Banking: DKB sortiert besser, Outbank optimiert Budget-Funktion

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Obwohl das DKB-Konto umstrukturiert wurde, bleibe ich der Bank treu. Mit der entsprechenden iPhone- und iPad-App gibt es eine schnellen und einfachen Zugriff auf die eigenen Konten. Hier handelt es sich um die neue DKB-App (App Store-Link), die nur häppchenweise um neue Funktionen ergänzt wird. Den kompletten Funktionsumfang gibt es aber weiterhin in der alten DKB Banking App.

In Version 1.19 kann man ab sofort selbst bestimmen, welche Konten in den Gesamtsaldo einfließen sollen. Dieser enthält jetzt außerdem vorgemerkte Kartenzahlungen. Gleichzeitig gibt es eine bessere Übersicht im Finanzstatus, da gruppierte Konten jetzt einen Gruppensaldo anzeigen. Ebenso könnt ihr eure IBAN mit einem Klick kopieren und Wertpapiere im Depot über die WKN finden.


‎DKB
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Preis: Kostenlos

Outbank v3.5.0 auch neu

Falls ihr all eure Konten in einer App verwalten wollt, könnt ihr zu Outbank (App Store-Link) greifen. Hier wurde in Version 3.5.0 die Budget-Funktion optimiert und verbessert. Folgende Änderungen gibt es:

  • Neue Budget-Intervalle: Ab jetzt kannst du unterschiedliche Budgetintervalle auswählen – abhängig davon welche Sparziele du dir für den jeweiligen Zeitraum setzt. So kannst du z.B. auch deine Jahres- und einmaligen Urlaubsbudgets über Outbank verwalten.
  • Budget für ein bestimmtes Konto: Um ein Budget nur für ein bestimmtes Konto zu setzen, nutze den Kontofilter in den Budget Einstellungen.
  • Budget-Gruppen: In der Auswertungs- und Fixkostenübersicht werden deine Budgets nach Budgetzeitraum gruppiert.
  • Budgetverlauf verfolgen: Die Zusammenfassung der einzelnen Budgetgruppen wurde neu gestaltet, um deinen Budgetverlauf noch besser darzustellen.
  • Individuelle Auswertungen: Bestimme selbst, welche Auswertungstabs in welcher Reihenfolge in deiner App angezeigt werden sollen.
  • Neue Bankintegration: Verbinde deine Fondsdepotbank Konten und Depots mit Outbank.

Outbank unterstützt mehr als 4500 Bankinstitute in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Darunter sind Sparkasse, Volksbank, ING Diba, Commerzbank, Comdirect, Deutsche Bank, Postbank, Unicredit, DKB, Raiffeisenbanken, Mercedes Benz Bank, Airplus, Bank of Scotland, BMW Bank, Fidor Bank, Ikano Bank, KfW, Santander, Targobank, Signal Iduna, VolkswagenBank, C24 und viele mehr. Zudem bedient Outbank digitale Finanzservices wie PayPal und N26 sowie Amazon-Konten und Kreditkarten wie Visa, American Express, Mastercard, Barclaycard, Airberlin, ADAC, IKEA und mehr.

Privatkunden können Outbank für 3,99 Euro im Monat (oder 39,99 Euro im Jahr) nutzen. Geschäftskunden zahlen 7,99 Euro im Monat beziehungsweise 79,99 Euro bei jährlicher Zahlungsweise.

‎Outbank – 360° Banking
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Entwickler: Aboalarm GmbH
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Kommentare 1 Antwort

  1. Ein nerviger Bug ist seit mindestens der Vor-Vorversion noch drin. Wenn man die „Erneut überweisen“-Funktion nutzen möchte ohne die Daten (Betrag, Betreff) zu ändern, kommt eine Fehlermeldung, dass keine 2 Überweisungen mit den selben Daten innerhalb von 24 h vorkommen dürfen. Selbst wenn die erste Überweisung mehrere Tage alt ist.

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