The Brutal Spy: Hier ist der Name Programm

The Brutal Spy liegt in Deutschland derzeit nur als iPad-Version vor. In den USA gab es das Spiel kurzfristig auch fürs iPhone, die Version ist dort aber auch wieder verschwunden.

The Brutal Spy (App Store-Link) kann für preisgünstige 79 Cent aus dem App Store geladen werden und nimmt danach etwas mehr als 50 MB Speicherplatz auf dem iPad ein. Wir wollen euch sagen, ob sich der Download lohnt.

In The Brutal Spy gibt es eine Vielzahl an Missionen. Anfangs muss man in jedem Gebäude eine bestimmte Anzahl an verlorenen Gegenständen einsammeln, aber diese werden natürlich bewacht, so dass man erst die Wachleute eliminieren muss. Dabei kann man durch erspieltes Geld Waffen erwerben und weitere Munition kaufen. Schon in den ersten Level ist es gar nicht so einfach, alle Gegenstände einzusammeln ohne zu sterben.

Die Steuerung erfolgt über einen virtuellen Joystick auf der linken Seite, der meines Erachtens ein wenig zu groß ist. Die Waffe löst man durch einen Klick auf der rechten Seite aus, sein Inventar durchsucht man mit einem weiteren Klick. Auf dem Weg zum Ausgang gibt es kleine Pakete, die die eigene Energie auffrischen – man sollte auch vorher immer genug Munition kaufen, denn die Gegner werden recht schnell sehr hartnäckig.

Insgesamt würde ich das Spiel allerdings eher im Mittelfeld ansiedeln, da ich keinen Langzeitfaktor sehe und es auf die Dauer etwas langweilig werden könnte. Für 79 Cent kann man hier nicht all zu viel erwarten, der Kauf ist also kein Muss. Im Gegensatz zu Spion-Klassikern wie Splinter Cell geht es in The Brutal Spy jedenfalls – wie es der Name schon sagt – deutlich brutaler zu. Zum Schluss gibt es noch einen Trailer (YouTube-Link), der euch bei der Kaufentscheidung helfen kann.

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Paper Monsters im Video: Das iPad-Spiel der Woche

Paper Monsters ist das iPad-Spiel der Woche. In unserem Video (YouTube-Link) wollen wir euch die ersten beiden Level zeigen.

Wer auf der Suche nach einem guten Jump’n’Run ist, sollte sich Paper Monsters (App Store-Link) auf jeden Fall ansehen. Für einen Preis von 79 Cent bekommt man eine sehr gute Universal-App, an der höchstens kleine Mängel zu erkennen sind. Klar, es könnten ein paar mehr Level sein, aber ein so schön gestaltetes Spiel mit einer so einfachen Steuerung für nicht einmal einen Euro? Das ist klasse.

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Kachelmann warnt per Push-Meldung vor Unwetter

Der Fall Kachelmann ist ja mittlerweile abgeschlossen. Nun ist der Wetterfrosch auch im App Store vertreten.

Die vor zwei Tagen erschienene Applikation „Kachelmann Unwetter-Warnungen“ (App Store-Link) musste ich gleich mal für mein iPhone ausprobieren. Der erste Eindruck war allerdings sehr durchwachsen, nur ein Feature macht die App richtig interessant – die Wetterwarnungen für Deutschland und die Schweiz per Push-Meldung.

Fangen wir aber mit den Kritikpunkten an: In der kostenlosen iPhone-Version ist ein dauerhafter Werbebanner eingeblendet, den man nicht wegklicken oder deaktivieren kann. Auch bei den Ladezeiten der Karten und Daten kam es in meinem kurzen Test mehrfach zu Problemen – hier legt man hoffentlich noch Hand an.

Wirklich klasse ist aber der integrierte Push-Dienst für Wetterwarnungen. Ich habe ihn in der Kürze der Zeit zwar noch nicht ausprobieren können, aber funktionieren sollte er hoffentlich. Hat man einen Standort und eine Wetter-Warnstufe gewählt, bekommt man automatisch eine Meldung, wenn eine entsprechende Vorhersage bekannt ist. Gerade in der Winterzeit mit Schnee, Eis, Glätte oder sogar Sturm eine nette Applikation, die man einmal scharf geschaltet ganz einfach in einem Homescreen-Ordner verstecken kann und informiert wird, wenn es ernst wird.

