ToxFox: iPhone-App findet hormonell wirksame Stoffe

In der heutigen Zeit setzt man seinen Körper mit so einigen Gefahren aus – ToxFox soll helfen, gefährliche Stoffe ausfindig zu machen.

Ein kleiner Tipp für die Abendstunden und den nächsten Einkauf im Drogeriemarkt. ToxFox (App Store-Link) ist eine kostenlose iPhone-Applikation des Bund für Umwelt und Naturschutz, die dabei helfen soll, hormonell wirksame Stofffe in über 60.000 Kosmetikartikel ausfindig zu machen.

Die Entwickler der App schreiben: „Viele Körperpflegeprodukte enthalten hormonell wirksame Chemikalien. Diese Stoffe werden mit verschiedenen gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht, wie Rückgang der Spermienqualität, Brust- und Hodenkrebs und verfrühter Pubertät. Die in einem einzelnen Produkt enthaltene Menge macht in der Regel noch nicht krank, doch durch die Vielzahl der Belastungsquellen kann eine gefährliche Dosis erreicht werden.“

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Anno: Der Aufbau-Klassiker für PC und Mac ist im App Store eine Riesen-Enttäuschung

Freunde von Strategie- und Aufbauspielen könnten sich für einen winzigen Moment gefreut haben, als das beliebte Spiel Anno den Weg in den App Store gefunden hat.

Was dann aber folgt, ist eines mehr als 15-jährigen Klassikers unwürdig: Apple bewirbt das knapp 73 MB große Game für das iPad sogar sehr prominent als „Unser Tipp“ im deutschen App Store – trotzdem wurde seitens des wohlbekannten Herstellers Ubisoft auf ein Freemium-Prinzip gesetzt, das „riesengroße Beutel Rubine“ als In-App-Käufe mit Preisen bis zu 89,99 Euro beinhaltet.

Offiziell ist Anno (App Store-Link) mit allen iPads ab der zweiten Generation kompatibel, die mindestens iOS 7.1 oder neuer installiert haben. Seit mehreren Tagen versuche allerdings wohl nicht nur ich vergeblich, das Spiel überhaupt erst einmal über den Start- und Ladebildschirm zu einem wirklichen Gameplay zu bewegen. Sowohl mein iPad 4 als auch das iPad mini versagten nach kurzer Zeit ihren Dienst und ließen sich auch nach Neustart und -installation nicht dazu bewegen, weiter als zum Ladebildschirm voranzuschreiten, und stürzten nach kurzer Zeit ab. Immerhin: Kollege Fabian war auf seinem neuen iPad Air 2 erfolgreich, klagte aber über unsäglich kleine Schriften auf dem Retina Display, die fast schon eine zusätzliche Lupe zum Lesen erfordern und sämtlichen noch vorhandenen Spielspaß zunichtemachen.

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appgefahren News-Ticker am 27. Oktober (6 News)

Was gibt es Neues in der Apple-Welt? Unser News-Ticker verrät es euch.


+++ 18:20 Uhr – Fitbit: Neue Fitness-Tracker vorgestellt +++

Während sich die ganze Welt auf smarte Uhren konzentriert, hat Fitbit drei neue Fitness-Tracker vorgestellt. Unter anderem ein Modell, bei dem Anrufe an eurem Handgelenk angezeigt werden können. Alle Informationen zu den drei neuen Modellen gibt es auf dieser Webseite.


+++ 15:07 Uhr – Amazon: Fire TV Stick vorgestellt +++

Als Konkurrenz zum günstigen Google Chromecast schickt Amazon in den USA heute den Fire TV Stick ins Rennen. Der kleine HDMI-Adapter bringt zahlreiche Multimedia-Inhalte auf den Fernseher und dürfte vor allem bei Prime-Kunden gut ankommen – sie bekommen ihn schon für 19 US-Dollar (Amazon-Link). Ein Besuch der amerikanischen Amazon-Webseite lohnt sich schon aufgrund des neuen Layouts, das wohl wie der Fire TV Stick auch bald bei uns Einzug erhalten dürfte.

