Yoga2Go: Entspannung in der Hosentasche

Unser Alltag besteht aus Stress. Hier ein wenig arbeiten, dort noch etwas erledigen und selbst zuhause kommt man selten zur Ruhe. Was tun?

Was fällt euch bei den Begriffen Malasana, Prasarita Padottanasana Utthita Trikonasana ein? Keine Ahnung? Es handelt sich jedenfalls nicht um neue finnische Übersetzungen im Jourist Weltübersetzer. Die Antwort lautet: Squat, Vorbeuge in weiter Grätsche und Dreieck.

Vermutlich seid ihr nun nur ein wenig schlauer. Die drei oben genannten Begriffe sind Übungen aus der App Yoga2go – die sich, wie es der Name schon erwähnt, mit Yoga befasst.

Auch wenn wir von diesem Thema absolut keine Ahnung haben, da unsere Entspannung eher mit einer Flasche Bier verbunden ist, haben wir einen Blick auf die 3,99 Euro teure Applikation geworfen. Lohnt sich ein Download – oder sollte man es lieber lassen?

Der Umfang vo Yoga2Go kann sich jedenfalls sehen lassen. Es sind 50 verschiedene Übungen zu finden, die alphabetisch, in Gruppen geordnet oder per Suche zu erreichen sind. Jede Übung ist neben einer hochqualitativen Dia-Show auch mit den wichtigsten Hinweisen versehen, damit auch Einsteiger zurecht kommen.

Neben Hinweisen zur Wirkung der Übung findet man auch eine ausführliche Anleitung, in der erklärt wird, wie man den Körper in die richtige Position bringt. Außerdem sind 13 Flows vorhanden, die verschiedene Übungen aneinander reihen, wenn man etwas mehr trainieren möchte.

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Letzte Chance: iENo-Gewinnspiel (3,99€)

Vermutlich bleiben einem von euch nur noch wenige Stunden. Schreibe den 25. Kommentar zu diesem Artikel und erhalte den fünften Promo-Code zu der 3,99 Euro teuren Applikation iENo – Lebensmittelzusatzstoffe (Testbericht).

Die Lebensmittelindustrie verwendet heutzutage eine Menge Zusatzstoffe – das wird meist akzeptiert, da wohl kaum jemand weiß, wofür die einzelnen Lebensmittelzusatzstoffe mit den unbekannten  E-Nummern überhaupt stehen und was in ihnen steckt. Wer dem ganzen auf den Grund gehen will, sollte zu iEno greifen.

In Zusammenarbeit mit dem renommierten Autor Dr. Hans-Ulrich Grimm entstand für die App eine umfangreiche Datenbank, die Farbstoffe, Aromen und Geschmacksverstärker auflistet und wichtige Informationen liefert.

Egal ob Acesulfam K, Distärkephosphat oder Agar-Agar – mit iEno behaltet ihr in Zukunft alles, was eure Speiseröhre durchquert, im Blick. Bevor es an die Kommentare geht, wollen wir aber noch kurz auf unsere heutigen Spielregeln aufmerksam machen.

Garantiert eine Version der 3,99-Euro-App iENo – Lebensmittelzusatzstoffe erhalten die Personen, die in diesem Artikel den Kommentar mit der Nummer 5, 10, 15, 20 und 25 schreiben. Es dürfen keine zwei Kommentare direkt hintereinander abgegeben werden und jede Person gewinnt maximal einen Promo-Code. Eure Hinterlassenschaften sollten zumindest etwas Sinn mit sich bringen…

Da wir euch euren Gewinn  per E-Mail zusenden, solltet ihr mit einer gültigen Adresse teilnehmen. Wie immer ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Bitte habt Verständnis dafür, dass es wegen der Freischaltung der Kommentare zu Verzögerungen kommen kann. Es wird in jedem Fall die Reihenfolge gewertet, in der die Kommentare bei uns eintrudeln.

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iEno: Was steckt in den Lebensmitteln?

Was ist drin im neuesten Energy-Drink oder den leckeren Kartoffel-Chips? Was zum Teufel macht dieser Xanthan mit meiner Tütensuppe? Ist das wirklich noch gesund?

