iPhone X: Face ID lässt sich nicht für Einkäufe der Familienfreigabe verwenden

Eltern mit Kindern wollen ihren Kleinen sicher häufiger problemlos gekaufte Apps zur Verfügung stellen – nicht jedoch per Face ID auf dem iPhone X.

Wie ein umfangreicher Thread in Apples hauseigenem Support-Forum sowie ein darauf folgender Artikel von ArsTechnica aufzeigte, ist es Nutzern eines iPhone X derzeit unmöglich, Familieneinkäufe per Face ID freizugeben. Wie ArsTechnica anführt, ließ sich die Authentifizierung in der Vergangenheit problemlos per Touch ID nutzen – iPhone X-User schauen mit Face ID allerdings in die Röhre.

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Bloomberg: iPhone 8 soll auf Fingerabdrucksensor verzichten

Im News-Ticker haben wir das Thema schon kurz aufgegriffen, jetzt möchten wir etwas tiefer eintauchen.

Im September wird das Jubiläums-iPhone vorgestellt – bis dahin hat die Gerüchteküche noch ausreichend Zeit, neue Spekulationen vorzulegen. Einige Entwürfe haben den Touch ID Sensor auf der Rückseite gezeigt, andere vermuten, dass der Home-Button in das Display wandert, andere wiederum sagen jetzt, dass der Fingerabdrucksensor komplett verschwinden soll.

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Keynote: So teuer ist das neue MacBook Pro in Deutschland

Wie viel Geld muss man für das neue MacBook Pro auf den Tisch legen? Ganz schön viel.

Apple hat gerade ausführlich das neue MacBook Pro mit Touch Bar und Touch ID vorgestellt. Besonders die neue Touch Bar macht einfach nur Sinn. Doch wie teuer sind die neuen Geräte eigentlich hierzulande? Der Apple Online Store ist wieder am Netz, wir haben die Preise herausgesucht.

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Keynote: Neues MacBook Pro mit Touch Bar und Touch ID vorgestellt

Die Spatzen pfiffen es bereits von den Dächern – nun hat Apple auf der Keynote in der Cupertino Town Hall eine neue Generation des MacBook Pro vorgestellt.

Das aus Aluminium gefertigte neue MacBook Pro wird in zwei Größen, in 13“ und 15“, sowie in zwei Farben, Silber und Space Gray, erhältlich sein. Das MacBook Pro 13“ ist mit 14,9 mm Dicke das dünnste und leichteste seiner Generation, und ist 17 Prozent dünner als der Vorgänger, und wiegt gerade einmal 1,5 Kilogramm. Das MacBook Pro 15“ ist mit 15,5 mm Dicke immerhin noch 14 Prozent dünner als sein Vorgänger, und wiegt 2 Kilogramm.

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Apple verrät Statistik: iPhone wird durchschnittlich 80 Mal am Tag entsperrt

Im Vorfeld der WWDC hat Apple einige interessante Statistiken rund um die Nutzung von Touch ID verraten.

Touch ID ist eine wirklich feine Sache. Nachdem ich mein iPhone jahrelang ohne Schutz verwendet habe, reicht nun ein einfacher Fingerdruck auf den Homebutton aus, um das Smartphone zu entsperren. Auch Einkäufe im App Store sind deutlich einfacher geworden, da das lange Passwort der Apple-ID nicht jedes Mal eingegeben werden muss.

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MacID: Den Mac einfach per Touch ID entsperren (Update)

Mit der neuen iPhone-App MacID funktioniert das Entsperren des Macs einfacher.

Update am 21. Januar: Durch einen Leser-Kommentar sind wir auf eine Sicherheitslücke aufmerksam gemacht worden, der in MacID besteht und von uns in einigen Fällen reproduziert werden konnte. Wenn das iPhone bereits entsperrt ist, die App aber nicht aktiv ist, reicht ein Fingertipp auf die „Autorisieren“-Schaltfläche, um den Mac zu entsperren. Der Touch ID Dialog erscheint nicht. Wir hoffen, dass der Entwickler diesen Fehler schnellstmöglich beheben kann.

