Verloren gegangene Apple Watch überlebt mehrere Stunden unter Wasser

Taucher fand die Uhr im offenen Meer

Vor einiger Zeit habe ich an dieser Stelle schon über den Studenten berichtet, der sein iPhone in einem See in Brasilia verloren und funktionstüchtig zurückerhalten hat. Ein ähnlicher Vorfall spielte sich nun in Rio de Janeiro ab, wo ein Mann seine Apple Watch im Meer verlor und diese dank der „Wo ist?“-Funktion und eines ehrlichen Finders wiederfinden konnte.

Der Mann unternahm einen Segeltrip mit Freunden und schwamm im offenen Meer, als sich seine Apple Watch von seinem Handgelenk löste und er sie verlor. Er versuchte noch, die Uhr wiederzufinden, war aber erfolglos. Zurück auf dem Segelboot konnte er die Uhr allerdings so lange über das „Wo ist?“-Feature auf seinem iPhone lokalisieren, bis der Akku der Uhr leer war.


Am nächsten Tag erhielt der Mann plötzlich eine Nachricht seiner „Wo ist“-App, in der ihm mitgeteilt wurde, dass seine Apple Watch wieder angeschaltet worden war. Der Mann aktivierte den „Verloren“-Modus und sendete einige Kontaktinformationen an die Uhr, sodass der Finder ihn kontaktieren könne. Über Instagram erreichte ihn daraufhin die Nachricht eines 16-jährigen Mädchens, dessen Vater die Uhr gefunden hatte.

Der 50-jährige Tauchlehrer hatte die Uhr auf einem Tauchgang gefunden und seine Tochter damit beauftragt, die Uhr dem Besitzer zurückzubringen, falls möglich. So erhielt der Apple-Watch-Besitzer seine Uhr unbeschadet und voll funktionstüchtig zurück.

Wie lang kann eine Apple Watch unter Wasser „überleben“?

Seit der Apple Watch der Serie 2 sind alle Watch-Modelle vollständig wasserresistent. Apple zufolge können die Uhren in einer Wassertiefe von bis zu 50 Metern überleben. Die Apple Watch Ultra schafft es sogar in Wassertiefen von bis zu 100 Metern.

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Kommentare 13 Antworten

  1. Ohne die Info WELCHE Apple Watch dem guten Mann verloren gegangen ist und in welcher Tiefe die Uhr gelegen hat, ist der Artikel wundervoll nichts sagend.

      1. Für mich liest sich der appgefahren Artikel ebenfalls wie eine Werbeanzeige. Finde den Verdacht berechtigt, das man sich das vor die Marketingabteilung spannen lässt. Ist null Recherche in dem Artikel drin.

        1. Ist schon interessant. Hatte mich auch kritisch zu diesem Artikel geäußert und wurde prompt nicht zugelassen bzw. nicht veröffentlicht. Ziemlich schwach liebes Appgefahren Team

        2. Und wenn doch? Wen juckt sowas?! Ist hier doch nicht FAZ oder der Spiegel. Man erhält den Eindruck, dass von jedem Blog im Internet erwartet wird, dass alle Autoren Pulitzerpreisträger sein müssen.

          1. Nun ja mich juckt sowas. Vor allem erwarte ich, dass auch kritische Kommentare von Lesern veröffentlich werden. Aber wenn die Qualität der Artikel weiter so rapide abnimmt, gibt’s eh einen Leser weniger. Appgefahren ist mittlerweile zu einer Werbeplattform für billige Elektroartikel geworden.

    1. 30m wird mit den Advanced Open Water Diver getaucht, lass es 2-3 mehr sein wo die Taucher mal machen aber jeder mit Verstand geht nicht noch weiter runter (Deko Stopps), außer er hat die nächste Stufe (Deep Diver Speciality) bis 40m aber normale Tauchlehrer (die Sporttaucher ausbilden) haben diese nur selten, da sie das einfach nicht benötigt wird.

      So oder so lag die Uhr in einer Tiefe wo sie jede Apple Watch, seit der Series 2, überlebt.

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