iMac jetzt ohne Lieferprobleme: In 24 Stunden versandfertig

Apples iMac sind jetzt deutlich schneller lieferbar. Kaum zu glauben.

Erinnert ihr euch noch an die Vorstellung im Oktober und die Zeit bis Dezember? „Damals“ gab es enorme Schwierigkeiten bei der Lieferung des neuen iMacs, der vor allem durch sein schlankes Design an den Seiten auffällt. Mehrere Wochen, sogar Monate mussten Kunden damals warten. Erst kürzlich hat sich die Situation entspannt, nun kommt Apple mit den Bestellungen tatsächlich hinterher: Der Versand erfolgt ab sofort innerhalb von nur 24 Stunden.

Im Apple Online Store ist der neue iMac ab 1.349 Euro zu haben, die großen Modelle mit 27 Zoll Display starten bei 1.879 Euro. Ich habe zwar noch das Vorgängermodell, zwei Details möchte ich an dieser Stelle aber trotzdem noch anmerken: Die neuen iMacs verfügen über kein DVD-Laufwerk mehr. Außerdem empfehle ich ein Upgrade auf das Fusion-Drive (eine Kombination aus SSD-Speicher und herkömmlicher Festplatte) – mit keiner anderen Komponente erreicht man momentan einen solchen Geschwindigkeitssprung. Der Nachteil: Der Preis und die Tatsache, dass die Lieferzeit durch den Extrawunsch wieder etwas steigt.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW11.13)

Welche Apps und Spiele hat die Apple-Redaktion in dieser Woche ausgewählt? Wir listen die „Tipps“ nachfolgend auf.

iPhone-App der Woche – Payback Mobil: Payback ist wohl ein gängiger Begriff. Mit der passenden iPhone-Applikation kann man nicht nur eCoupons abrufen, sondern auch mobil Punkte sammeln. Natürlich lässt sich auch der eigene Punktestand abrufen, einen Filialfinder gibt es ebenfalls. Als kleines Extra gibt es noch einen News-Bereich, in dem aktuelle Payback-Aktionen gelistet werden. Natürlich nur etwas für Leute, die den Dienst ohnehin schon nutzen. (iPhone, kostenlos)

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Farsh: In diesem tollen Puzzle wird ein Teppich gesteuert

Alle Puzzle-Fans können sich heute mit neuem Futter versorgen. Farsh überzeugt auf iPhone und iPad.

Von dem eher farblosen Icon, der fehlenden iPhone-5-Optimierung und den Screenshots solltet ihr euch bei Farsh (App Store-Link) nicht abschrecken lassen. Grafisch ist diese Neuerscheinung sicher kein Meisterwerk, doch das Spielprinzip hat mich schon nach wenigen Minuten in seinen Bann gezogen. Geladen werden kann die nur 4,1 MB große Universal-App für einen fairen Preis von 1,79 Euro, zum Start kann man auf iPhone oder iPad immerhin 50 Level spielen.

Gespielt wird in Farsh mit einem Teppich. Das klingt zunächst äußerst komisch, ist aber wirklich durchdacht und macht jede Menge Spaß. Gesteuert wird der Läufer über vier Buttons: Mit zwei virtuellen Knöpfen kann man den Teppich um jeweils 90 Grad drehen, mit den anderen zwei Buttons kann man den Teppich rollen. Ziel ist es, von einem Startpunkt bis in das Ziel zu gelangen.

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Jobs-Film mit Kutcher auf unbestimmte Zeit verschoben

Wir machen mit einer eher schlechten Nachricht weiter: Der „Jobs“-Film mit Ashton Kutcher wurde verschoben.

In diesem Jahr sollten es eigentlich zwei Filme über das Leben von Steve Jobs in die Kinos kommen. Laut einem Bericht des Hollywood Reporter soll es aber zumindest beim „Jobs“-Film mit Ashton Kutcher in der Hauptrolle zu Verzögerungen kommen. Eigentlich war der Start in den USA für den 19. April, dem 37. Geburtstag von Apple, geplant. Diesen Termin wird man nicht halten können.

Der bisher unter der Schreibweise „jOBS“ bekannte Film wurde bereits ein einziges Mal aufgeführt, bekam damals aber nicht unbedingt gutes Feedback. Selbst Apple-Mitbegründer Steve Wozniak mischte sich ein und urteilte, dass das Drehbuch nicht unbedingt gelungen sei. Unter diesem Gesichtspunkt könnte man die Verschiebung sogar positiv sehen: Anscheinend will Open Road Films noch am Werk arbeiten.