Gerade ein MacBook in freier Wildbahn sollte man lieber mit einem guten Passwort schützen. Wer allerdings keine Lust hat, das Kennwort mit all seinen Umlauten und Sonderzeichen immer manuell einzugeben, kann zu kleinen Helfern wie MacID (App Store-Link) greifen. Die 3,99 Euro teure iPhone-Applikation kann den Mac per Touch ID entsperren. Das ist keine neue Idee, allerdings wurde sie von den Entwicklern perfektioniert.

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Fingerkey: Mac per App und Touch ID entsperren

Mit der iPhone-Applikation Fingerkey kann man seinen Mac per Touch ID entsperren.

Seit der Freigabe von Touch ID für Entwickler gibt es immer mehr Möglichkeiten. Naheliegend ist die Freischaltung von Apps mit dem Fingerabdruck, bei Amazon kann man bereits Käufe per Touch ID bestätigen. Nun gibt es wieder etwas Neues: Mit Fingerkey (App Store-Link) kann man seinen Mac mit dem Fingerabdruck entsperren. Die App kann seit wenigen Tagen für 1,79 Euro aus dem App Store geladen werden und unterstützt aktuell nur das Apple-Betriebssystem, ein Update für Linux und Windows soll aber bereits in Arbeit sein und bald folgen.

Beim ersten Start von Fingerkey wird man zunächst durch ein kleines Setup in englischer Sprache geleitet. Auf dem Mac muss eine kleine Helfer-Software installiert werden, in der das Login-Passwort verschlüsselt gespeichert wird. Danach kann man den Mac mit dem iPhone koppeln und beim nächsten Entsperren des Macs einfach Fingerkey starten, den Mac auswählen und den Login mit dem Fingerabdruck durchführen.

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Banking 4i: Ab sofort mit Touch ID & Banking-Umfrage

Die Banking-App Banking 4i kann ab sofort auch mit dem Fingerabdruck gesichert werden.

Banking auf dem Smartphone, das ist ja für viele Nutzer ein Tabu-Thema. Mittlerweile muss man aber sagen, dass die Geschichte zumindest auf dem iPhone oder iPad sicherer ist als Online-Banking am Computer – dort drohen weitaus mehr Gefahren durch Schadsoftware. Aber welche App für iOS darf es sein? OutBank war lange mein Favorit, hat sich allerdings durch ein teures Abo-Modell ins Abseits geschossen. Die Sparkassen-App gab es in der letzten Woche kostenlos. Aktuell ist Banking 4i mein Favorit.

Banking 4i (App Store-Link) kann für 4,49 Euro auf iPhone und iPad geladen werden und ist auch als kostenlose Light-Version verfügbar, in der man alle Funktionen mit einem einzigen Konto ausprobieren kann. Während die Entwickler in den letzten Wochen vor allem an der neuen Mac-Applikation gearbeitet haben, wurde Banking 4i für iOS nicht vergessen.

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Dropbox: Ab sofort per Fingerabdruck entsperren

Der beliebte Cloud-Speicher Dropbox ist auf iPhone und iPad jetzt noch ein wenig komfortabler geworden.

Einige Tage vor dem Start der ersten iPads mit Touch ID Sensor hat Dropbox (App Store-Link) technisch aufgerüstet. Die App für den unabhängigen Online-Speicher wurde auf den neuesten Stand der Technik gebracht und nicht nur an die Auflösung des neuen iPhone 6 und iPhone 6 Plus angepasst, sondern lässt sich unter iOS 8 ab sofort auch mit dem Fingerabdruck des Benutzers entsperren.

Um die neue Funktion zu aktivieren, muss man in den Einstellungen der Dropbox-Applikation zunächst einen Passcode setzen. Danach kann man Touch ID im gleichen Menü aktivieren. Öffnet man Dropbox das nächste Mal, öffnet sich automatisch der bekannte Dialog zum Entsperren der App per Fingerabdruck.

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1Password: Update auf Version 5.1 mit iPhone 6-Auflösung und Touch ID-Verbesserung

Erst kürzlich hat 1Password einen größeren Versionssprung gemacht. Aber die Entwickler von AgileBits werden nicht müde und haben nun gleich das nächste Update nachgeschoben.

1Password (App Store-Link) steht als Universal-App im deutschen App Store bereit und kann dort seit der Version 5.0 gratis auf iPhone, iPod Touch und iPad geladen werden. Mit dieser auf iOS 8 optimierten Variante besteht schon seit Version 5.0 die Möglichkeit, auch den eigenen Touch ID-Sensor zum Entsperren und Anwenden von Passwörtern und Logins zu nutzen.