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FancyKeyboard: Neue Tastatur-Layouts fürs iPhone über teure In-App-Käufe

Endlich ist es mit Drittanbieter-Tastaturen möglich, auch auf dem iPhone oder iPad ein neues Nutzererlebnis beim Schreiben zu generieren. Nun mischt auch FancyKeyboard mit.

Die iPhone-App FancyKeyboard (App Store-Link) sieht sich eher als visuelle, denn als funktionale Erweiterung der gewöhnlichen Apple-Tastatur. Die seit dem 3. Oktober dieses Jahres im deutschen App Store bereitstehende Anwendung kann zunächst kostenlos auf alle Apple-Smartphones geladen werden, die mindestens über iOS 8.0 oder neuer sowie 30,1 MB an freiem Speicherplatz verfügen.

Mit FancyKeyboard lässt sich über das übliche Installationsverfahren für Drittanbieter-Tastaturen ein neues Tastatur-Layout einpflegen, das ein wenig mehr Farbe in das übliche Grau der normalen Tasten bringt. Insgesamt stellt FancKeyboard derzeit eine Auswahl von 23 verschiedenen Layouts bereit – komischerweise werden in den Screenshots der App Store-Beschreibung weitere Layouts angepriesen, die ich in der App nicht finden konnte. Die Developer von BSP weisen allerdings darauf hin, dass sie kontinuierlich neue Layouts integrieren wollen.

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Kleiner Mac-Workshop: Individuelle App-Icons im Yosemite-Stil einpflegen

Auf vielen Macs wird sicherlich schon das neue OS X Yosemite laufen. Was aber, wenn die Icons der Apps noch nicht an das Betriebssystem angepasst worden sind? Wir stellen euch eine Möglichkeit zur Individualisierung vor.

Insbesondere im Mac-Dock geht es derzeit sehr kunterbunt zu – während einige Apps bereits über flache Icons im Yosemite-Stil verfügen, sieht es bei anderen Anwendungen schlecht aus. Programme wie Toast, Tweetbot, ReadKit, Handbrake oder Office:mac wirken seltsam deplatziert in der minimalistisch anmutenden Leiste des Yosemite-Docks. Allerdings: Hilfe naht, und zwar mit personalisierbaren Icons für die Apps, die der User nachträglich und problemlos einpflegen kann.

Die Möglichkeiten für App-Icons sind mehr oder weniger endlos – im Internet findet sich für fast jede App ein passendes Icon von kreativen Designern. Hier heißt es entweder, sich selbst auf die Suche nach bevorzugten png- oder icns-Dateien zu machen, oder aber gleich direkt auf eine von uns entdeckte riesige Sammlung mit ca. 1.000 Icons zu allen möglichen Mac-Programmen zurückzugreifen. Diese liegen zumeist in einem minimalistisch-runden Design wie in meinem oben dargestellten Dock, entweder mit invertiertem, weißen oder auch ganz ohne Rand vor, können aber auch im quadratischen Design mit abgerundeten Ecken wie in iOS eingepflegt werden. Die Sammlung als zip-File beträgt etwa 700 MB und kann hier ohne Account oder weitere Einschränkungen heruntergeladen werden.

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So arbeiten wir: Ein ganz normaler Arbeitstag

Wirklich spannende Neuigkeiten bietet der heutige Montag nicht. Dafür haben wir genug Zeit, euch einmal einen exemplarischen Arbeitstag bei uns in der Redaktion vorzustellen.

6:15 Uhr: Der Wecker klingelt. Raus aus den Federn, ab unter die Dusche. Danach noch schnell am Kühlschrank vorbei, ein wenig Frühstück einpacken und ab zur Arbeit. MacBook, iPad und sonstiger Kram werden im Rucksack von Booq aufgesattelt.

