Nest Doorbell: Die Unterschiede der beiden Videotürklingeln

Mit oder ohne Akku?

Ich habe seit einiger Zeit eine Nest Hello im Einsatz, für mich ist das im Vergleich zu Ring oder Arlo die aktuell beste Alternative. Mittlerweile heißt die Nest Hello aber nicht mehr Nest Hello, sondern Nest Doorbell (mit Kabel). Seit dieser Woche ist auch das neue Modell der Videotürklingel offiziell erhältlich, nämlich die Nest Doorbell (mit Akku).

Die neue Version kostet 80 Euro weniger, ist also direkt attraktiver als die bereits länger erhältliche Variante mit Akku. Aber was sind die weiteren Unterschiede zwischen den beiden Modellen?


Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass man auch die Nest Doorbell mit Akku per Kabel betreiben kann. Das hat zwei Vorteile: Der klassische Türgong im Haus kann weiter verwendet werden, außerdem muss man sich nicht um einen ausreichenden Akkustand kümmern. Informationen zur Kompatibilität an eurer Haustür erhaltet ihr unter diesem Link.

Einen spannenden Vorteil bietet der Akku in jedem Fall: Selbst wenn der Strom und sogar das WLAN ausfallen, zeichnet die Kamera noch Aktivitäten auf. Das kann im Fall der Fälle natürlich besonders wertvoll sein, denn immerhin eine Stunde kann aufgezeichnet werden, auch wenn keine Verbindung zur Cloud besteht.

Und auch wenn das Sichtfeld ein wenig kleiner ist (145 zu 160 Grad) bekommt man mit Benachrichtigungen zu Bewegungen, Personen, Paketen, Tiere und Fahrzeugen mehr geboten, als standardmäßig bei der „Nest Hello“ mit inklusive ist. Ich werde die Nest Doorbell mit Akku auf jeden Fall ausprobieren und vor allem mit der Nest Hello vergleichen, die aktuell noch an meiner Hauswand montiert ist. Spannend ist sicherlich, wie sich die Bildqualität möglicherweise unterscheidet.

Kaufen könnt ihr die neue Nest Doorbell mit Akku für 199,99 Euro, zum Beispiel bei tink.de. Für 249 Euro bekommt ihr sie zusammen mit einem Google Nest Hub im Wert von 99 Euro als kleines Bundle.

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