iOS 17.4: Browser-Firmen kritisieren Apples neues Browser-Auswahl-Menü Digital Markets Act schreibt Freiheit bei der Wahl des Browsers vor

Digital Markets Act schreibt Freiheit bei der Wahl des Browsers vor

Habt ihr iOS 17.4 bereits installiert, ist euch sicher das neue Auswahl-Menü aufgefallen, mit dessen Hilfe ihr und alle anderen EU-Bürger nun euren Default-Browser wählen könnt. Seit der Umsetzung des neuen Menüs konnten diverse Drittanbieter-Browser-Anbieter bereits einen Zuwachs an Downloads unter iOS verzeichnen. Trotzdem zeigen sich einige Anbieter unzufrieden mit Apples Art und Weise der Implementierung.

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Erste Details aus iOS 17.5: EU-User können Apps von Websites herunterladen Erste Betaversion von Apple veröffentlicht

Erste Betaversion von Apple veröffentlicht

Es war schon erwartet worden, nun hat Apple offenbar Nägel mit Köpfen gemacht: Das Unternehmen hat gestern die erste Betaversion von iOS 17.5 für Entwickler und Entwicklerinnen veröffentlicht, und wie schon vermutet führt das Update in der EU eine Unterstützung für den App-Download von Entwickler-Websites ein. Apple hatte diesen Schritt erstmals am 12. März dieses Jahres im eigenen Developer-Portal angekündigt und auch eine Info-Seite für Entwickelnde bereitgestellt.

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iOS 17.4: Erster Drittanbieter-App Store von Mobivention steht in den Startlöchern Apps aus alternativen Quellen laden

Apps aus alternativen Quellen laden

Mit iOS 17.4 hat Apple in der EU die Möglichkeit geschaffen, auch Apps aus alternativen App-Marktplätzen installieren zu können. Bislang halten sich Unternehmen und Entwicklerstudios noch zurück – lediglich Setapp hatte kürzlich einen Drittanbieter-App Store für iOS angekündigt, der allerdings erst im April dieses Jahres an den Start gehen soll.

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Apple: iPhone-User in der EU können künftig Safari löschen Ein weiterer Schritt zur Erfüllung der Digital-Markets-Acts-Bestimmungen

Ein weiterer Schritt zur Erfüllung der Digital-Markets-Acts-Bestimmungen

Um dem Gesetz über die digitalen Märkte, oder englisch dem Digital Markets Act (DMA) zu entsprechen, hat Apple in den letzten Wochen bereits diverse Änderungen an seinen Diensten und Angeboten für europäische Nutzer vorgenommen oder angekündigt – wie etwa der Möglichkeit Apps aus alternativen Stores zu laden. Die neueste angekündigte Änderung betrifft nun den hauseigenen Browser Safari. Den sollen iPhone-Besitzer aus der EU nämlich künftig von ihren Geräten löschen können.

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Alternative App-Marktplätze: Apple erlaubt Einbindung in App Store Connect Gilt für Entwickler und Entwicklerinnen in der EU

Gilt für Entwickler und Entwicklerinnen in der EU

In der EU können jetzt alternative App-Marktplätze zu App Store Connect durch Entwickler und Entwicklerinnen hinzugefügt werden. Das berichtet Apple gestern im eigenen Developer-Portal. Apple nimmt darüber hinaus auch Einreichungen für den Notarisierungsprozess an, der für alle iOS-Apps erforderlich ist, die über alternative Marktplätze vertrieben werden.

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Microsoft: Erster Drittanbieter-App-Store auf dem iPhone? Monopol-Stellung des App Stores soll reguliert werden

Monopol-Stellung des App Stores soll reguliert werden

Seit Mai 2023 gilt EU-weit das „Gesetz über digitale Märkte“, das die Marktmacht digitaler Plattformen in Europa begrenzen soll. Auch Apple und der App Store sind von diesem Gesetz betroffen. Das Unternehmen aus Cupertino hat nun bis zum 6. März 2024 Zeit, Änderungen an seinen App-Store-Regelungen vorzunehmen und damit den Rechtsvorgaben der EU zu entsprechen. Das könnte unter anderem bedeuten, dass ihr bald Drittanbieter-App-Stores auf euren iPhones installieren könnt.

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iMessage: Unternehmen fordern Einstufung als „Kerndienst“ in der EU Apple wäre gezwungen, Dienst zu öffnen

Apple wäre gezwungen, Dienst zu öffnen

Google und einige der größten europäischen Telekommunikations-Anbieter haben die Europäische Kommission in Brüssel aufgefordert, iMessage als „Kerndienst“ zu bezeichnen, so dass Apple verpflichtet wäre, die Chat-App vollständig mit Konkurrenten kompatibel zu machen. Dies berichtet die Financial Times unter Bezugnahme auf entsprechende Quellen.

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iMessage: Laut Apple „nicht populär genug“ für Regulierung in der EU Keine Einstufung als "Gatekeeper" gefordert

Keine Einstufung als "Gatekeeper" gefordert

Apple argumentiert, dass iMessage nicht populär genug sei, um nach EU-Recht als „Gatekeeper“ eingestuft zu werden. Dies berichtet die Financial Times (via MacRumors).