Die Lebensmittelindustrie verwendet heutzutage eine Menge Zusatzstoffe – das wird meist akzeptiert, da wohl kaum jemand weiß, wofür die einzelnen Lebensmittelzusatzstoffe mit den unbekannten  E-Nummern überhaupt stehen und was in ihnen steckt. Wer dem ganzen auf den Grund gehen will, sollte zu iEno greifen.

In Zusammenarbeit mit dem renommierten Autor Dr. Hans-Ulrich Grimm entstand für die App eine umfangreiche Datenbank, die Farbstoffe, Aromen und Geschmacksverstärker auflistet und wichtige Informationen liefert.

Direkt nach dem Start wird man von einer langen Liste an komisch klingenden Zusatzstoffen begrüßt. Die lange Liste ist entweder mit dem Finger oder der Seitenleiste am rechten Rand scrollbar und entweder alphabetisch nach Zusatzstoffen oder den E-Nummern sortierbar.

Mit einem Klick auf einen der wilden Namen öffnet sich eine detaillierte Informationsseite, in der alles wissenswerte rund um den Zusatzstoff verständlich dargestellt wird. Worunter ist der Stoff noch bekannt, wofür wird er benutzt und wie ist sein chemischer Name – sind nur einige der interessanten Punkte. Nützlich ist auch die Anzeige verschiedener Warnsymbole, die auf den ersten Blick wichtige Eigenschaften verdeutlicht.

Aus unserer Sicht ist folgendes leider etwas nervig: Liest man sich einen Artikel bis zum Ende durch und ruft danach eine weiteren Zusatzstoff auf, befindet man sich bei diesem ebenfalls ganz am Ende des Textes und muss erst nach oben scrollen. Wenn man allerdings Informationen der selben Rubrik aus verschiedenen Stoffen benötigt, wird so etwas Zeit gespart.

Ansonsten aber überzeugt die App mit ihren nützlichen Funktionen. Über die Suche findet man schnell einen bestimmten Zusatzstoff, hier kann entweder die Nummer oder der Name verwendet werden. Gerade für Allergiker und erkrankte eignet sich der eingebaute Filter, mit dem gefährliche Zusatzstoffe angezeigt werden können.

Ein weiteres Highlight von iEno ist die eingebaute Bewertungsfunktion. Schnell ist ein Kommentar und eine Wertung zu einem Zusatzstoff verfasst, die auf Wunsch mit anderen Benutzern über das Internet geteilt werden kann.

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iBody ist der persönliche Fitness- und Gesundheitsberater

Mit iBody erhält man eine Applikation mit deutschsprachiger Oberfläche. In Sachen Gesundheit und Fitness spielt die App in der oberen Liga mit. iBody speichert vom eigenen Gewicht bis hin zu Blutwerte und dokumentiert diese.

iBody bietet viele Einstellmöglichkeiten an. Die meisten Eingabewerte können ein- bzw. ausgebledent werden. Die App kann optimal auf die Bedürfnisse des Benutzers eingestellt werden.

iBody speichert und dokumentiert Daten über Körpertemperatur, Laktat, Blutdruck bis hin zu Gewicht und Körperfett. iBody hat eine ähnliche Funktion wie Nike+. Die Applikation kann zum Tracking von Sportaktivitäten genutzt werden. Sie zeichnet die zurückgelegte Strecke,zurückgelegte Zeit, Geschwindigkeit oder zeigt die aktuelle Position auf einer Karte an. Ebenfalls werden aus allen Daten die Durchschnittswerte berechnet.

iBody kann zum Radfahren, joggen, rudern und vielen weiteren Sportarten genutzt werden. Ausführliche Statistiken zeigen in einem anschaulichen Diagramm die gespeicherten Daten an.

Des Weiteren kann die App nicht nur von einer Person genutzt werden. Es können bis zu drei weitere Benutzer hinzugefügt werden, die mit einem persönlichen Passwort geschützt werden können.

Viele Magazine, und auch die Presse, berichtetn nur positives über iBody. Zuletzt wurde iBody von der Fachzeitschrift iPhone&Co als drittbeste App Deutschlands ausgezeichnet!

Wer einen Fitness- und Gesundheitsberater braucht, kann iBody für 5,99 EUR im App Store erwerben.

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