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PDFpen: Mit dem iPad PDF-Dateien ausfüllen

Heute möchten wir euch ein weiteres nettes und brauchbares Tool vorstellen, welches aus dem Hause SmileOnMyMac stammt.

Die Entwickler der Applikation TextExpander haben nun die 7,99 Euro teure iPad-App PDFpen (App Store-Link) veröffentlicht. Mit der App ist es möglich ausfüllbare PDF-Dokumente zu bearbeiten und gleich zu unterschreiben. Die Dokumente werden einfacher per iTunes synchronisiert oder zum Beispiel aus einer der vielen anderen Import- und Exportmöglichkeiten in PDFpen geöffnet. Danach steht eine Vielzahl an Bearbeitungsoptionen bereit, wie zum Beispiel Notizen, Kommentare, Bilder einfügen oder aber auch Felder ausfüllen.

Das Bearbeiten geht leicht von der Hand und die App lässt sich intuitiv bedienen. Die fertigen Dateien können über diverse Dienste exportiert (und importiert) werden – unter anderem natürlich nach iTunes, WebDAV, iDisk, Evernote oder Dropbox. Ein Versand per E-Mail ist ebenfalls möglich, genau wie eine iCloud-Synchronisation mit einer der entsprechenden Mac-Apps (Cloud-Zugriff, Basis, Pro).

Der Preis von 7,99 Euro ist natürlich recht hoch angesiedelt, doch wenn man wirklich viele PDF-Dokumente auch unterwegs bearbeiten muss, ist man mit PDFpen gut bedient. Zum Schluss wollen wir euch noch ein Video (YouTube-Link) zeigen, welches einige Funktionen und Optionen der App zeigt.

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Blot: Neuer Endlos-Runner mit einem Tintenklecks

Der Donnerstag ist immer sehr Spiele-lastig, aber auch heute gibt es noch einige Nachzügler.

Ganz neu im Store erscheinen ist die Universal-App Blot (App Store-Link). Blot ist ein kleiner Tintenfleck, den man durch ein Abenteuer hindurch navigieren muss. Wer schon Spiele wie Jetpack Joyride kennt, ist mit dem Spielprinzip vertraut und wird sich auch schnell mit Blot anfreunden können.

Der schwarze Tintenfleck muss an Hindernissen wie Stiften, Knöpfen oder auch beweglichen Objekte vorbei gesteuert werden. Dabei steht auch hier die 1-Klick-Steuerung bereit, die den Tintenfleck nach oben befördert – lässt man los fällt er hinab. Auf dem Weg zum besten Highscore kann man Münzen einsammeln, die man später gegen Items eintauschen kann. Auch hier gibt es einige In-App-Käufe, die direkt eine Vielzahl an Münzen bescheren.

Außerdem findet man am unteren Rand eine Anzeige für einen Boost wieder, die man durch Einsammeln von kleinen Tintenflecken auffüllt. Der Nachteil dabei ist, dass man selbst aufgeplustert wird und es somit schwieriger ist, keine Gegenstände zu berühren. Ist der Boost voll aufgeladen wird er automatisch entladen und unser dicker Blot wird wieder zum normalen Tintenfleck.

Des Weiteren gibt es Herausforderungen die im Game Center eingetragen werden, ein Missionen-System gibt es leider nicht. Wer solche kleinen Mini-Spiele mag, wird hier sicherlich auf seine Kosten kommen. Einen netten Trailer findet ihr auf YouTube.

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One Epic Game im Video: Neuer Endlos-Läufer

Chillingo hat mal wieder ein neues Spiel veröffentlicht, das wir uns natürlich schon genauer angesehen haben: One Epic Game (YouTube-Link).

Ganz so episch ist One Epic Game (App Store-Link) für das iPhone zwar nicht, für 79 Cent bekommt man aber trotzdem jede Menge geboten. Story-Modus, Herausforderungen und Endlos-Lauf sollten für andauernden Spielspaß reichen. Für Abwechslung sorgen fünf verschiedene Welten, sieben Waffen, diverse Gegner und zahlreiche Überraschungen.

