu erreichen. Zwar darf man eine bestimmte Anzahl an Einheiten passieren lassen, bekommt dann aber nicht mehr die perfekte Wertung.

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The Collectables: Cryteks neuer Freemium-Shooter debütiert in Deutschland

Bei Freemium-Spielen ist es ja üblich, die Apps erst einmal in einigen Ländern zu testen. So geschehen auch bei The Collectables, das seit heute weltweit erhältlich ist.

Wer schon einmal auf dem PC oder der Konsole einen Ego-Shooter gespielt hat, kennt wohl auch den Namen Crytek. Die deutsche Entwicklerfirma ist unter anderem für Far Cry oder Crysis verantwortlich. Nach dem Casual-Game Fibble gibt es nun einen weiteren Neuzugang im App Store: The Collectables (App Store-Link). Der Download der Universal-App ist kostenlos und belegt auf iPhone oder iPad knapp 700 MB Speicherplatz. Um es vorweg zu nehmen: Der Hubschrauber voller Gold für schlappe 89,99 Euro fehlt in diesem Freemium-Spiel nicht.

Aber kümmern wir uns vor dem finanziellen Part doch erst einmal um die spielerischen Elemente. In The Collectables spielt man mit mehreren verschiedenen Action-Helden, die man aus der Vogelperspektive durch etwas mehr als 40 Missionen steuert. Die Jungs schießen automatisch auf alles, was ihnen vor die Flinte kommt. Der Spieler hat derweil die Aufgabe, die einzelnen Soldaten oder die ganze Truppe gezielt durch die Umgebung zu bewegen oder für die nötige Deckung zu sorgen.

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ACR Drift: Freemium. Gähn. Punkt.

In den Gratis-Charts des App Stores arbeitet sich gerade ein neues Freemium-Spiel für iPhone und iPad nach oben: ACR Drift. Lohnt sich der kostenlose Download?

Freemium-Rennspiele sind spätestens seit Real Racing 3 nicht mehr aus dem App Store wegzudenken. Auch die Entwickler von ACR Drift (App Store-Link) wollen etwas vom großen Stück der In-App-Käufe abhaben und bieten ihr neues Spiel als kostenlose Universal-App für iPhone und iPad an – garniert mit In-App-Käufen in Höhe von bis zu 89,99 Euro.

ACR Drift ist äußerst simpel gestaltet: Man bestreitet Rennen gegen jeweils einen Computer-Gegner und arbeitet sich im Straßenkampf immer weiter nach oben, um am Ende gegen den Anführer der Gang zu gewinnen. Gesteuert wird dabei mit einfachen Wischgesten, dank denen ein gekonnter Drift selbst für Laien zum Kinderspiel wird.

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Alles Candy, oder was? Der Rechte-Streit um Candy Crush wird unfair

Wie kann man gegen die Namensrechte gegen ein Spiel vorgehen, das bereits zwei Jahre vor der eigenen App veröffentlicht wurde? King.com hat einen mehr als unfairen Weg gefunden.

Die großen Firmen machen sich im App Store aktuell alles andere als beliebt. Erst vor wenigen Tagen haben wir über den dubiosen Bewertungs-Betrug von Electronic Arts in Dungeon Keeper berichtet. Aktuell macht eines der erfolgreichsten Freemium-Spiele aller Zeiten auf sich aufmerksam – der Streit um die Namensrechte von Candy Crush (App Store-Link) geht in die nächste Runde.

Bereits in den letzten Wochen hat King.com versucht, sich die Rechte am Wort „Candy“ in Verbindung mit mobilen Spielen für iPhone & Co. zu sichern und andere Apps aus dem App Store zu werfen. Ein durchaus ein nachvollziehbarer Schritt, schließlich ist der App Store bekannt für Trittbrettfahrer, die mit Plagiaten erfolgreicher Spiele Geld verdienen wollen. Was aber, wenn Candy Crush selbst nur ein Plagiat ist?

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