Hooks – Alerts that Matter: Kleine App informiert per Push über die wichtigen Dinge des Lebens

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Natürlich bieten einige Anwendungen eigene Push-Benachrichtigungen an. Mit Hooks lassen sich allerdings viele nützliche Infos direkt aus einer App heraus in die Mitteilungszentrale integrieren.

Hooks

Ist meine Website noch online? Wie hat Borussia Dortmund gestern gespielt? Ist in meiner Stadt Regen angesagt? Wie steht die Apple-Aktie? Und wann kommt mein Paket eigentlich an? Diese und noch mehr Fragen lassen sich mit der neuen iPhone-App Hooks (App Store-Link) beantworten. Die Anwendung ist kostenlos und benötigt neben 11,9 MB an freiem Speicherplatz auch mindestens iOS 7.0 oder neuer auf dem iDevice. Eine deutsche Lokalisierung besteht entgegen der Beschreibung im App Store noch nicht.


Ein wenig Inspiration von IFTTT scheinen die spanischen Developer von Hooks bekommen zu haben – auch mit ihrer App lassen sich personalisierte Meldungen zu den verschiedensten Themen einrichten. Bislang finden sich in Hooks insgesamt 34 unterschiedliche Quellen, für die Push-Benachrichtigungen eingerichtet werden können, unter anderem neben den oben bereits erwähnten Fußball-Ergebnissen, Aktienkursen, Regen- und Schneealarm für Städte auf der ganzen Welt sowie Tracking-Infos für viele nationale und internationale Paketdienste auch Benachrichtigungen über neue Coupons in der näheren Umgebung, die Ausstrahlung einer neuen Folge der Lieblings-Fernsehserie, ein neuer Beitrag eines bestimmten RSS-Feeds, ein Tweet eines spezifischen Twitter-Accounts oder lokale Konzert-Infos einer Band.

Nutzer von Hooks können neue Push-Quellen vorschlagen

Die übersichtlich in der Hooks-App aufgeführten Dienste können zum einen thematisch geordnet, oder auch in einer Gesamtliste eingesehen werden. Die Einrichtung der einzelnen Dienste nimmt zwar aufgrund zusätzlicher Informationen wie der bevorzugte Fussballverein, das Ausmaß der Wetterwarnung oder des RSS-Feed-Links einmalig etwas Zeit in Anspruch, dafür bekommt man allerdings einen Haufen sinnvoller und persönlich abgestimmter Informationen direkt auf den iPhone-Screen geliefert. Ist ein bestimmter Dienst noch nicht in Hooks vertreten, gibt es in der App die Möglichkeit, die Entwickler direkt anzuschreiben und eine Anfrage zu senden.

Einziger Nachteil von Hooks: Es wird ein Account zur Nutzung der Anwendung benötigt. Dafür muss eine E-Mail-Adresse samt Passwort bereitgestellt werden, alternativ ist auch ein Facebook-Login möglich. Laut eigenen Aussagen auf der Website der Developer werden die in der App gesammelten Daten nicht an Dritte weitergegeben, und zudem nur anonym erhoben, darunter geografisch notwendige Angaben für lokale Angebote wie Coupons oder Wetterinfos.

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Ich bin seit 2011 Teil des appgefahren-Redaktionsteams und war schon immer an Innovationen im Tech-Bereich und Gadgets interessiert. Wann immer es praktisches Outdoor-Zubehör oder interessante Foto-Apps gibt, bin ich Feuer und Flamme, denn auch in meiner Freizeit bin ich gerne mit dem Rad oder der iPhone-Kamera unterwegs. Seit einiger Zeit nutze ich aktiv das Fediverse und berichte über neue Apps, Dienste und Entwicklungen.

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