MacBook Air mit M1-Chip: Heute 230 Euro günstiger als bei Apple

Leistung satt und flüsterleise

Wenn ich zum jetzigen Zeitpunkt ein MacBook für ganz alltägliche Arbeiten empfehlen müsste und ein 13 Zoll Bildschirm die gewünschte Größe sind, dann führt aus meiner Sicht kein Weg am MacBook Air vorbei. Seit der Einführung des M1-Chips ist das leichteste MacBook eine echte Rakete geworden.

Das Basis Modell mit M1 Chip mit 8‑Core CPU und 7‑Core GPU sowie 256 GB Speicherplatz und 8 GB Arbeitsspeicher kostet bei Apple 1.129 Euro. Wenn euch der Speicherplatz genügt, dann könnt ihr jetzt bei Cyberport zuschlagen: Im Rahmen des Cybersales kostet das MacBook Air in Space Grau dort nur 899 Euro (zum Angebot).


Das ist der aktuell beste Preis im Netz, andere Händler steigen erst bei rund 930 Euro ins Geschäft ein. Und Cyberport liegt mal eben 230 Euro unter dem Preis, den Apple eigentlich fordert.

Ausgestattet ist das MacBook Air mit einem Retina-Display inklusive True Tone Technik, Magic Keyboard mit Touch ID, dem wunderbaren Trackpad und leider nur zwei Thunderbolt / USB 4 Anschlüssen. Unterwegs sollte man damit auskommen, für den Einsatz am Schreibtisch zuhause empfehle ich einen Bildschirm mit USB-C oder ein separates USB-C-Dock. So kann man das MacBook Air mit nur einem Kabel in einen Desktop-Rechner verwandeln.

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Kommentare 6 Antworten

  1. Ich hab das Air in der 16 GB RAM und 512 GB SSD Version und kann das nur empfehlen. XCode rennt darauf und die Simulatoren starten in einem Speed das ist unglaublich. Im Vergleich zu meinem Intel MacBook Pro gefühlt nur noch ein Drittel der Build Zeit und Simulatorstart 1/10

  2. Habe das mit 8 GB und stelle fest: reicht locker. Ich bearbeite Bilder RAW und merke kaum Unterschiede zu meinem 2017 pro mit 16GB und dedizierten Grafik Chip. Ich kann das Teil nur empfehlen

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