Freeletics Running: Die Fitness-Familie wächst weiter

Ihr wollt schwitzen und Kalorien verbrennen? Dafür gibt es ab sofort eine weitere App: Freeletics Running.

Freeletics Running

„Laufen ist nicht nur die älteste und natürlichste Form der Bewegung. Laufen ist für alle Menschen geeignet, die sich eigene Ziele im Leben setzen und dazu bereit sind, ihr Leben zu verändern und hart daran zu arbeiten“, heißt es in der offiziellen Pressemitteilung zum neuesten Familienmitglied der Freeletics-Familie. Freeletics Running (App Store-Link) kann ab sofort kostenlos aus dem App Store geladen werden und setzt auf das aus der normalen Freeletics-App bekannte Bezahlmodell: Kostenlos ausprobieren und bei Gefallen Premium-Funktionen per In-App-Kauf freischalten.


Bevor wir näher auf die App eingehen, zunächst einmal ein paar generelle Worte zum Thema: Erst vor einigen Monaten haben die Jogging-Experten von Runtastic eine Workout-App im Stil von Freeletics nachgebaut, nun macht es den Österreichern das Münchner Unternehmen nach – nur umgekehrt. Freeletics ist mit seiner Workout-App bekannt geworden, nun gibt es eine Jogging-App.

Alle Features von Freeletics Running kosten 79,99 Euro pro Jahr

Laut Angaben der Entwickler soll Freeletics Running mehr sein als nur eine App zum Aufzeichnen von Laufeinheiten. „Das von Sportwissenschaftlern und Athleten entwickelte Trainingskonzept beinhaltet neben einzelnen Distanzläufen kurze und intensive Intervall-Läufe, die schnell Ergebnisse bringen und zu Höchstleistungen anspornen“, teilte man uns mit. Im Mittelpunkt der App stehen zwölf Workouts, die den Nutzer Woche für Woche an seine Grenzen bringen. Dabei kann die App passend auf die aktuelle Kondition des Nutzers angepasst werden und richtet sich nicht nur an ambitionierte Hobbyläufer, sondern auch Anfänger.

Zu Beginn stehen vier Trainingsziele zur Auswahl: Ausdauer, Schnelligkeit, Gewichtsreduktion und allgemeine Fitness, für die dann der jeweils passende Trainingsplan generiert wird. Ganz kostenlos ist das leider nicht: Lediglich vier der zwölf Workouts sind kostenlos verfügbar, danach wird es teurer. Die Vollversion von Freeletics Running kostet für drei Monate 34,99 Euro, ein ganzes Jahr gibt es für 79,99 Euro. Immerhin: Wer Freeletics bereits nutzt und sich mit seinem Account einloggt, kann Freeletics Running drei Monate lang kostenlos nutzen.

Aus vorherigen Artikeln und unserem Forum wissen wir, dass Freeletics von zahlreichen appgefahren-Lesern genutzt wird. Umso gespannter sind wir auf euer Feedback zur neuen Freeletics Running App: Wie gefällt sie euch, insbesondere im Vergleich mit Runtastic?

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Kommentare 5 Antworten

  1. Viel zu teuer. Einfach mal googeln und man bekommt alle Trainingspläne kostenlos.
    Oder man kauft sich bei Amazon ein Marathonbuch z.B. von Hubert Beck.

    Zum Aufzeichnen den Klassiker Runtastic benutzen und gut ist.
    Oder noch besser ne gps Uhr benutzen.

  2. Der Ansporn der Menschen wird lediglich mit diesen Apps geweckt und dann werden diese gnadenlos abgezockt! Die Preise sind unverschämt! Hier sollte Apple vielleicht mal eine Obergrenze festlegen, statt auf andere Kleinigkeiten zu achten.

    1. 1. wird niemand gezwungen
      2. warum soll Apple eine Obergrenze einführen? Sollen App bzw. Diensteanbieter demnächst ihre ganze Kostenstruktur Apple offen legen, damit sie die erhobene Gebühr erlauben oder sollen ggf. teure Dienstleistungen gar nicht mehr angeboten werden dürfen?

      Jeder sollte für sein Handeln die Verantwortung übernehmen und nicht nach anderen rufen, die dies für ihn machen.

  3. Den Satz bräuchte ich bitte einmal übersetzt ☺️

    „Das von entwickelte einzelnen Distanzläufen kurze und intensive Intervall-Läufe, die schnell Ergebnisse bringen und zu Höchstleistungen anspornen“

  4. Nutze die Freeletics Bodyweight App seit einem Jahr.
    Ergebnis 14 kg abgenommen und Körperfettanteil von 20% auf 10% reduziert. Daher kann ich dieses Training uneingeschränkt weiterempfehlen, auch für den Preis.
    Die neue App allerdings, ist meiner Meinung nach, der verzweifelte Versuch weiteren Umsatz zu generieren.
    Sehe bei dieser Trainingsmethode absolut keinen Mehrwert für den Nutzer.

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