Outbank: Neue Version der Banking-App steht kurz vor der Veröffentlichung

Der Beta-Test von Outbank ist fast abgeschlossen. Schon in Kürze dürfte die neue Banking-App im App Store erscheinen.

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In den letzten Wochen ist es etwas ruhiger um Outbank geworden, doch nun gibt es wieder interessante Neuigkeiten zu vermelden. Nachdem die neue Version ja eigentlich noch im zweiten Quartal veröffentlicht werden sollte, hat sich der Start der neuen Version um einige Tage verzögert. Heute wurde der erste Release Candidate an registrierte Beta-Tester verschickt – möglicherweise startet das neue OutBank schon in der kommenden Woche, lange wird es jedenfalls nicht mehr dauern.


Über das neue Finanzierungsmodell wurde ja bereits im Mai ausführlich diskutiert. „Das neue Outbank wird für alle kostenlos nutzbar sein – außer man hat mehr als 10 Bankzugänge“, so die offizielle Aussage des Entwicklerteams aus Bayern. Der Pro-Account soll für die gesamte OutBank-ID gelten und auf iOS, Android sowie Mac genutzt werden. Auch auf Werbung will man in Zukunft verzichten. Zur Kasse gebeten werden sollen lediglich die Nutzer, die mehr als 10 Bankkontakte eingerichtet haben – für sie wird eine jährliche Gebühr fällig.

Nachdem ich um die aktuelle App Outbank DE einen großen Bogen gemacht habe – das aufgezwungene Abo-Modell war einfach nichts für mich – habe ich mich in den letzten Wochen sehr mit der neuen App anfreunden können. Die neue Banking-App ist sowohl auf iPhone als auch auf dem iPad sehr übersichtlich und schlank gestaltet und überzeugt mit viel Geschwindigkeit. Auch die neue Synchronisation zwischen den verschiedenen Geräten – aktuell ja nur iPhone und iPad, später auch Android und Mac – war zuletzt sehr zuverlässig.

Im neuen Outbank sind zunächst keine Überweisungen möglich

Nach dem Start im App Store wird die Entwicklung der Banking-App übrigens noch nicht abgeschlossen sein. Auf der Todo-Liste steht dann unter anderem eine Integration von Überweisungen innerhalb der App, denn bisher kann man mit der neuen Version nur Umsätze abrufen. An dieser Stelle kann ich wirklich nur für mich sprechen: In den letzten Jahren habe ich direkt am iPhone oder iPad vielleicht zwei oder drei Überweisungen getätigt, normalerweise mache ich das am Computer. Von daher stört es mich nicht, dass Überweisungen in der neuen Version von Outbank zunächst nicht möglich sein werden.

Gleichzeitig ist mir aber auch bewusst, dass eine solche Funktion für andere Nutzer möglicherweise sehr wichtig ist. Deutlich wird das bei einem Blick auf die Kommentare auf den sozialen Kanälen von OutBank und auch hier in den Kommentaren: Überweisungen dürfte die am meisten geforderte Funktion sein. Immerhin haben die Entwickler bereits angekündigt, sie per Update nachzuliefern. Wir gehen davon aus, dass sich dadurch nichts am geplanten Bezahlmodell ändern wird.

Die Frage aller Fragen lautet: Schafft es das Entwicklerteam aus Dachau, das verloren gegangene Vertrauen der Kunden zurückzugewinnen? Immerhin waren das erste OutBank und der Nachfolger OutBank 2, die beide für einen einmaligen Betrag aus dem App Store geladen werden konnten, zwei sehr erfolgreiche Banking-Apps.

OutBank iPad

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Kommentare 52 Antworten

      1. Das Wörterbuch ist manchmal sehr gefährlich 😉

        Mit den Überweisungen stimmt es so, steht auch im Text. Wobei mich persönlich diese fehlende Funktion nicht stört. Aber das gilt nur für mich persönlich, natürlich nicht pauschal.

  1. Bestimmt nicht mit diesem Werbetext hier! Sie schreiben sich mit der App angefreundet zu haben? Man kann keine Überweisungen tätigen! Es ist auch schwer eine App unübersichtlich zu programmieren, die quasi einen Kontoauszug abruft. Ich nutze überhaupt eine Banking App um zu überweisen ! Bisher habe ich alle inkl. der neuen Testversion Apps von Outbank benutzt. Auch das Abo hielt mich nicht von der Nutzung ab. Eine Banking App ohne die Möglichkeit um eine Überweisung zu tätigen??? Will man dafür bald extra Geld haben? InApp / 12 Überweisungen für 2,4€ oder 24 für 4,5€?