Einen neuen Termin für den Start des Films gibt es bisher noch nicht. Ebenso gibt es noch keine genauen Informationen darüber, ob, wann und in welcher Form es der Film nach Deutschland schaffen wird. Foto: Open Road Films

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Modern Combat 4 für 89 Cent: Ego-Shooter erstmals reduziert

Etwas mehr als drei Monaten mussten wir warten, nun gibt es Modern Combat 4 endlich zum Sparpreis.

Das ging schneller als gedacht. Modern Combat 4: Zero Hour (App Store-Link) ist ab sofort für wenige Tage zum Sparpreis von nur 89 Cent zu haben. Dieses Angebot sollte man sich nicht entgehen lassen, immerhin hat der Anfang Dezember veröffentlichte Shooter bis dato stolze 5,99 Euro gekostet. Für die Universal-App ist es die erste Reduzierung überhaupt.

Momentan gibt es für den wohl besten Shooter im App Store zwar nur dreieinhalb Sterne, davon sollte man sich aber nicht abschrecken lassen. Seit einem Update Ende Februar gibt es wohl bei einigen Nutzern Probleme mit dem Online-Modus, den geringen Preis ist aber alleine der Einzelspieler-Kampagnen-Modus wert. Insgesamt stehen acht umfangreiche Missionen zur Verfügung, von denen jede einzelne mindestens 20 bis 30 Minuten dauert.

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(Update) Joyn Messenger für iOS: Fehlstart im App Store

Seit heute lässt sich Joyn in Deutschland auch mit iOS nutzen. Über den Nutzen des neuen Nachrichten-Dienstes darf man sich aber streiten.

Update um 9:40 Uhr: Mittlerweile wurde uns offiziell bestätigt, dass es sich um eine nicht geplante Veröffentlichung handelt. Die „falsche“ Joyn-App wurde schon wieder aus dem Store entfernt. Noch in diesem Monat soll aber die finale und nicht mit der kurzzeitig verfügbaren Version vergleichbare App veröffentlicht werden.

„joyn macht die tägliche Kommunikation zu einem ganz besonderen Erlebnis. joyn bringt Dich und all Deine Kontakte noch näher zusammen. Telefonieren und chatten sowie das Austauschen von Videos, Fotos und Dateien werden ganz einfach kombiniert“, heißt es über den neuen Dienst, der in Deutschland gemeinsam von der Telekom und Vodafone gestartet wurde. Es soll sich um einen SMS-Ersatz handeln – oder besser gesagt um Konkurrenz für den viel diskutierten WhatsApp Messenger.

Bereits heute Morgen machte die Schlagzeile rund um den iOS-Start von Joyn die Runde, zahlreiche Blogs berichteten und Nutzer mailten uns. Alles dreht sich um die neu erschienene App, die so neu aber gar nicht ist: joyn app (App Store-Link) war schon im vergangenen Jahr kurzzeitig verfügbar und wurde heute erneut freigeschaltet.

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Bitte laden: Das abgedrehte Ridiculous Fishing im Test

Bei Super Stickman Golf 2 habe ich ja verkündet, dass es kaum verrückter geht. Nun musste feststellen: Es geht doch verrückter.

Wenn ihr auf abgefahrene Spiele steht, solltet ihr unbedingt einen Blick auf „Ridiculous Fishing – A Tale of Redemption“ (App Store-Link) werfen. Bisher war ich ja fest davon überzeugt, dass Angeln noch langweiliger ist als Golfen, aber da habe ich mich stark getäuscht. Dieses Spiel ist einfach nur klasse gemacht. Man muss zwar 2,69 Euro zahlen, um sich die Universal-App auf iPhone und iPad laden zu können, danach gibt es aber keine In-App-Käufe und dementsprechend auch keine weiteren Kosten.

Das Tolle an Ridiculous Fishing ist, dass es wirklich schnell zu erlernen ist, auch wenn eine deutsche Lokalisierung fehlt. Zunächst wird man seine Angelschnur ins Wasser und muss dann versuchen, den Köder so weit wie möglich sinken zu lassen. Dazu nutzt man die Neigungssensoren des iPhones oder iPads, denn sobald man auf ein Objekt trifft, wird die Leine wieder eingezogen.

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XtremeMac Luna SST: Preiswerter Radiowecker mit Fernbedienung und 30-Pin-Dock

Nicht jeder benötigt eine High-End-Anlage für iPhone oder iPad, mit der das Wohnzimmer beschallt werden muss – für viele dürfte auch ein Exemplar wie der XtremeMac Luna SST reichen.

Insbesondere dann, wenn man ein kleines, kompaktes Gerät benötigt, das in der Küche oder auf der Nachtkonsole im Schlafzimmer leise zum Kochen oder Wecken Musik abspielt, können wir euch einen interessanten Lautsprecher vorstellen. Der XtremeMac Luna SST ist eine Kombination aus intelligentem Radiowecker, Lautsprecher mit Fernbedienung und Dockingstation zum Aufladen für alle iPhones und iPods mit 30-Pin-Anschluss.

