Drops: Kostenloser Regenradar mit kleinem Update

Gute Vorhersagen

10 Kommentare zu Drops: Kostenloser Regenradar mit kleinem Update

Wenn ich morgens mit dem Rad ins Büro fahre, schaue ich zuvor kurz aufs Regenradar. Ein paar Tröpfchen halten mich nicht ab, wenn aber gerade die Welt untergeht, zögere ich die Fahrt aber lieber ein paar Minuten hinaus und starte mit der Arbeit einfach Zuhause mit meinem MacBook. Bisher nutze ich RainToday von DTN, da ich hier sowieso die Premium-Funktionen von WeatherPro habe und das Abo auch in RainToday für Werbefreiheit nutzen kann.

Als gute Alternative erweist sich auch Drops (App Store-Link). Die App für iPhone, iPad und Apple Watch kann kostenlos genutzt werden, ist optisch aber eher rustikal gestaltet. Ein optisch nicht gerade schöner Graph zeigt den aktuellen Niederschlag an und während man hier bisher einen Graph für zwei Stunden abrufen konnte, kann man nach dem Update auf Version 4.5.3 auch einen 24-Stunden-Niederschlagsgraph einschalten.


Drops bietet zudem einen Niederschlagsradar und auch hier ist die Darstellung zwar okay, aber sicher kein Highlight. Eine stündliche Wettervorhersage für die nächsten 24 Stunden ist ebenfalls vorhanden, ebenso eine rudimentäre Vorhersage für die nächsten 14 Tage.

Praktisch: Drops kann euch per Push-Benachrichtigung auf anstehenden Regen hinweisen. In den Orte-Einstellungen könnt ihr für jeden einzelnen Ort selbst bestimmten, ob ihr gewarnt werden wollt und bei welcher Intensität.

Drops kann kostenlos geladen und genutzt werden. Die in der App geschalteten Werbebanner könnt ihr optional für 1,19 Euro pro Jahr entfernen.

‎Drops - The Rain Alarm
‎Drops - The Rain Alarm
Entwickler: Infoplaza BV
Preis: Kostenlos+
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Kommentare 10 Antworten

  1. Egal ob der oder das Radar, Hauptsache ich werde möglichst wenig nass. Und ich muss sagen, die App hat in den allermeisten Fällen eine sehr, sehr genaue Vorhersage.

    1. Nein. Das ist dant eindeutig „der“.
      Das Grundwort mit Artikel heißt „der Radar“ und ist eine technische Einrichtung zur Ortung und daher kann es sich schriftlich hier auch nur um kostenlosen Radar handeln.
      Wenn Einige das nicht mehr hinkriegen, sollten sie vor dem meckern in den Duden gucken.
      Das ist tatsächlich eine regionale Unart, vor allem im südlichen Deutschland, aber tatsächlich falsch.
      Es würde sich nur als zusammengesetztes Wort der Artikel ändern, z.B.
      „das Radargerät“ – der Artikel kommt dann aber von: das Gerät.
      Ja, ja Teudschä Sbrachä, schwääre Sprachäää… 😵‍💫 😅
      Gibt doch Schlimmeres…
      der Rost, das Rost… Beides richtig – aber in welchem Zusammenhang usw., usf…

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