6:45 Uhr: Bei gutem Wetter werden die 1,5 Kilometer bis zum Büro gerne mal mit dem Fahrrad absolviert. Bei der aktuellen Wetterlage ist die Straßenbahn das favorisierte Verkehrsmittel – zumal man hier während der vier Haltestellen einen ersten Blick auf die Mails und in die RSS-App Newsify werfen kann.

6:55 Uhr: Angekommen im Büro. Der MacBook wird ans Thunderbolt Display gestöpselt, ran an die Tasten. Eine App des Tages muss eingestellt werden, die ersten News wird geschrieben und der News-Ticker gefüllt. Danach folgen, wenig überraschend, weitere Artikel.

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Umsatz Pro 2015: Buchhaltungs-App für Freiberufler geht in die nächste Runde

Als Selbständiger oder Freiberufler heißt es, die eigenen Finanzen selbst unter einen Hut zu bringen. Seit kurzem geht das auch mit dem neuen Umsatz Pro 2015.

Bereits seit einigen Jahren nutze auch ich die Buchhaltungs-App des deutschen Entwicklers Michael Göbel, um nicht nur Einnahmen und Ausgaben einzubinden, sondern auch gleich entsprechende Informationen für quartalsweise abzuliefernde Umsatzsteuer-Voranmeldungen oder am Jahresende meine Steuerberaterin mit sorgsam eingepflegten Daten für den Jahresabschluss und die Steuererklärung parat zu haben.

Bedingt durch das kürzlich veröffentlichte neue Mac-Betriebssystem OS X 10.10 Yosemite stand nun auch der Developer von Umsatz Pro unter Druck und hat die neueste Version seiner Buchhaltungs-App für das Jahr 2015 schon verfrüht fertiggestellt, auch, um eine Kompatibilität mit Apples Yosemite zu garantieren. Seit dem letzten Wochenende steht nun die erste Vorabversion – allerdings eine voll funktionstüchtige und keine vorschnell veröffentlichte Beta-Version – zum Download und Upgrade bereit. „Keine Angst, die Version ist keine Baustelle. Es ist das fertige, komplette und stabile Programm“, so Michael Göbel auf seiner Website. Lediglich einige Dokumentationen und Erklärungen werden mit kommenden Updates noch nachgereicht werden, arbeiten lässt sich aber mit dem voll zu Yosemite kompatiblem Umsatz Pro 2015 allerdings schon jetzt problemlos.

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Live HDR: Neues Update für Video-HDR-App bringt einige Verbesserungen mit sich

Es ist noch nicht allzu lange her, dass wir über Live HDR berichteten. Damals konnte die App noch nicht ganz überzeugen.

Nun hat sich der Developer von Live HDR (App Store-Link), Oliver Haynold, mit einem größeren Update für seine Video-App zurückgemeldet, die laut eigenen Angaben einige der vorherigen Probleme beheben soll. Nach Veröffentlichung im deutschen App Store hatten auch wir die App genauer unter die Lupe genommen (zum Artikel) und waren vom Live-HDR-Effekt bei aufgenommenen Videos zwar beeindruckt, bemerkten aber bedingt durch Frame-Verluste kleine Hakler, die der Qualität der Videoclips nicht zuträglich war.

Seit dem 25. Oktober dieses Jahres steht nun die Version 1.0.1 von Live HDR im deutschen App Store bereit und kann für alle Besitzer der 2,69 Euro teuren iPhone-App kostenlos heruntergeladen werden. Developer Haynold berichtet, „Das Problem mit den verlorenen Frames sollte mit der neuen Version 1.0.1, die seit gestern im App Store zu haben ist, behoben sein.“

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Meine liebste Ski-App Bergfex: Der erste Schnee ist schon da

In den Alpen haben am Wochenende schon viele Skigebiete die ersten Lifte und Pisten geöffnet. Mit welcher App verfolgt man die Lage am favorisierten Berg am besten?

