EufyCam S4 mit 360-Grad-Kamera jetzt erhältlich

Mehrere Kameras und unbegrenztes Sichtfeld

2 Kommentare zu EufyCam S4 mit 360-Grad-Kamera jetzt erhältlich
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Die neue EufyCam S4 im Bundle mit der HomeBase 3

Vor ziemlich genau einem Monat habe ich meine smarte Türklingel von Eufy durch die Philips Hue Secure Video Doorbell ersetzt und insbesondere in Sachen Reaktionsgeschwindigkeit bin ich sehr angetan. Was das restliche Haus angeht, ist das Kamera-Portfolio von Philips Hue allerdings noch recht eingeschränkt. Für den Garten hinter dem Haus setze ich weiterhin auf Eufy, mittlerweile auf die neue EufyCam S4.

Die EufyCam S4 habe ich im Zusammenspiel mit der HomeBase 3 schon einige Wochen im Einsatz, bisher habe ich aber noch keine Zeit gefunden, einen ausführlichen Testbericht zu erstellen. Zum Marktstart möchte ich euch aber zumindest die wichtigsten Infos mit auf den Weg geben.


Mit einem Preis von 299 Euro ist die EufyCam S4 nicht unbedingt ein Schnäppchen. Alternativ zu einer einzelnen Kamera, die sich direkt in euer WLAN einklinkt, könnt ihr auch das Bundle bestehend aus zwei Kameras und HomeBase 3 für 699 Euro kaufen.

Die EufyCam S4 vereint drei Kameras miteinander

Mit der EufyCam S4 habt ihr im Prinzip immer alles im Blick. Das Smart Home Gadget vereint eine hochauflösende 4K-Kamera mit umfassendem 130-Grad-Sichtfeld und die flexible 2K-PTZ-Kamera (Abkürzung: Pan till Zoom) in einem Gerät. Das untere Modell kann sich um 360 Grad drehen und 70 Grad neigen, um mit den beiden 2K-Kameras alles im Blick zu behalten.

Erkennt die Kamera ein Objekt, etwa einen Menschen, ein Fahrzeug oder ein Tier, erfolgt ein automatisches Tracking. Die untere, schwenkbare Kamera mit ihrem 8-fachen Hybrid-Zoom verfolgt das erkannte Objekt automatisch, bis es nicht mehr zu sehen ist.

Die EufyCam S4 ist an einer Hausecke befestigt.

Die EufyCam S4 kann die gespeicherten Videos dabei auf unterschiedliche Art und Weise speichern. Beispielsweise auf 32 GB internem Speicher, erweiterbar per MicroSD-Karte auf 256 GB. Praktisch finde ich das bei einer Kamera im Außenbereich eher weniger, da die Daten so im Zweifel entwendet werden können. Mit der HomeBase 3 und bis zu 16 TB Festplatten-Speicher werden die Videos alternativ auch geschützt im Haus aufbewahrt. Und natürlich bietet Anker auch für die EufyCam S4 einen Cloud-Speicherplan gegen Bezahlung. Eine Unterstützung für HomeKit gibt es allerdings nicht, wobei das auch mit Funktionseinschränkungen verbunden wäre.

Die Stromversorgung der Smart Home Kamera

Die Stromversorgung des einfach austauschbaren Akkus erfolgt entweder über USB-C oder mit dem mitgelieferten 5,5 Watt Solarpanel. Hier soll eine Stunde Sonnenlicht am Tag ausreichen, um den Akku voll zu halten. Ein Blick in die Eufy-App zeigt: Selbst nach mehreren Tagen mit schlechtem Wetter ist der Akkustand bisher nicht unter 85 Prozent gefallen.

Ich werde in den kommenden Tagen noch einmal ein bisschen gezielter mit der EufyCam S4 herumspielen. Im Laufe des Monats gibt es dann noch einmal einen ausführlichen Testbericht mit allen Details.

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Ich bin seit dem Start dieses Blogs im Jahr 2010 dabei und schreibe weiterhin gerne informative Artikel über Apps und Gadgets. Besonders freue ich mich neben neuen Smart Home Geräten auch immer wieder über kleine Spiele für iPhone und iPad, mit denen man sich die Zeit vertreiben kann.

Kommentare 2 Antworten

  1. Mich würde mal interessieren, wie eurer Fazit nach ca. 1 Jahr für das Solarpaneel ausfällt. Meins sieht an den Rändern schon recht mitgenommen aus. Sieht aus, als ob da Feuchtigkeit eingedrungen ist. Es ist halt allen Elementen immer ausgesetzt… aber dafür sollte es ja gebaut worden sein. Es funktioniert zwar noch, aber ich bin mal gespannt, wie lange. Habe es jetzt seit einem Jahr. Die Kamera ist aber immer voll geladen.

  2. Hi, in der Tat bei das gleiche. Die Ränder sind sehr mitgenommen ( nach 1 Jahr ), aber es macht nichts in der Funktionalität. Die ist nach wie vor gegeben.

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