Diese Neuerscheinung ist schwer, macht aber trotzdem jede Menge Spaß: Mars Mountain ist ein witzig gestaltete Plattformer.
Die Landung auf dem Mars ist eine gefährliche Sache, das haben wir nicht nur im Film „Der Marsianer“ gesehen. Auch in Mars Mountain (App Store-Link) geht es nach einem Absturz auf dem roten Planeten heiß zur Sache, denn immerhin hüpft man in dieser Universal-App mit einem kleinen Astronauten zwischen UFOs, menschenfressenden Pflanzen und Meteoriten hin und her.
Mars Mountain kann kostenlos auf iPhone und iPad geladen werden und finanziert sich zunächst einmal über Werbung, die gelegentlich zwischen den Runden eingeblendet wird. Aber immerhin: Es handelt sich um einfache Bilder, nicht um die langen und nervigen Werbeclips. Zudem gibt es eine Möglichkeit, die Werbung mit einem einmaligen In-App-Kauf in Höhe von 1,99 Euro dauerhaft auszublenden. Aus unserer Sicht ist das eine sehr faire Lösung für alle Beteiligten.
In Mars Mountain gibt es unzählige Gefahren
Das Spielprinzip von Mars Mountain ist schnell erklärt: Mit einem kleinen Männchen hüpft man einen unendlich großen Berg auf dem Mars nach unten. Dabei geht es stets über Blöcke und es kann nur diagonal nach rechts oder links gesprungen werden – je nachdem, auf welche Seite des Displays man tippt.
Was zunächst sehr einfach klingt, wird durch zahlreiche Gefahren und Hindernisse richtig schwierig. Stacheln, Laufbänder, explodierende Blöcke oder tiefe Abgründe – in Mars Mountain ist man eigentlich nie wirklich sicher. Auf dem Weg nach unten können Kanister und Sterne eingesammelt werden, mit letzteren können später verschiedene Charaktere gekauft werden, die sich aber nur optisch voneinander unterscheiden.
Es ist zwar unwahrscheinlich, dass Mars Mountain das nächste Crossy Road wird, aber dennoch macht uns das neue Spiel von Bulkypix Spaß. Wenn da nur nicht der enorm hohe Schwierigkeitsgrad wäre… Auf welchen Highscore kommt ihr?