  2. Ich finde die Möglichkeit zur Überweisung innerhalb outbank schon gut und wichtig, vor allem war es einfach Geld zwischen den schon angelegten Banken zu transferieren.
    Hatte ein Jahr lang outbank de und nutze aktuell banking4i. Die neue App würde ich aber definitiv testen.

  3. Ich nutze Outbank seit der ersten Version und war bisher immer zufrieden. Klar , das abomodell hat mir im ersten Moment gar nicht geschmeckt , eine 12 Monats Lizenz habe ich mir dann dennoch gegönnt und bis heute nicht bereut. Die App arbeitet bei mir auf dem iPhone 6 Plus und iPad Air 2 absolut zuverlässig 🙂 werde die neue version auf jeden Fall für meine Bedürfnisse testen. Das Überweisungen nicht gehen ist etwas ärgerlich , da diese Funktion von mir gerne genutzt wird – diese soll ja dann im Nachhinein noch kommen. Ich für meinen Teil bin gespannt und freue mich auf die App ..

  4. Wieso will man eine Banking App auf den Markt werfen mit der man noch nicht überweisen kann? Kann ich nicht versehen. Man bringt doch auch kein Auto ohne Motor in den Verkauf.

  5. Euer Werbefeldzug für Outbank geht mir auf den Sack. Eine Banking-App ohne Überweisungsmöglichkeit ist keine Banking-App. Diese Schönrederei „ich brauche das nicht“, damit ist die App gut, ist doch Unsinn.
    Ich nutze für Überweisungen fast ausschließlich eine richtige Banking -App am Handy, am PC mache ich das selten.

    1. Das hier ist mit Sicherheit kein Werbefeldzug. Die Artikel zur Outbank waren in der Vergangenheit immer die Artikel mit den meisten Kommentaren – daraus lässt sich schließen, dass dieses Thema sehr interessant für euch Leser ist.

      Was die Überweisungen angeht, habe ich im Text doch ganz deutlich geschrieben, dass das Fehlen der Funktion für MICH PERSÖNLICH kein Problem darstellt, ich aber verstehen kann, wenn es andere Nutzer anders sehen.

      appgefahren ist ein Blog – wir probieren Apps und Zubehör aus und verfassen danach unsere persönlichen Eindrücke.

  6. Dann werde ich die Version nicht nutzen. Ich mache 90% der Überweisungen am iPhone/iPad und die anderen 10% am Mac.
    So ist die Version absolut nutzlos für mich.

    1. Ich denke, ich werde mir die Version runterladen und anschauen. Wenn sie mir gefällt, lass ich sie drauf, bis das Update mit den Überweisungen kommt. Sollte sie mir vor oder nach dem Update nicht gefallen, lösch ich sie einfach.

    1. Hier ein Zitat von der Webseite: „Sicherheit und Datenschutz stehen bei uns an erster Stelle. Deshalb werden all deine Daten ausschließlich auf deinem Gerät gespeichert. Keine Server, keine unverschlüsselten Verbindungen.“

  7. Wie sieht es mit den Möglichkeiten für Auswertungen aus? Ich habe genau ein Bankkonto das ich abrufen möchte, der Mehrwert solch einer App steigt bei mir also durch Funktionen wie einfache Überweisungen, Auswertungen usw. Leider bieten alle Apps die ich kenne, außer Finanzblick, nur rudimentäre Auswertemöglichkeiten. Aber das kann ich auch mit der offiziellen App der Deutschen Bank mittlerweile machen. Kategorisieren und anzeigen wieviel wofür ausgegeben wurde. Verläufe, Gegenüberstellung der Einnahmen und Ausgaben, das hingegen kann bisher nur Finanzblick sehr gut.

    Deshalb meine Frage: Worin seht ihr den Mehrwert solch einer App? Hat wirklich der überwiegende Teil hier mehrere Bankkonten?

    1. Nein, Auswertung gibt es in der neuen App nicht, soweit ich das bisher in der Beta sehen kann. Banking 4i, meine aktuell genutzte (fertige) App, versucht das ja auch, aber kann es nicht so wirklich bzw. nicht so gut wie Finanzblick.