Der Schwierigkeitsgrad von One Epic Game ist ansprechend hoch, auch Dauer-Zocker sollten hier auf ihre Kosten kommen. Auch wenn man immer nur das selbe machen muss (springen und schießen) macht der Titel Laune – schade nur, dass kein Game Center integriert wurde – Highscores werden stattdessen über den Dienst Crystal verglichen.

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PGA Tour HD: Informations-Flut für Golf-Fans

Golf-Fans können sich die offizielle App der PGA Tour jetzt auch auf das iPad laden.

Böse Zungen fragen ja immer wieder: „Hast du noch Sex oder spielst du schon Golf?“ In Wirklichkeit ist das natürlich ganz anders und ich muss sagen, dass Golf echt Spaß macht – aber leider auch ein sehr teurer Sport ist. Für viele ist es ja gar kein Sport.

Aber wie dem auch sei – es gibt neues aus dem App Store zu vermelden. Die offizielle App der PGA Tour gibt es jetzt auch in einer HD-Version für das iPad (App Store-Link), der Download ist wie bei der schon länger erhältlichen iPhone-Version kostenlos.

In der komplett englischsprachigen App kommen Golf-Fans ganz sicher auf ihre Kosten. Wenn man einmal den Überblick gewonnen hat, findet man viele Informationen und tolle Videos, hier gefallen mir unter anderem die „Shots of the Week“ richtig gut, auch wenn man mit kurzen Werbeeinblendungen leben muss.

Was gibt es sonst noch zu entdecken? PGA Tour HD bietet viele Spieler-Informationen, seine Lieblinge kann man sogar auf eine Favoriten-Liste setzen und so noch leichter wieder finden, wenn sie zum Beispiel bei einem Turnier an den Start gehen. Auch Informationen über die jeweiligen Golfplätze sind vorhanden, genau wie Nachrichten und ein Kalender.

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Alpen Guide Rodeln: Planung für den Familien-Ausflug

Immer mal wieder etwas neues. Diesmal schwingen wir uns auf den Schlitten.

Skiguides haben wir euch in den vergangenen Wochen schon einige vorgestellt, nun geht es mit einem Rodel-Guide weiter. Immerhin ist Schlittenfahren bei Familien und Kindern sehr beliebt und schnell zu erlernen. Viel falsch machen kann man eigentlich nicht – außer die falsche Abfahrt zu nehmen.

Der Alpen Guide Rodeln (App Store-Link) bietet für 3,99 Euro eine Übersicht über die 62 schönsten Rodel-Touren in den Bayrischen Alpen und Nordtirol. Und um eines gleich vorweg zu klären: Mit Abfahrten sind hier im Normalfall keine kleinen Hügel mit etwas Schnee gemeint, sondern richtig lange Rodel-Wege, die zum großen Teil sogar per Gondel oder Lift zu erreichen sind.

Die verschiedenen Rodel-Touren kann man sich auf einer Karte oder in einer Liste anzeigen lassen – teilweise sind die Abfahrten bis zu 8 Kilometer lang. In der Übersicht wird neben einem kleinen Bild auch die benötigte Zeit, die Höhenmeter und die Entfernung vom aktuellen Standort aus angezeigt. Zudem lassen sich die Abfahrten nach Schwierigkeit und Dauern kategorisieren.

Gut gelungen ist die Übersicht der einzelnen Einträge. Zur jeder Rodel-Tour gibt es in der Universal-App ausführliche Informationen, die auch offline abrufbar sind (im Fall von Karten und Bildern nach einmaligem Aufruf). Es gibt eine kurze Einführung, ausführliche Wegbeschreibungen und Tipps zur Einkehr, Sehenswürdigkeiten und Kontaktdaten.

Der Preis von 3,99 Euro mag für die 79-Cent-Fraktion zwar etwas abschreckend wirken, wer in den Alpen oder Nordtirol Urlaub macht und mindestens ein bis zwei Rodel-Touren mit seiner Familie plant, wird den Nutzen des Alpen Guide Rodeln aber schnell erkennen.

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Robin Hoods Abenteuer in sechs Sprachen erleben

Robin Hood macht jetzt auch iPhone und iPad unsicher – allerdings ganz friedlich in einem Buch.

Stolze 280 MB ist die Universal-App Robin Hoods Abenteuer (App Store-Link) groß. Für 2,99 Euro kann man das hübsch gestaltete Buch auf iPhone und iPad laden. Wer kein iPad besitzt, kann zur nur 139 MB großen und 79 Cent günstigen SD-Version für das iPhone greifen.

