Fabian
Das Tado-System dürfte hier in der appgefahren-Community mittlerweile hinlänglich bekannt sein. Die smarten Heizkörper-Thermostate sind meiner Meinung nach immer noch die schicksten Modelle auf dem Markt. Leider ist das System nicht ganz günstig, zumal für alle Funktionen auch noch 2,49 Euro pro Monat fällig werden. Immerhin: Bei der Verwendung von HomeKit kann die Geofencing-Funktion auch kostenlos genutzt werden.
Solltet ihr euer bestehendes Tado-System erweitern oder ganz neu einsteigen wollen, gibt es jetzt bei tink.de ein passendes Angebot. Verkauft wird das Starter-Set mit der V3+ Bridge und drei Heizkörper-Thermostaten für nur 139,95 Euro (zum Shop), wenn ihr den Gutscheincode NTV30 im Warenkorb verwendet.
Entweder drei oder fünf Thermostate im Bundle
Damit kommt ihr, selbst wenn man die Bridge nicht berechnet, auf einen Einzelpreis von 46,66 Euro pro Thermostat. Das ist im Preisvergleich derzeit einsame Spitze, bei Amazon kostet ein einzelnes Thermostat derzeit 79 Euro und ein 3er-Set 222,99 Euro.
Es geht sogar noch ein kleines bisschen günstiger: Ebenfalls zur Auswahl steht ein Starter-Set mit fünf Thermostaten, bei dem durch den Gutschein auf einen Preis von nur noch 219,95 Euro (zum Shop) kommt. Das entspricht einem Stückpreis von 43,99 Euro pro Thermostat, auch hier ohne die Bridge mit in die Rechnung einzubeziehen.
Der Winter ist ja noch nicht ganz vorbei und vielleicht nutzt ihr die Gelegenheit, eure Heizung für die anstehenden kalten Wochen noch einmal smart zu machen. Viel günstiger wird es vermutlich nicht mehr.
Freddy
Mel
Bis auf die Tatsache, dass noch eine Thermostatlinie preislich unterhalb der vorgestellten Thermostate eingeführt wurde, hat sich bei Tado in den letzten 5 Jahren gar nichts getan.
Ich habe sie selber und sie sehen gut aus und sind auch richtig leise. Aber trotz nativer HomeKit Unterstützung der Bridge konnte ich die Thermostate erst richtig betreiben, nachdem ich das Tado Homebridge Plugin verwende: Denn Tado unterstützt es nicht, dass ihre Thermostate, sollte über HomeBridge eine Änderung der Temperatur erfolgen, dann auch von HomeBridge in den „Automatikmodus“ – also die in Tado hinterlegten Zeitpläne – zurückgeschaltet werden können. Erst damit kann man sehr einfach Geofencing-Automationen in HomeKit erstellen. Aber dann bräuchte man ja das Geofencing Abo von Tado nicht mehr. Ein Schelm, wer Böses denkt.
Auch zum Thema Matter und inwiefern die aktuelle Bridge das unterstützen wird schweigt sich Tado konstant aus.
Fenstersensoren, die direkt an die Bridge angeschlossen werden und somit für einfachere Abläufe bzgl Heizen/Nicht-Heizen sorgen (zB sobald Fenstersensor im Raum wird die Temperatur automatisch runtergeregelt, ohne eine zusätzliche Automation erstellen zu müssen), wird seit Jahren erfolglos bemängelt. Stattdessen gibt es zwar eine in das Thermostat eingebaute Fenster Offen Erkennung, aber die regelt die Thermostate nur automatisch runter, wenn man das Abo hat.
Auch die Bridge selbst funktioniert nur, wenn eine Internetverbindung vorliegt, da die App nicht direkt mit Bridge kommuniziert, sondern via Server von Tado.
tl;dr: Hätten die Thermostate native Thread und Matter wären sie uneingeschränkt zu empfehlen. In der momentanen Form sollte man sich der Nachteile bewusst sein.
Wie schon geschrieben: ich nutze sie selbst und bin auch nicht unzufrieden, aber ich verwende zB auch HomeBridge.
Das gleiche gilt auch für Nuki. Ich habe mich von allen nativen Homekit Integrationen gelöst und realsiere dese komplett über Home Assistant.
„dann auch von HOMEKIT in den Automatikmodus zurückgeschaltet werden können“ soll es im ersten Absatz heißen.
Sorry, welch ein schwachsinniger Titel: „Tado-Thermostate dank Gutschein zum Spitzenpreis sichern – Nur 46 Euro pro Stück“. Will ich genau eins (1!) kaufen, werde ich mit dem Titel verarscht. Tut mir leid, aber hast du es nötig, deine Leser auf diese Marketingfalle reinfallen zu lassen? Oder verdienst du einfach zu viel mit solchen Blogeinträgen?
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Eieiei… Du bist aber aggro…In der Sache kann ich dich schon verstehen. Mir geht Werbung auch auf den Zeiger. Aber das es eine Finanzierungsform ist, müsste mittlerweile jeder begriffen haben. Und es ist kein Grund die Betreiber derart anzumachen, das ist ganz schlechter Stil.