Frederic – Evil Strikes Back: Als Frédéric Chopin spannende Musikduelle bestreiten

Wer klassische Musik mag, wird sicher schon vom Komponisten Frédéric Chopin gehört haben. In Frederic – Evil Strikes Back wird dieser thematisiert.

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Die Universal-App (App Store-Link) steht seit Anfang Mai im deutschen App Store zum Download bereit und kann dort zum Preis von 3,59 Euro heruntergeladen werden. Das 452 MB große Game sollte aufgrund seiner Größe bevorzugt in einem WLAN-Netzwerk geladen werden und benötigt neben dem erwähnten Speicherplatz auch mindestens iOS 6.0 oder neuer auf euren Geräten.


Frederic – Evil Strikes Back ist komplett in deutscher Sprache spielbar und bewegt sich in den Welten der Musik. Als Gamer schlüpft man in die Rolle von Frédéric Chopin und beweist gegen die Kräfte der Bösen in 10 Musikduellen, wer das Sagen in der Musikwelt hat. Die Gegner verfolgen nur ein Ziel: Die Musikwelt zu versklaven und seelenlose, gleichlautende Rundfunk-Hits zu produzieren, wobei sie jede Menge Geld kassieren und jedliche künstlerische Kreativität unterdrücken. Ähnlichkeiten zu bekannten Castingshows mit Dieter Bohlen sind natürlich rein zufällig. 

Frederic – Evil Strikes back ist übrigens das Sequel des bereits im Jahr 2012 erschienenen Games „Frederic – Die Renaissance der Musik“ (App Store-Link), das bereits mit einem „Best Apps Ever Award“ ausgezeichnet wurde. In einer sehr witzigen, bunten, im Comic- bzw. Manga-Stil gehaltenen Umgebung beweist man als Frédéric Chopin auch in diesem Teil wieder sein Können auf dem Klavier.

Insgesamt sind 10 Musikstücke, die an die Werke von Chopin angelehnt sind und sehr leicht ins Ohr gehen, in Frederic – Evil Strikes Back integriert. Die polnischen Entwickler von Forever Entertainment haben dabei Wert auf eine geringe Einstiegshürde gelegt – man muss also nicht schon ein Konzertpianist sein, um das Spiel bestreiten zu können. In den Battles gegen die Gegner versucht man, auf einer Klaviatur die Töne entsprechend zu treffen und sich damit gegen die Widersacher durchzusetzen.

Die Grafiken samt Hintergrundgeschichte sind wirklich gelungen und machen Lust, die Welt der Musik näher zu entdecken. In Frederic – Evil Strikes Back finden sich viele kleine eingestreute Referenzen und ironische Hinweise zu anderen Künstlern, es gilt also, die Ohren genau zu spitzen. Über eine Anbindung an das Game Center von Apple lassen sich zudem Highscores und Erfolge teilen. Für einen kleinen audio-visuellen Einblick haben wir euch abschließend den Trailer bei YouTube eingebunden.

Trailer: Frederic – Evil Strikes Back

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Kommentare 1 Antwort

  1. Der erste Teil war toll. Der Soundtrack war/ist im iTunes-Store erhältlich, so dass man bei Gefallen die Musik auch ohne eigenes Spielen hören kann.

    Das Video macht Lust auf mehr – nachdem ich den ersten Teil gespielt hatte, dachte ich zwar an einen anderen Komponisten in einer Fortsetzung, aber so ist’s auch ok. Hauptsache Spass macht’s 🙂

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