Besonders gut zur Geltung kommen die Abenteuer von Robin Hood unserer Meinung nach aber auf dem iPad. Hier kann man die in einer hübschen Comic-Grafik nachgestellten Szenen und den dazugehören Text komplett überblicken, auf dem iPhone muss man stets mit zwei Buttons hin und her klicken.

Laut Aussage der Entwickler richtet sich das etwa 19-seitige Buch an Kinder zwischen 3 und 10 Jahren. Wir würden das ganze im Grundschule-Alter anordnen, hier wird die App durch ihre insgesamt sechs Sprachen sicher besonderes interessant.

Neben Deutsch kann man sämtliche Texte und Szenen auch in Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Niederländisch und Französisch auswählen. Das funktioniert sogar direkt auf den einzelnen Seiten, man muss nicht noch einmal in das Hauptmenü wechseln.

In eben diesem Hauptmenü haben uns übrigens Facebook/Twitter-Icons und ein Weblink nicht so gut gefallen – sie gehören einfach nicht in eine App, die sich an Kinder richtet. Ansonsten machen Robin Hoods Abenteuer eine gute Figur, auch wenn weniger Wert auf interaktive Elemente gelegt wurde. Das Hauptaugenmerk wurde ganz klar auf die sechs Sprachen und die kleinen Comic-Szenen gelegt, was aber gar nicht so verkehrt ist.

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Fünf Freunde: Kleines Bike’n’Run zum Kinostart

Ich persönlich kenne die Fünf Freunde ja nicht aus dem Kino, sondern aus den guten alten Jugendbüchern der Autorin Enid Blyton.

Nun wurde passend zum Kinostart des Fünf Freunde-Films am 26. Januar ein Spiel herausgebracht, welches als Universal-App (App Store-Link) auf iPhone, iPod Touch und iPad geladen werden kann. Das 61,9 MB große Game ist für 2,39 Euro im deutschen App Store erhältlich, und auch komplett auf Deutsch spielbar.

Da die Fünf Freude, eine eingeschworene Gemeinschaft aus Mädchen, Jungen und dem Hund Timmy, gerne mit dem Fahrrad unterwegs sind, haben sich die Entwickler des offiziellen Spiels zum Film entschlossen, daraus eine Art Bike’N’Run zu machen. So gilt es, in insgesamt 25 Leveln, aufgeteilt auf die fünf Charaktere, verschiedene Parcours mit dem Fahrrad zu überwinden – unter anderem in einer Stadt- oder Minen-Kulisse.

Da sich das Game vornehmlich an Spieler jüngeren Alters richtet, ist die Steuerung sehr einfach gehalten: Es gibt einen Beschleunigen- und einen Springen-Button, mit dem der Charakter auf seinem Drahtesel durch die Level gelotst werden muss. Unterwegs müssen dann Hindernissen ausgewichen, Gräben übersprungen, aber vor allem auch Sterne eingesammelt werden, die neben einer guten Durchlaufzeit für hohe Punktzahlen sorgen. Zu guter Letzt darf man dann auch in die Rolle des Hundes Timmy schlüpfen.

Die ergatterten Punkte aus den absolvierten Leveln können dank einer Anbindung an das Game Center auch online mit den eigenen Freunden geteilt werden, zusätzlich sind verschiedene Achievements vorhanden, die es zu erreichen gilt. Insgesamt bietet Fünf Freunde einen kurzweiligen Spaß für alle baldigen Kinogänger – aufgrund der geringen Levelanzahl hätten es allerdings sicher auch 1,59 Euro als Kaufpreis getan.

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Ant Raid: Ameisen-Abenteuer jetzt auch auf dem iPhone

Ant Raid, ein wirklich tolles Spiel, gibt es jetzt auch für das iPhone.

Als im letztes Jahr gleich mehrfach über Ant Raid für das iPad (App Store-Link) berichtet habe, wurde mir von Kritikern ja schon vorgeworfen, dass ich von den Entwicklern bezahlt wurde. Tatsache ist, dass Ant Raid mich mehrere Tage an mein iPad gefesselt hat, was bei vielen Spielen nicht der Fall ist.