Manche Skigebiete bieten eigene Apps an, bei anderen Bergen muss man auf überregionale Alternativen ausweichen. Nach dem absolut warmen und tollen Sommer habe ich den App Store mal nach ein paar neuen Ski-Apps durchforstest und musste feststellen: Die Entwickler waren im Sommer nicht sonderlich aktiv. Nun gut, die Ski-Saison hat noch nicht wirklich begonnen, aktuell führt aber nichts am Favoriten aus dem letzten Jahr vorbei: Bergfex.

Bergfex (App Store-Link) kostet 1,79 Euro und ist auch als kostenlose Licht-Version verfügbar, die sich über Werbung finanziert und nicht alle Funktionen der Bezahl-Applikation bietet. In Anbetracht der kosten für einen Skipass finde ich den Preis aber durchaus in Ordnung, vor allem wenn das favorisierte Skigebiet keine kostenlose und vielleicht sogar sehr gute App für das iPhone anbietet.

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Kommentar: Wo ist die iTunes-Seitenleiste hin?

Nachdem am Wochenende gleich mehrere Mails in unser Postfach flatterten, muss auch ich mir etwas Frust von der Seele schreiben: Wo ist die iTunes-Seitenleiste hin?

Die Seitenleiste in iTunes ist eine wirklich praktische Sache: Mit wenigen Mausklicks konnte man so direkt in den iTunes Store springen, eine Wiedergabeliste öffnen oder auf die eigene Musikbibliothek zugreifen. Wenige Klicks, eine direkte Navigation, sehr gute Übersicht. Was will man mehr?

Apple hat leider andere Ansichten. Alles muss flacher und schlanker sein, da passt so eine Seitenleiste nicht mehr ins Konzept. Bemerkbar machte sich das schon in iTunes 11, hier war die Seitenleiste standardmäßig deaktiviert. Immerhin konnte man sie in den Einstellungen wieder aktivieren, so blieb letztlich alles beim Alten.

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Readly: Zeitschriften-Flatrate startet im deutschen App Store

Bücher, Musik und Hörbücher kann man bereits per App beziehen – mit Readly kann man nun auch Zeitschriften lesen.

Spätestens seit dem Erfolg der Musik-Streaming-Dienste Spotify oder Simfy sind Abo-Modelle für Inhalte wieder hoch im Kurs. Nun gibt es auch eine Flatrate für Zeitschriften. Möglich gemacht wird das durch das schwedische Unternehmen Readly (App Store-Link), die ihre Universal-App für iPhone und iPad nun auch im deutschen App Store zum Download anbieten – natürlich mit deutschen Zeitschriften.

Bevor man loslegen kann, muss man sich innerhalb der App aber erst einmal registrieren. Das funktioniert ganz einfach mit eine Facebook-Login oder alternativ mit der eigenen Mailadresse und einem Passwort. Danach kann man zwei Wochen lang kostenlos auf das gesamte Angebot von Readly zugreifen, regulär kostet der Dienst 9,99 Euro pro Monat.

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Badland: Spiele-Klassiker bekommt Halloween-Update

Eine der besten Spiele der letzten Jahre hat mal wieder ein Update erhalten – Badland feiert Halloween.

Am Wochenende hat uns appgefahren-Leser Linus gefragt, ob wir denn nicht mal ein paar gute Halloween-Spiele vorstellen können. Die volle Ladung gibt es im Laufe der Woche gesammelt in einem Artikel, eine echte Empfehlung wollen wir aber vorweg nennen: Badland (App Store-Link). Das vor über einem Jahr für iPhone und iPad erschienene Spiel hat mittlerweile sein 20. Update erhalten und wurde mit neuen Halloween-Leveln ausgestattet.