      Was die Bankkonten angeht: Ich nutze tatsächlich mehrere Girokonten. Ein privates, eins für die Familie und eines für appgefahren. Ich mag es, schnell einen Überblick über die Kontostände und Umsätze zu bekommen.

      1. In meinem Freundes- und Bekanntenkteis kenne ich kaum jemanden der mehr als ein Girokonto besitzt. Für mehrere Konten ist OutBank oder Banking4i mit Sicherheit nützlich, aber wäre es nicht erstrebenswert die Zielgruppe solch einer App auszuweiten? Der durchaus vorhandene Marktanteil von Finanzblick kommt bestimmt nicht daher weil Finanzblick so eine schöne Oberfläche hat oder intuitiv zu bedienen ist.

        Ich finde es halt schade, dass auf Auswertungen bisher so wenig wert gelegt wird und wurde. Auch bei anderen Banking Apps. Mir ist es nicht nur wichtig zu wissen wie mein aktueller Kontostand ist, sondern vielmehr für welchen Mist ich alles Geld ausgegeben habe. Ob es sich um Ausnahmen gehandelt hat und ob ich tendenziell mehr ausgebe oder mehr einnehme. Alles Fragen, die sich so manch einer auch mal stellen sollte 🙂

  8. Outbank war immer schon mein Favorit. Ohne die Möglichkeit vorerst keine Überweisen tätigen zu können, ist die neue App nicht interessant für mich. Das derzeitige Abo-Modell mit monatlich 0,99 Euro stört mich nicht für „Outbank DE“.

  9. Hi,
    Outbank war bisher in keiner Version für mich eine Alternative auf einem iOS Device. Da gibt es „schönere“ und bessere Apps mit mehr Funktion (Überweisung). Für Überweisungen spielt auch eine Multi-Banken-Unterstützung eher eine untergeordnete Rolle. Da nutze ich die App meiner Hausbank.

    Auf meinem Mac bin ich seit Jahren mit Outbank2 mehr oder weniger zufrieden. Da diese Version nicht mehr supportet wird, hoffe ich baldigst auf einen aktuellen Nachfolger. Kommt aber auf den Funktionsumfang und das Look&Feel an.

    Wann erscheint die Version für den Mac?

    vG

  10. Lol sicher werde ich nicht zu outbank zurückkehren. Verbrecher Firma. Erst bezahlt man für ihre App dann kam ein Abo und nun free Version. Nee danke.

      1. @Polox: Besonders das „Lol“ und das „Muaha“ waren – wie von KaM! zu erwarten – einfach Spitze! Das kann keiner so wie er.

  11. …und wie definiert Outbank eigentlich ‚Bankkontakte‘? Wenn ich jeweils 5 Konten bei Bank A und bei Bank B habe…sind das dann 10 Bankkontakte???? Oder heißt 10 Bankkontakte bei 10 unterschiedlichen Instituten???

    1. Laut der FAQ bei OutBank zur Einrichtung eines Bankkontaktes, geht man im Menü auf Zugangsdaten und dort auf + … demnach dürfte es sich hier bei deiner Bank A um die Anzahl der Zugansgdaten drehen. Wahrscheinlich 1x Zugangsdaten für deine 5 Konten

  12. Einmal die Anwender betrogen (siehe Kommentar KAM) wird immer wieder betrügen. Danke,- Nein. Und mit kostenlosem Konto ein Abo für ein Bank-App, die (fast) jede Bank und Sparkasse besser bereitstellt, geht ja gar nicht.
    Und da kommen „die“ mit einer neuen verlogenen App ohne Überweisung…. ?
    Hoffentlich ist alles verschlüsselt und muss nicht auch noch nachgereicht werden.
    Natürlich alles nachgereicht für kleines Geld.
    Wie Polox oben schreibt: nie wieder!

  13. Ich bin zwar hier einer der wenigen, die Outbank DE nutzen und zufrieden sind, freue mich über die neue App, aber ohne Überweisungsfunktion?? Da muss sogar ich sagen, das ist ja total bescheuert. Eine halbfertige App in den Store bringen ist ja noch Unprofessioneller als das, was die Herren Entwickler bisher schon teilweise abgezogen haben. Zumal outbank DE nie für Mac erschien, obwohl es doch mal versprochen war?