Erhältlich ist der Luna SST derzeit bei Amazon zu einem sehr günstigen Preis von 31,18 Euro (Amazon-Link), zu dem nochmals 4 Euro Versandkosten des Anbieters hinzukommen. Will man den Luna SST mit einem neueren iDevice mit Lightning-Anschluss nutzen, kann man ein aktualisiertes Modell, dem ein Bluetooth-Dongle beigelegt wurde, für 59,00 Euro (Amazon-Link) bekommen. Je nach Variante kommt man so auf einen Verkaufspreis von etwas mehr als 35 bzw. 59 Euro, ein vergleichsweise günstiger Kurs für einen Lautsprecher mit diesen Funktionen. Wir haben den Luna SST daher einem genaueren Test unterzogen: Hält das Gerät, was es verspricht?

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Lern-App Numerosity: So macht Mathe auch Kids Spaß

Lern-Apps für das iPad können uns immer wieder begeistern. „Numerosity: Spiel und Spaß mit Addition“ hat genau das geschafft.

Auch wenn die Kids nicht zu viel Zeit vor dem iPad verbringen sollen – ein wenig Rechenunterricht kann nicht schaden. Damit das nicht so langweilig ist, gibt es zum Glück Apps wie „Numerosity: Spiel und Spaß mit Addition“ (App Store-Link). Die gestern veröffentlichte App kann für 1,79 Euro geladen werden, ist mit 145 MB aber erstaunlich groß.

Im Prinzip ist Numerosity schnell erklärt: In insgesamt 20 Spielrunden werden immer wieder neue Aufgaben gestellt, bei denen man die richtigen Antworten finden muss. Der Schwierigkeitsgrad steigt dabei immer weiter an, so dass Kinder im Alter von vier bis acht Jahren immer mehr gefordert werden.

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Q-Mountz: Das iPhone zur Outdoor-Kamera verwandeln

Sport- und Action-Aufnahmen sind in Mode gekommen. Heute zeigen wir euch eine entsprechende Halterung, um das iPhone als Kamera zu verwenden.

Das Q-Mountz von Maptaq verwandelt das iPhone zur Action-Kamera. Erhältlich ist das Gehäuse entweder für das iPhone 4/4S für rund 65 Euro (Amazon-Link) und seit neuestem auch für das iPhone 5, hier zahlt man mit 89 Euro (Amazon-Link) etwas mehr. In unserem unten eingebundenen Video zeigen wir euch die Version für das neue iPhone.

Das iPhone lässt sich einfach in das Gehäuse legen und mit vier Clips verschließen. Das Gehäuse ist dabei nicht nur stoßfest, sondern auch bis drei Meter Tiefe wasserdicht – das sollte fürs Skifahren, Kanu-Touren oder Mountainbike-Downhills auf jeden Fall ausreichen. Sehr nützlich ist das mitgelieferte Fisheye-Objektiv, das einfach auf die Hülle geschraubt werden kann und den Blickbereich deutlich vergrößert.

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Update-Mix: Newsify, WeatherPro, Geocaching & mehr

Gleich eine ganze Reihe an Apps, die ich selbst auf meinen Geräten nutze, wurde kürzlich mit Updates versorgt. Abgesehen von der separat verarzteten Sportschau-App gibt es im Anschluss einen kleinen Überblick.

Newsify: Der wirklich tolle und derzeit kostenlos erhältliche RSS-Reader ist ab sofort in Version 1.7 erhältlich. Nun ist es unter anderem möglich, sich mit mehreren Google-Accounts gleichzeitig anzumelden und alle Feeds gleichzeitig zu verfolgen. Außerdem wurde ein Button hinzugefügt, mit dem man den Bilder-Cache manuell löschen kann, falls die App zu viele Daten speichern sollte. (Universal-App, kostenlos)

Icomania: Erst gestern haben wir euch das witzige Bilder-Rätsel für iPhone und iPad näher vorgestellt. Schon heute kann man in der Gratis-App noch mehr spielen – daher lohnt sich das Update auf für Nutzer, die bereits alle Rätsel gelöst haben. (Universal-App, kostenlos)

WeatherPro: Mit einem kleinen Zwischen-Update wurde unsere liebste Wetter-App versorgt. Es wurden einige kleiner Bugs behoben und die Stabilität und Leistung der App verbessert. Für uns weiterhin der Standard in Sachen Wettervorhersagen und auch für das iPhone erhältlich. (iPad, 4,49 Euro)

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The Croods: Freemium-Spiel zum Film von Rovio und DreamWorks

Obwohl das Spiel aus der Schmiede der Angry Birds-Macher eigentlich für den 14. März angesetzt wurde, ist es schon jetzt im App Store zu finden.