Neben zehn neuen Level, 30 neuen Missionen und vier neuen Erfolgen gibt es ein neues Halloween-Motiv, das für die entsprechende Atmosphäre sorgt. Richtig lustig wird es im Multiplayer-Modus, wo man ab sofort mit einem speziellen Kürbis-Charakter an den Start gehen kann. Außerdem gibt es Halloween-Wettbewerbe, in denen man sein Können auf die Probe stellen kann.

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Data Widget: Funktioniert mit allen Betreibern

Wirklich Flatrates gibt es in Sachen Datenvolumen leider nicht – dafür aber Apps die Data Widget.

Es gibt zwei Wege, an den aktuellen Datenverbrauch zu gelangen. Beide haben Vor- und Nachteile, für beide Wege gibt es passende Apps. Sehr genau wird der Verbrauch angezeigt, wenn man die Daten direkt vom Provider bezieht – das klappt leider nicht überall. Wer einen Vertrag bei der Telekom oder Vodafone hat, sollte einen Blick auf die 89 Cent teure iPhone-App NitroStats (App Store-Link) werfen, die den aktuellen Datenverbrauch direkt vom Provider bezieht und als kleines Widget in der Mitteilungszentrale anzeigt.

Es gibt allerdings auch viele Provider, bei denen genau das nicht möglich ist. Genau hier kommt Data Widget (App Store-Link) ins Spiel, das aktuell noch kostenlos aus dem App Store geladen werden kann. Die Universal-App bezieht ihre Daten nicht vom Mobilfunkanbieter, sondern aus den Einstellungen des iOS-Geräts. Das klappt mit jedem Anbieter, ist aber oft nicht ganz genau (Provider rechnen das Datenvolumen meist mit einer bestimmten Taktung ab).

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Widgets für Mac OS X Yosemite: Eine kleine Übersicht

Vor einigen Wochen haben wir euch bereits Widgets für iOS vorgestellt – die nützlichen kleinen Widgets gibt es aber auch für die Mitteilungszentrale in Mac OS X Yosemite.

Countdowns: Einfacher geht es wirklich nicht. Man trägt in der dazugehörigen App ein Ereignis mit einem Datum ein und kann dann zu jeder Zeit in einem Widget in der Mitteilungszentrale von Mac OS X Yosemite sehen, wie viele Tage es noch bis zum Event sind. (kostenlos)

Monity: Ein simples Widget zur Systemüberwachung für Mac OS X Yosemite aus deutscher Entwicklung. Angezeigt wird die CPU-Last, die Speichernutzung, die Netzwerkaktivität und auch der Batterie-Status. Allerdings beklagen einige Nutzer, das nicht alle Daten korrekt angezeigt werden. (1,79 Euro)

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iPhone 6 verfärbt: Was macht eigentlich euer Antennenstreifen?

In den letzten Tagen schwirrten mehr und mehr Berichte über verfärbte Antennenstreifen beim iPhone 6 durch das Internet. Wie sieht es bei euch aus?

Insbesondere Hosentaschenträger mit nackten iPhones der neuesten Generation sollten dieses Problem im Hinterkopf behalten. Neben diversen Tweets haben uns nun auch schon einige Mails auf direktem Weg erreicht, unter anderem von appgefahren-Leser Kai. Der Antennenstreifen an seinem silbernen iPhone 6 hat sich mittlerweile schon deutlich verfärbt, besonders betroffen ist die rechte obere Ecke des Geräts, an der ein deutlicher bläulicher Schimmer zu erkennen ist.

„Ich nutze keine Hülle und stecke das iPhone direkt in die Hosentasche. Allerdings ist die Hosentasche selbst ja kein Jeansstoff und meistens ja noch nicht einmal gefärbter Stoff. Es sieht so aus als wäre der Antennenstreifen gar nicht verfärbt, sondern die Farbe beim Einstecken abgerieben“, schreibt Kai in seiner E-Mail.

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