Nun gibt es Ant Raid also auch in einer iPhone-Edition (App Store-Link). Die 113 MB große App wird für schlanke 79 Cent angeboten und ich habe direkt mal ausprobiert, wie sich die kleinen Ameisen auf dem deutlich kleineren iPhone-Display steuern lassen. Hier muss ich sagen, dass es zwar gut umgesetzt wurde, mir auf dem iPad aber noch ein bisschen mehr Spaß macht.

Ant Raid selbst hat sich nicht verändert. Der gut inszenierte Story-Modus bietet 60 Level, in denen man verschiedene Aufgaben erfüllen muss. Mal muss man lediglich sein Zuhause verteidigen, mal muss man zusätzlich Stöckchen sammeln, um einen Fahnenmast errichten zu lassen.

Die angreifenden Killerinsekten werden wie immer mit den eigenen Ameisen außer Gefecht gesetzt: Mit dem Finger markiert man eine Gruppe Soldaten und schickt sie mit einem Fingertipp in Richtung Angreifer – den Rest erledigen die kleinen Sechsbeiner selbst.

Neben dem Story-Modus gibt es noch zwei andere Spielmodi, Survival und Challenge. Gerade der Überlebensmodus ist echt hart, ich habe damals am iPad höchstens die ersten zwei, drei Gegnerwellen überlebt. Vielleicht habe ich mich aber einfach nur zu doof angestellt. Für einen besseren Eindruck empfehle ich noch einen Blick auf den Trailer (am besten mit Ton für den tollen Soundtrack). Wer kein iPad hat, kann hier auf jeden Fall zuschlagen…

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Paper Monsters: Tolles neues Jump’n’Run

Jump’n’Run-Fans können wir heute ein neues Spiel empfehlen: Paper Monsters.

Crescent Moon Games hat schon mit Spielen wie Gears, Aralon oder Pocket RPG überzeugt. Nun könnte es den nächsten Hit aus der Entwicklerschmiede geben. Paper Monsters (App Store-Link) ist ein neues Jump’n’Run, das mich in der ersten Testrunde auf jeden Fall überzeugt hat.

Für das knapp 100 MB große Spiel zahlt man lediglich 79 Cent und bekommt dafür 16 Level in vier einzigartigen Welten. In einer wirklich schick gestalteten 3D-Umgebung bewegt man sich in bester 2D-Manier durch die Gegend, sammelt Münzen und Büroklammern auf, springt Gegnern auf den Kopf und entdeckt Geheimgänge.

Neben der Grafik konnte mich beim ersten Anspielen vor allem die Steuerung überzeugen. Mit dem linken Daumen wird ein beweglicher Joystick verwendet – man muss mit dem Finger also nicht unbedingt auf einer bestimmten Stelle des Bildschirms drücken, um seinen Charakter zu bewegen. Auch das Springen ist kinderleicht: Einfach mit dem rechten Daumen auf den Bildschirm tippen.

Paper Monsters scheint jedenfalls richtig viel Spaß zu machen, mittlerweile habe ich die ersten zwei Level durchgespielt, das erste war mehr ein Tutorial und etwas kürzer. Wenn man das erste Kapitel durchgespielt hat, schaltet man zudem einen Dash-Mode für endlosen Spielspaß frei. Leider konnte ich den Modus noch nicht freischalten, ich bin mir aber sicher, dass ich Paper Monsters weiter spielen werden. Allen Jump’n’Run-Fans kann man den Titel jedenfalls nur empfehlen. Mich jedenfalls würde es nicht wundern, wenn Paper Monsters am Freitag von Apple zum Spiel der Woche gekürt wird…

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Falk veröffentlicht günstige Navi-Alternative

Über diverse Navi-Apps haben wir schon des Öfteren berichtet, heute hat Falk seinen Navigator Plus Europe vorgestellt.

Der Falk Navigator wird zum Start zum Einführungspreis von nur 25,99 Euro angeboten, was für eine Europa-Version wirklich sehr günstig ist. Wir wollen euch kurz die Hauptmerkmale des Navigators vorstellen.

Natürlich verfügt der Falk Navigator auch über gesprochene Navigationsanweisungen. Die Kartenansicht ist gut, hier kommt eine 2D-Karte von NAVTEQ zum Einsatz und wird komplett auf dem iPhone gespeichert. Das führt zu einer stolzen Download-Größe von 1,87 GB.