    1. Ich stimme dir vollkommen zu. Ich bin mit OutBank DE auch zufrieden, zahle dafür auch gerne. Aber was die neue Version angeht, da tut sich Stöger keinen Gefallen. Ich tätige fast alle meine Bankgeschäfte vom Handy aus. Da ist dann schon eine Banking App ohne Überweisungsfunktion echter Schwachsinn. Die neue Version hat aber zusätzlich noch einen großen Nachteil gegenüber der aktuellen: Man kann Konten vom gleichen Institut nicht zum Aufklappen gruppieren sprich zusammenfassen. Das nimmt auf dem Screen extrem viel Platz ein und ist echt unübersichtlich. Habe das als Beta Tester schon mehrmals zurückgemeldet, aber das scheint die Entwickler nicht zu interessieren. Schade.
      Naja, ich schaue mir an, wie es mit dieser Version weitergeht. Bis dahin nutze ich sehr gerne die DE Version weiter.

      1. @Hurgl: Ich habe mich – nach vielen Vergleichen – auch für OutBank DE entschieden; mit der neuen Version werde ich erst mal mindestens 6 Monate warten – mache mit neuen iOS-Versionen aber ja auch nicht anders…

  14. Eine Banking-App zu veröffentlichen, die keine Überweisungen tätigen kann, finde ich auch äußerst seltsam. Für mich kann das nur eines bedeuten: Überweisungen werden per kostenpflichtigem inApp-Kauf nachgereicht.

    Fände es super, wenn ihr dem mal nachgehen und dem Entwickler ein Statement ala „Überweisungen werden definitiv kostenpflichtig per Update nachgereicht“ entlocken könnt. Falls er dazu nicht bereit ist, ist das ein klarer Hinweis, in welche Richtung es gehen wird …

  15. Vielen Dank an Fabian für den Artikel zum neuen Outbank – tatsächlich stehen wir kurz vor dem Release!
    Auf das neue Release wollen wir an dieser Stelle noch nicht im Detail eingehen, nur so viel: wir haben uns dazu entschieden mit einem schmalen Featureset an den Start zu gehen, um grundlegende Neuerungen, wie dem Sync meiner Daten über alle Geräte hinweg, schon jetzt zur Verfügung zu stellen. Es ist richtig, dass Überweisungen in der ersten Version noch nicht bereit stehen. Wir werden die Funktion jedoch schnellst möglich nachziehen. Lasst euch vom neuen Outbank überraschen – wir freuen uns auf euer Feedback!
    Gruss
    Tobias, Outbank-Gründer
    P.S.: OutBank DE (mit Überweisung) läuft auch noch weiterhin.

    1. Transparenz und Ehrlichkeit. So gewinnt man heute das Vertrauen seiner Kunden. Mit Ehrlichkeit brauchen Sie den Kunden nicht mehr kommen, das haben Sie den Kommentaren nach zu urteilen bereits verwirkt. Und mit Sätzen wie „Auf das neue Release wollen wir an dieser Stelle noch nicht im Detail eingehen“ schaffen Sie auch nicht unbedingt Transparenz. Wenigstens kann man Ihnen eines nicht vorwerfen: Die Konstanz mit der die Dinge versaut werden. Eine Banking App ohne Überweisungen. Mir tun Ihre Entwickler leid, die trotz Ihres Chefs gute Arbeit leisten.

    2. Zur Transparenz gehört auch eine Aufklärung darüber wie der Sync meiner Daten über alle Geräte hinweg realisiert wird. Wenn ich es richtig verstanden habe, muss ich einen Pro Account bei Ihnen haben, heißt dass mein Daten werden dann bei Ihnen der stoeger it gespeichert? Irgendwo müssen meine ganzen Kontodaten ja zwischen gespeichert werden, um diese auf ein anderes Gerät zu bekommen?

      Hierzu wünsche ich mir eine deutliche Antwort!

  16. Ich verstehe das bashing von einigen hier nicht.
    Weder in Richtung Outbank noch in Richtung appgefahren. Wer das Produkt nicht mag, muss es ja nicht testen. Ein frühes release um mal zu gucken ist doch gut, auch wenn es noch nicht alle elementaren Funktionen bietet. Es geht dadurch doch nicht eure heute noch funktionierende App kaputt. Angucken, eigene Meinung bilden und behalten oder löschen und nicht im Voraus auf allem herumhacken. Gar nicht so schwer.