The Croods (App Store-Link) steht als Universal-App zum kostenlosen Download bereit und funktioniert auf iPhone und iPad. Das Spiel wurde von Rovio, die auch für Angry Birds verantwortlich sind, in Zusammenarbeit mit DreamWorks entwickelt. Die Croods sind die allererste moderne Familie der Welt. Als Höhlenmenschen bricht man mittels revolutionärem Werkzeug aus dem Steinzeitalter aus. Danach wird das Prinzip „Sammeln & Jagen“ verfolgt, um in der Wildnis zu überleben.

Insgesamt gilt es zehn Wesen aus der Urzeit zu fangen und zu zähmen, außerdem müssen Erfindungen erschaffen und Aufgaben gemeistert werden. Die gestellten Aufgaben müssen mit Gold und Erfahrungspunkten bezahlt werden, allerdings gibt am Ende für jede Aufgabe eine kleine Belohnung. 

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Netatmo Wetterstation mit App-Anbindung im Praxis-Test

Bereits vor einiger Zeit haben wir euch die Netatmo-Wetterstation mit Anbindung an iPhone und iPad vorgestellt. Heute erfolgt ein ausführlicher Test.

Die Kommentare unter unserem ersten Artikel zur Wetterstation mit App-Anbindung waren äußerst gemischt. Für einen Teil der Nutzer war das Zubehör mit seinem Preis von 169 Euro (Amazon-Link) deutlich zu teuer, andere appgefahren-Leser haben es dagegen schon länger im Einsatz und zeigten sich begeistert.

Ich habe Netatmo mittlerweile einen Monat im Einsatz – genug Zeit, es auf Herz und Nieren zu überprüfen. Die einfache Installation hatte ich ja bereits damals geschildert: Das Innenmodul wird per USB mit dem iPhone oder iPad verbunden und zieht sich über die deutschsprachige Netatmo-App alle notwendigen Informationen, um sich mit dem WLAN zu verbinden. Das Außenmodel wird einfach mit Batterien versorgt und dann zum Beispiel auf dem Balkon angebracht (eine entsprechende Schlaufe oder ein Dübel mit Schraube liegen bei).

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Apples SD-Karten-Adapter: Teurer Spaß, komische Kompatibilität

Zwei Tage in Paris und viele Fotos auf der Digitalkamera. Wie überträgt man die auf sein iPhone oder iPad?

Bisher habe ich dafür das Apple iPad Camera Connection Kit (Apple Store) verwendet, das für 29 Euro zu haben ist und neben einem Modul mit USB-Anschluss auch ein zweites Modul mit SD-Kartenslot bietet. Zwei Adapter für einen Preis, das war noch durchaus fair, bringt aber mit iPhone 5, iPad 4 oder iPad mini nicht mehr viel. Also habe ich mich in Paris direkt mal im Apple Store am Louvre umgesehen.

Die Überraschung: Apple hat die Adapter quasi doppelt so teuer gemacht und verkauft sie nur noch einzeln. Sowohl den „Lightning auf USB Kamera-Adapter“ (Apple Store) als auch das „Lightning auf SD Kartenlesegerät“ (Apple Store) muss man mit jeweils 29 Euro bezahlen – das ist schon happig. Ich habe mich für die SD-Lösung entschieden, denn so spare ich mir das notwendige USB-Kabel, mit dem man die Kamera direkt verbinden könnte.

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Twelve South PlugBug: Two Nights in Paris

Es ist doch immer wieder die gleiche Geschichte: Im Hotelzimmer sind Steckdosen rar gesät. Zum Glück gibt es für MacBook-Nutzer einen tollen Adapter.

Den PlugBug World von Twelve South haben wir euch zur Markteinführung bereits kurz vorgestellt. Auf einem kleinen Trip nach Paris konnte ich den Adapter für das MacBook-Netzteil nun unter echten Bedingungen testen und will euch meine Eindrücke natürlich nicht vorenthalten. Geliefert wird der kleine rote Stecker übriges mit insgesamt fünf Adaptern für Europa, Großbritannien, Amerika, Australien und China.

In Paris habe ich natürlich nur den auch hier bekannten Stecker benötigt. Praktischerweise wird der PlugBug World mit einem kleinen Sack geliefert, in dem man nicht nur den Stecker und den Adapter, sondern auch das MacBook-Netzteil, ein USB-Kabel und eine kleine Verschlusskappe (falls man den PlugBug nur als USB-Ladegerät verwenden möchte) unterbringen kann.

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