Bei der Routeneingabe kann ein Zwischenziel eingegeben werden, so dass man beim Stopp nicht erneut das Navi bedienen muss. Außerdem ist die Zieleingabe über POIs oder Ziele auf der Karte möglich, ebenfalls werden Geokoordinaten akzeptiert. Auch ein Umleitungsmanager bei Straßensperrungen oder anderer Verkehrsbehinderungen ist eingebaut.

Der Falk Navigator bringt ein solides Basispaket mit, das mit In-App-Käufen um einige Premium-Funktionen erweitert werden kann. Beispielsweise kann man die 3D-Karte für einmalig 8,99 Euro erwerben oder aber auch das ActiveTraffic-Paket für 7,99 Euro, was allerdings nach 12 Monaten verlängert werden muss. Schaut man sich die Preise der Konkurrenz an, sind die genannten Preise jedoch ebenfalls sehr human.

Insgesamt macht der neue Falk Navigator Plus eine gute Figur, vor allem für den veranschlagten Preis. Die Europa-Version (App Store-Link) von Falk wird nur noch für kurze Zeit für 25,99 Euro angeboten – wem die Europa-Version zu groß ist, könnte einen Blick auf den knapp 20 Euro teuren Falk Navigator Plus DACH (App Store-Link) werfen, welcher auch erst vor wenigen Wochen erschienen ist. Der Preis spricht aber ganz klar für einen Kauf der Europa-Version.

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Breakout: Boost+ bietet 100 neue Level im Arcade-Stil

Mit Breakout Boost+ hat Atari seinen Arcade-Klassiker für iPhone und iPad weiter aufgemotzt.

Eine kostenlose Lite-Version des Spiels war schon länger vorhanden, ein Blick auf das neue „Premium“-Spiel lohnt sich aber dennoch. In Breakout: Boost+ (App Store-Link) sind 100 neue Level enthalten. Für die rund 12 MB große Universal-App für iPhone und iPad zahlt man lediglich 79 Cent.

Zum Spiel selbst braucht man wohl nicht mehr viel sagen: Mit dem Finger wird eine kleine Plattform gesteuert, mit welcher die Bälle immer im Spiel gehalten und die Blöcke zerstört werden müssen.

Obwohl es sich um ein sehr einfaches Spiel handelt, ist die Feature-Liste lang: Die Grafik wurde weiter verbessert, es gibt einen Boost-Indicator mit dem man die Geschwindigkeit des Spiels jederzeit steuern kann und viele verschiedene Bälle und Blöcke mit besonderen Eigenschaften.

Für Retro-Fans und Arcade-Liebhaber ist Breakout: Boost+ jedenfalls genau das Richtige. Und auch uns ist ein Spiel, für das man einmalig 79 Cent ausgibt, lieber als ein Gratis-Titel, in dem es drei In-App-Käufe für jeweils 79 Cent gibt.

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Inside Apple: Neues Buch ab sofort erhältlich

Es gibt mal wieder ein interessantes Buch für Apple-Fans: Inside Apple.

Die Steve Jobs Biografie (Amazon-Link) sollte mittlerweile durchgelesen sein, eine überarbeitete zweite Ausgabe mit einer verbesserten Übersetzung ist angeblich auf dem Weg. Wer neuen Lesestoff benötigt und der englischen Sprache mächtig ist, kann einen Blick auf Inside Apple werfen.

Auf Interviews mit Steve Jobs musste Autor Adam Lashinsky verzichten, dafür hat er aber viele andere Personen und ehemalige Apple-Mitarbeiter befragt. Ich habe letztens einen Auszug über Apples Geheimhaltungspolitik gelesen und fand den Abschnitt echt interessant, wobei vor der Veröffentlichung ja meist die besonderes interessanten Passagen gezeigt werden.

Preislich liegt Inside Apple jedenfalls im grünen Bereich. Das Taschenbuch kann für 10,50 Euro (Amazon-Link) vorbestellt werden, die gebundene Ausgabe gibt es für 18,95 Euro (Amazon-Link). Verschickt werden sollten die Titel innerhalb der kommenden Wochen. Wer das Buch schon jetzt lesen will, findet es im iBookstore für 13,99 Euro. Informationen über eine deutsche Übersetzung sind uns bisher nicht bekannt.

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