Erst gestern haben wir noch einmal alle wichtigen Details zur kommenden Brille von Apple gesammelt. Jetzt meldet sich Apple-Experte Mark Gurman erneut zu Wort und gibt an, dass die Apple Glasses schon Ende 2026 auf den Markt kommen sollen.
Es wird erwartet, dass die Apple Glasses in eine ähnlich Richtung gehen wie die Meta Ray-Ban oder die neue Android-XR-Brille, die Google gerade vorgestellt hat.
Was kann die Apple-Brille? Erwartet wird ein Gerät mit Kameras, Mikrofonen und KI-Funktionen. Damit soll man Fotos knipsen, Videos aufnehmen, Musik hören, telefonieren, sich den Weg anzeigen lassen, Übersetzungen erhalten oder Fragen stellen können – inklusive smarter Infos zu dem, was man gerade sieht. Augmented Reality? Fehlanzeige – zumindest in dieser ersten Version. Dafür soll Siri tief integriert sein und vorher noch ein Upgrade bekommen, damit der Sprachassistent fit für den Einsatz ist.
Entwicklung läuft auf Hochtouren
Apple hat sich das Jahr 2026 als Ziel gesetzt, um die Brille auf den Markt zu bringen. Hinter den Kulissen wurde das Tempo jetzt ordentlich angezogen: Schon bis Ende 2025 will man große Mengen an Prototypen fertigen, um genug Zeit fürs Testen zu haben, bevor es in die Serienproduktion geht.
Ein Apple-Mitarbeiter hat gegenüber Bloomberg angedeutet, dass man sich grob an der Meta-Brille orientiere – sie aber „besser gemacht“ sei. Während Meta Llama und Google Gemini zum Einsatz bringt, setzt Apple natürlich auf seine eigenen KI-Modelle.
Langfristig träumt Apple von einer federleichten AR-Brille. Bis es so weit ist, soll das kommende Modell als Zwischenschritt dienen. Für echte AR-Funktionen braucht es noch kleinere, effizientere Chips und Akkus – und das dürfte noch ein paar Jahre dauern.
Was bei Apple nicht alles kommen soll. 😂
Und vor allem „Jahre“ später.
Gerade die Tech-Welt dreht sich viel schneller.
Apple ist schon sehr langsam geworden ….
Da lob ich mir die Chinesen, etwa wie das Oppo N5. Tolles Gerät und mit einigen spannenden Software Features auch in Richtung Mac.
Warum Apple derart langsam ist, verstehe ich nicht. Hat auch meines Erachtens nichts damit zu tun, dass man es dann Jahre später „besser“ macht.
Bin selber Apple Kunde seit sehr langer Zeit … aber dieses langsame entwickeln …. hmmmm sehr schwierig. Erinnert mich fast schon an die Automobile Industrie und deren Digitalisierung ….