App Store, Apple Music und andere Apple-Dienste ausgefallen

Fehler noch nicht behoben

Sollte auf eurem iPhone, iPad oder Mac nicht alles rund liegen, solltet ihr nicht gleich in Panik verfallen. Aktuell kämpft Apple mit technischen Problemen, wie ein Blick auf den Systemstatus verrät. Dort sind seit etwa 10:30 Uhr mehrere der kleinen Symbole auf Rot gestellt.

Betroffen sind zum aktuellen Zeitpunkt immer noch mehrere Dienste, die für den Alltag in der Apple-Welt nicht ganz unwichtig sind. Hier eine Auflistung:


  • App Store
  • Apple Arcade
  • Apple Books
  • Apple Music
  • Apple TV+
  • iTunes Store
  • Mac App Store

Es sind nicht immer alle Nutzerinnen und Nutzer betroffen. Mit meinem iPhone kann ich aktuell beispielsweise keine Apps herunterladen oder Musik streamen. Apple schreibt zum Ausfall im App Store kurz und knapp:

Es sind einige Benutzer betroffen. Benutzer können nicht auf den App Store zugreifen.

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Kommentare 13 Antworten

      1. @seb: Das stimmt. Allerdings, ob man einer Ideologie (hinter der eine politische Agenda steckt) auf den Leim gegangen ist oder nicht, das sagt über denjenigen etwas aus. 😉

        1. Danke für den Hinweis. Ich stehe dazu links-grün versifft zu sein und ich bin emphatisch genug um zu verstehen, dass es Menschen gibt, denen keins der binären Geschlechter ein Gefühl der Zugehörigkeit gibt.

          1. @seb: Empathie, Verständnis, das klingt alles super. Im Kontext von lediglich eingebildeten Dingen und „gefühlten“ Problemen würden andere Menschen es als was anderes als Empathie bezeichnen.
            Verständnis habe ich übrigens auch, bspw. dafür, dass mein Sohn denkt, sein Stofftier sei magisch. Noch kann er es mit seinen 2 Jahren nicht besser wissen. Später wird er es verstehen.

          2. Sind nicht die meisten Probleme „gefühlt“?
            Ich dufte bisher eine nichtbinäre Person und eine Transfrau kennenlernen und bin sehr froh durch deren offene Art, viel gelernt zu haben. Sicher haben diese Gespräche dafür gesorgt, dass ich meine Meinung grundlegend geändert habe und heute für mich darauf achte, alle Menschen anzusprechen, die ich ansprechen möchte. Ich würde aber nie von anderen erwarten, dass sie Gendern. Mich nervt es nur tierisch, dass man sich ständig dafür rechtfertigen muss. Auch die Mitarbeitenden bei appgefahren haben sich dazu entschlossen zu Gendern. Wem das nicht passt, der sollte deren Texte nicht lesen. Ich kann jedenfalls sagen – es macht was mit einem, wenn aus einem guten Freund eine gute Freundin wird.

          3. @seb: Nur aus Neugier: Was konkret hast Du gelernt? Lass mich raten. Dass es solche Leute mit ihren „speziellen Problemen“ schwer haben, weil Menschen im Allgemeinen intolerant und diskriminierend sind? Das habe ich auch schon lange aus persönlichen Erfahrungen gelernt, ohne Transpersonen. Sei es Nationalität, körperliche Merkmale, egal was. Ich fühlte mich auch „sensibilisiert“ und habe darauf geachtet, selbst nicht so zu sein. Und je mehr ich darauf geachtet habe, selbst nicht so zu sein, desto mehr ist mir der Unterschied zu normalen Menschen aufgefallen, die einfach den Mund aufmachen ohne vorher nachzudenken. Macht mich das also glücklicher? Nein!
            Zurück zum eigentlichen Thema. Du respektierst Menschen aus Deinem Umfeld, die Du für respektwürdig hältst. Das ist das normalste der Welt. Tue ich übrigens auch, unabhängig vom Geschlecht. Was Du offensichtlich nicht merkst, ist dass Du bzgl. des sprachlichen Schwachsinns, der die Sprache künstlich holpriger und unhandlicher macht, einer politisch getriebenen Ideologie aufgesessen bist und dies verteidigst. Hervorgerufen durch eine kleine, dafür um so lautere politische Minderheit, und vorgebend, dadurch mehr Respekt zu zeigen. Respekt kann man aber ganz einfach zeigen. Die Sprache einer ganzen Nation künstlich zu erschweren gehört nicht dazu. Ich war dem Thema LGBTQ…. vor diesem Sprach-Schwachsinn neutral gegenüber eingestellt. Jetzt hat der ganze Zirkus zumindest bei mir und in meinem (selbstverständlich nicht repräsentativen Umfeld) zu einer ablehnenden Haltung geführt. Ziel verfehlt, ihr Schreihälse (nicht Du, Seb!). Und es gibt sehr wohl einen unterschiedlich stark ausgeprägten Zwang, sei es gesellschaftlich durch schief angucken wenn man es nicht in seinen Sprachgebrauch aufgenommen hat, sei es durch konkrete Vorgabe es zu tun, bspw. durch den Arbeitgeber.