  17. Eine Banking App ohne irgendwas? Ich übersetze mal die Ankündigung vom Social Media Manager und Outbank-Gründer Tobias ins Deutsche:

    „Beim neuen Release wissen wir noch nicht, womit wir eigentlich werben sollen, deshalb nur so viel: wir haben den Zeitplan leider schon so überzogen, dass wir uns entschieden haben, mit dem schmalen Featureset, das wir schon haben, an den Start zu gehen. Es ist richtig, dass Überweisungen noch nicht fertig geworden sind. Wir hoffen, dass die Entwickler nun Überstunden machen.“

    Rein ausgedacht natürlich, aber wer weiss 🙂

  18. Ich teste die Beta seit ein paar Wochen und bin zufrieden. Fehlende Überweisung am iPhone oder iPad ist für mich kein Problem. Ich warte auf die MacOS Version – dort würde ich dann die Überweisungen tätigen. Abo Model finde ich gerechtfertigt, schließlich wird die App laufend angepasst. Ich als Beta Tester habe aber Glück, weil ich mit dem Pro Account die Nutzung komplett kostenfrei bekomme. Zahlen würde ich aber auch ohne dieses Goody. Es wird nur Zeit für die MacOS Version – die alte läuft zwar noch, aber die ist schon sehr in die Jahre gekommen.

  19. Ich frage mich was das mit der neuen Version soll.
    Als Outbank DE rauskam hieß es seitens der Entwickler dass man das Abo Modell einführt um eben nicht mehr ständig neue Versionen rauszubringen sondern diese immer konstant verbessern zu können.
    Ich habe die 8,99 Euro pro Jahr immer gerne bezahlt und würde das auch weiterhin tun.
    Stattdessen wird jetzt eine neue Version herausgebracht wo man mit den Funktionen bei 0 anfängt.
    Was passiert eigentlich mit den Leuten die weit im voraus bezahlt haben? Meine Lizenz läuft noch bis Januar 2018 da ich mich auf die damalige Aussage verlassen habe.

  20. Mich graust es wenn ich meine Bankdaten dritten geben soll, mein Bankkonto vertraue ich nach wie vor nur meiner Bank an und sonst niemanden.

  21. Nutze momentan ausschließlich die Banking-App meiner Bank. Bin damit sehr zufrieden! Nutze sie für Kontostands-/Buchungsabfragen am iPhone (Die Banking-App verbietet aus Sicherheitsgründen, dass das Gerät, mit dem man überweist und das Empfangsgerät des eTAN ein und dasselbe ist), Überweisungen am iPad und über die Homepage am MacBook. Alles in allem finde ich das eine gelungene Lösung (auch in Punkto Sicherheit). Wenn ich überlege das mein iPhone mal gestohlen wird, oder ich es irgendwo verliere, nicht jeder nach dem Knacken des Zugangs (PIN, Passwort und/oder Touch-ID) Überweisungen u.ä. tätigen kann. Dennoch hält es mich nicht davon ab, meine Fühler in anderen Richtungen zu orientieren (Es könnte ja DIE passende App dabei sein).

  22. Überweisungsmöglichkeit und Auswertungen gehören zwingend zu einer Banken-App. Die beiden ersten Outbank-App habe ich genutzt, habe aber wegen des Zahl-Abos zur Banken-App gewechselt. Für mich lohnte sich ein Abo nicht, zu wenig verschiedene Banken, aber innerhalb der Bank. Somit war meine Investition in die App verlorene(s) Zeit/Geld.

    Meines Erachtens fehlt jetzt das Vertrauen, ob nicht doch später wieder zur Kasse gebeten wird. Sobald Auswertungen möglich sind, werden viele Nutzer mehr oder weniger Aufwand haben, um die Auswertungen zu definieren/einzurichten. Das wäre dann verloren. Ich werde nicht mehr zurückkehren.

    Es ist legitim, bei wesentlichen Verbesserungen/Erweiterungen für ein Update/Upgrade einen Obolus zu verlangen, sofern die bisherige Anwendung weiter im alten Umfang genutzt werden kann, für Anwender, denen das Neue nichts oder zu wenig bringt. Irgendwie muss der Aufwand der Entwickler abgegolten werden, es muss aber auch für die Anwender stimmen.

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