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Meta: EU-User sollen Apps über Facebook herunterladen können Konkurrenz für die App Stores?

Konkurrenz für die App Stores?

Meta plant, Personen in der EU das direkte Herunterladen von Apps über Facebook-Anzeigen zu ermöglichen. Damit will das Unternehmen mit den App-Stores von Google und Apple konkurrieren. Das berichtet Alex Heath von The Verge.

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Nächste Änderung beim Führerschein? EU plant digitale Version Deutschland stellt gerade auf Scheckkartenformat um

Deutschland stellt gerade auf Scheckkartenformat um

In der EU wird aktuell an neuen Gesetzen für die einheitliche Regelung des Straßenverkehrs und in der Verwaltung gearbeitet. Nicht nur sollen die Straßen damit sicherer gemacht und Verkehrsdelikte EU-weit besser bestraft werden können, sondern auch der Führerschein soll größeren Änderungen unterworfen werden.

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Qualcomm: Geldstrafe von 997 Millionen Euro umgangen Apple für Verwendung von LTE-Chips bezahlt?

Apple für Verwendung von LTE-Chips bezahlt?

Die beiden Konzerne Qualcomm und Apple haben in der Vergangenheit oft eng zusammengearbeitet: Apple verbaut häufig die Mobilfunk-Chips von Qualcomm in den eigenen Geräten. Zwischenzeitlich war die Kooperation aber wohl zu eng, zumindest für die Regulierungsbehörden der EU: Im Jahr 2018 verhängte man eine Geldbuße in Höhe von 997 Millionen Euro gegen Qualcomm, da das Unternehmen zwischen 2011 und 2016 Apple dafür bezahlt hatte, die eigenen LTE-Chips in iOS-Geräten zu verbauen.

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Inlandstarife im Ausland: EU verlängert Roaming-Regelung bis 2032 Weiter ohne Aufpreis Surfen und Telefonieren

Weiter ohne Aufpreis Surfen und Telefonieren

Seit 2016 hat sich auf dem Mobilfunk-Markt in der Europäischen Union einiges geändert. Seitdem ist es möglich, mit dem eigenen Smartphone und dem damit verbundenen Inlandstarif auch in anderen Ländern der EU zu telefonieren und surfen zu können, ohne weitere Aufpreise in Kauf nehmen zu müssen. Diese allgemein unter der Bezeichnung Roaming bekannte Regelung wurde nun vom EU-Parlament für weitere zehn Jahre verlängert.

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Siri, Alexa und Co.: EU startet Untersuchung von IoT-Diensten Besonderer Fokus auf digitale Assistenten

Besonderer Fokus auf digitale Assistenten

Die Europäische Union hat beschlossen, eine weitere Untersuchung zu verbraucherorientierten Produkten, in diesem Falle zum Internet der Dinge (IoT), einzuleiten. Ein besonderer Fokus soll dabei auf digitalen Assistenten liegen, zu denen neben dem Google Assistant und Amazon Alexa auch Apples Siri zählt. Laut den Regulierungsbehörden soll mit der Untersuchung sichergestellt werden, dass die großen Unternehmen nicht durch ihre Marktbeherrschung Kunden einen umfassenderen Zugang zum Internet der Dinge verwehren. So heißt es im Dokument der EU:

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EU-Regelung macht Telefonate günstiger – mit Satellite sogar kostenlos Anrufe ins EU-Ausland werden günstiger

Anrufe ins EU-Ausland werden günstiger

Bereits vor einiger Zeit durften wir uns darüber freuen, unseren Mobilfunktarif auch im Ausland so nutzen zu können, wie man es aus dem eigenen Land gewohnt ist. Eine Sache hat man aber vergessen: Anrufe ins Ausland waren selbst innerhalb der Europäischen Union noch unverschämt teuer. Minutenpreise von weit über 1 Euro gehörten bisher zur Tagesordnung.

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Gesetzesänderung für 2018: Streaming ab März ohne Geoblocking EU-weit möglich

Wer Netflix, Spotify, Sky Go oder andere Streaming-Dienste nutzt, schaute bisher im Ausland oft in die Röhre. Im neuen Jahr ändert sich einiges für Internetnutzer.

Bereits in diesem Jahr gab es seit Mitte Juli eine große Befreiung für Mobilfunk-Nutzer: Dank einer neuen EU-Roaming-Regelung ist es seitdem möglich, den eigenen Smartphone-Tarif zu gleichen Konditionen auch im europäischen Ausland zu nutzen. Vorausgesetzt wird dabei zumeist aber eine sogenannte „Fair Use“-Mechanik, wonach der Tarifinhaber die meiste Zeit des Jahres in dem Land ansässig sein soll, in dem der Tarif abgeschlossen wurde. So soll verhindert werden, dass Kunden viel günstigere ausländische Tarife erwerben, und diese dauerhaft im Ausland nutzen.

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