          4. Ich finde nicht, dass es einen Zwang gibt. Jeder Person ist es selbst überlassen, ob sie nun die Sprache „verschandeln“ möchte, oder eben nicht. Zu einem Thema wird es doch erst durch die Hater, die immer wieder darauf herumhacken. Hätte der erste Kommentar nicht unter diesem Artikel gestanden, würden wir hier nicht diskutieren, denn mir wäre es sicher nicht aufgefallen, geschweige denn hätte ich es kritisiert.

            Und gesellschaftliche Probleme dadurch wegzuargumentieren weil ja nur eine kleine Minderheit betroffen sei, halte ich für kurzsichtig, ignorant und egoistisch. Mit der Einstellung könnten wir uns ja auch die Barrierefreiheit gänzlich sparen, schließlich sind Menschen mit physischen Einschränkungen ja nur eine Minderheit, also können wir ja Fahrstühle an Bahnhöfen und Leitlinien für blinde Menschen wieder abschaffen, oder?

          5. @seb: Wie bereits geschrieben, gibt es doch einen Zwang. Viele Arbeitgeber, meiner z. B., machen es zur Pflicht in der offiziellen Kommunikation.
            Wenn Du schon drn Kampfbegriff Hater bemühst, bitte nicht Ursache und Wirkung verwechseln. Es ist nämlich nicht so, dass die ganzen Sternchen, Doppelpunkte, Binnenmajuskeln und sonstiger Holper-Schwachsinn schon immer da waren und plötzlich kommen die Hater um die Ecke. Im Gegenteil, die aktuelle Diskussion entsteht, weil die Hater mit dem Wunsch, sich mehr Respekt zu erzwingen, unbedingt diese schöne Sprache kaputt machen und anderen vorgeben möchten, wie sie zu sprechen haben. Das sage ich als jemand, der diese Sprache nicht von Geburt an, sondern erst nachträglich gelernt hat.
            „Dann können wir gleich ja gleich die Fahrstühle an Bahnhöfen abschaffen“ – das Stilmittel der Übertreibung bis zur Absurdität ist zwar beliebt, aber leicht durchschaubar. Nur weil es von einer Minderheit stammt, muss man nicht jeden Schwachsinn mit der selben Ernsthaftigkeit nehmen. Das Problem eines jemanden, der keine Beine mehr hat oder seine Beine nicht bewegen kann und daher auf den Rollstuhl (um bei Deinem Beispiel zu bleiben) angewiesen ist, kann unstrittig jeder nachvollziehen. Das lediglich im Kopf existierende Problem eines in der Biologie nicht existierenden dritten, vierten, fünften, x-ten Geschlechts hingegen nicht. Da muss man sich fragen, was da wohl in diesem Kopf schief gelaufen ist.
            Ich habe noch niemanden gehört der gesagt hat, von Rollstuhlrampen bekäme er Augenkrebs. Das penetrante „Kundinnen und Kunden“, nur weil einige wenige neuerdings behaupten(!), die Kundinnen wüssten nicht, dass das generische Maskulinum geschlechtsneutral alle meint und sich daher angeblich nicht genug angesprochen fühlen, nervt extrem und macht es für alle Leser umständlicher. Noch dazu ist es einfach unnötig. Daher auch die ganzen Diskussionen.

    1. Meine Güte, an der Uni ist die geschlechtsneutrale Schriftsprache seit Mitte der 1990er Standard. Es wurde aber bis heute niemand gesteinigt, wenn zur Vereinfachung mal allein die maskuline Form genutzt wurde. Das passiert nur in der wirren Phantasie der Rechten..

  1. Ich arbeite in nem Unternehmen mit 3000 Mitarbeitern. Wir Gendern gar nicht, nicht mal in der BV. Wer da ein Problem mit hat, darf grundsätzlich vor der Tür warten 😂

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