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myTaxi: Bezahlen per Fingerabdruck jetzt möglich

Das Bezahlen eines Taxis erfolgt jetzt noch einfacher.

Wer sich ein Taxi bestellen möchte, muss dafür nicht immer eine Telefonnummer suchen und die Zentrale anrufen. Viel schneller geht es über die myTaxi-App (App Store-Link), mit der ihr ein Taxi per Knopfdruck bestellen und die Anfahrt auch noch auf der Karte verfolgen könnt. Das heutige Update auf Version 5.2.2 ist zwar relativ klein, funktional gesehen aber sehr groß.

Wer seine Taxi-Fahrten über die App bezahlen möchte, kann die Transaktionen jetzt per Touch ID bestätigen. Ihr legt einfach den Finger auf und schon ist eure Taxi-Fahrt bezahlt und ihr könnt aussteigen – schneller geht es nun wirklich nicht. Dies funktioniert ab dem iPhone 5s und aufwärts, auch ist iOS 8 eine Mindestvoraussetzung.

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Touch ID gehackt: Apples Fingerabdruck-Sensor ist überlistet

Es hat keine drei Tage gedauert: Der Fingerabdruck-Sensor Touch ID des neuen iPhone 5s wurde bereits „gehackt“. Gelungen ist es dem Chaos Computer Club.

Gestern haben wir euch noch abenteuerliche Methoden gezeigt, wie man das neue iPhone 5s mit einer Katze, seinen Füßen oder auch Brustwarzen entsperren kann. Heute Morgen haben uns dagegen Nachrichten vom Chaos Computer Club erreicht, dem es gelungen ist, ein iPhone mit einem fremden Fingerabdruck zu entsperren und auf die Daten zuzugreifen.

Ein auf Glas hinterlassener Fingerabdruck wurde dabei in besonders hoher Auflösung fotografiert, am Computer nachbearbeitet und dann per Laserdrucker auf eine transparente Folie gebracht. Danach hat man Holzleim verwendet, um ein passendes Fingerabdruckbild zu erschaffen, mit welchem man danach das iPhone 5s entsperren konnte. Ein passendes Video zu dem ganzen Versuch findet ihr im Anschluss.

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Fingerabdrucksensor funktioniert auch mit Katzen, Nippeln und Füßen

Nachdem die ersten Kunden ihr iPhone 5s in den Händen halten können, wird damit natürlich auch herumgespielt.

Eine Besonderheit ist ganz klar der Fingerabdrucksensor, auch als Touch ID bekannt. Legt man seinen Finger auf den Home-Button, wird der Abdruck gescannt und kann zum Entsperren des Geräts oder zum Einkaufen im App Store verwendet werden. Einige Nutzer wollten wissen, ob die Touch ID auch mit anderen Körperteilen funktioniert.

Touch ID mit Katzenpfote

Ja, auch eine Katze kann euer iPhone entsperren (YouTube-Link). Mit dem neuen Sensor sogar noch einfacher als zuvor.

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iPhone 5s: Fingerabdruck-Sensor eine tickende Zeitbombe?

Die Kollegen von iFixit haben das iPhone 5s bereis auseinander genommen – potentielle Probleme konnten sie beim neuen Fingerabdruck-Sensor erkennen.

Was passiert, wenn der Fingerabruck-Sensor den eigenen Fingerabdruck nicht mehr erkennt? Dann sollte einem der Passcode einfallen, den man zuvor eingestellt hatte. Funktioniert beides nicht, hat man beim iPhone 5s auf jeden Fall ein Problem, solange man es nicht am Computer zurücksetzen will. In Sachen Erkennung und Zuverlässigkeit scheint die neue Touch ID zwar sehr gut zu funktionieren, aber wie sieht es in einigen Monaten aus?

iFixit hat das neue iPhone bereits auseinander genommen und dabei festgestellt, dass unter dem neuen Homebutton ein CMOS-Chip verbaut wurde, der sich um die Erkennung des Fingerabdrucks kümmert. Prinzipiell wird ein Bild vom Finger erstellt, das als Zahlen- und Buchstabenkombination lokal auf dem iPhone 5s gesichert und für die Zertifizierung genutzt wird.

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